Sehr geehrte Frau Dr. Höllering,
habe folgendes Problem: Bin 50 Jahre und seit 27 Jahren verheiratet. Meine Frau ist vom "alten" Schlag, eben die Hausfrau, und für ihren Garten. Sex gibt es seit Jahren vielleicht 6 mal im Jahr und das auch nur meist in der Missionarsstellung. Ich kenne nach so vielen Jahren nicht einmal ihre sexuellen Vorlieben, die ich trotz langer Gespräche noch nicht raus gekriegt habe. Bis 2001 führten wir ein langweiliges Familienleben,da brach ich aus und ging zu einer Prostituierten. Hatte sofort mal wieder Schmetterlinge im Bauch, wurde auf einmal sportlich und nahm in kurzer Zeit 20 kg. ab. Wir hatten zwar höchtens 3-4 Mal Sex aber wir freundeten uns privat an. Sie stieg aus und zog weg, trotzdem besuchte ich sie, lernte ihren Freund kennen, wir freundeten uns auch an und zum Schluss stellte ich die Beiden noch als Freunde meiner Familie vor. Als sie heirateten waren wir eingeladen und einige Jahre später zogen sie wieder in unsere Gegend. Wir haben oft gemeinsam gefeiert, obwohl die beiden Frauen sich nicht wirklich mochten, wie gesagt meine Frau wusste nicht woher wir uns kannten. Aufgrund meines Gewichtverlustes gewann ich an Selbstvertrauen und eines Tages besuchte ich auch einige Gangbang Parties. Von alle dem hat meine Frau natürlich nichts gewusst, aber ich versuchte immer wieder meine Frau so zu ändern, dass ich sie wirklich lieben könnte, denn das wäre für mich das Schönste gewesen. Einige Jahre passierte dann wieder gar nichts und ich erkrankte an Prostatakrebs. Ich wurde operiert und überstand die Sache ohne weitere Einschränkungen, außer, dass ich nicht mehr abspritzen konnte. Hatte mir auch geschworen solide zu werden wenn alles gut geht. Leider wurde ende letzten Jahres ein mögliches Rezidiv diagnostiziert. Ich sollte auch wieder übergangsweise eine Antihormonbehandlung erhalten. So ging ich im Dez, noch einmal zu einer Prostituierten und habe mich wieder verliebt, es war sehr schön mit ihr zu kuscheln. Wir haben uns noch öffter getroffen und durch die Behandlung war ich Impotent. Trotzdem gab sie sich sehr viel Mühe. Inzwischen hat sie einen soliden Job und macht nur noch gelegentlich Hausbesuche. Ein bisschen sind wir uns auch privat näher gekommen und ich muss viel an sie denken und möchte sie auch nicht verlieren, da sie auch weiß wie man einen Mann glücklich macht. Meine Frau macht z.B. keinen Oralsex und darauf stehe ich eben. Die Hormonbehandlung habe ich gar nicht vertragen und ziemlich am "Rad" gedreht. Jetzt habe ich meiner Frau einiges aus meinem Leben erzählt, bis auf die neue Affäre. Sie ist natürlich sauer, aber hauptsächlich weil ich ihr eine Hure mit der ich es mal getrieben habe als eine Freundin vorgestellt habe und sie auch mit ihr gefeiert hat. Meine Gangbang Ausflüge findet sie abartig. Irgendwie tut es mir weh meine Frau leiden zu sehen, bin darum auch tot unglücklich, möchte aber auch nicht, dass es weiter geht wie bisher und ich will keine"Tomaten pflanzen" und kein Spießer sein, Sie will sich nicht ändern. Verlassen möchte ich sie aber auch nicht und die neue "Beziehunug", die eigentlich keine richtige ist gibt mir auch viel, Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Zurzeit leben wir wieder wie vorher, sie macht essen wäscht, arbeitet halbtags usw. und ich bringe den Hauptteil der Kohle nach Hause. Wie komme ich hier wieder raus. Haben sie einen Rat?
Viele Grüße
Peter
habe folgendes Problem: Bin 50 Jahre und seit 27 Jahren verheiratet. Meine Frau ist vom "alten" Schlag, eben die Hausfrau, und für ihren Garten. Sex gibt es seit Jahren vielleicht 6 mal im Jahr und das auch nur meist in der Missionarsstellung. Ich kenne nach so vielen Jahren nicht einmal ihre sexuellen Vorlieben, die ich trotz langer Gespräche noch nicht raus gekriegt habe. Bis 2001 führten wir ein langweiliges Familienleben,da brach ich aus und ging zu einer Prostituierten. Hatte sofort mal wieder Schmetterlinge im Bauch, wurde auf einmal sportlich und nahm in kurzer Zeit 20 kg. ab. Wir hatten zwar höchtens 3-4 Mal Sex aber wir freundeten uns privat an. Sie stieg aus und zog weg, trotzdem besuchte ich sie, lernte ihren Freund kennen, wir freundeten uns auch an und zum Schluss stellte ich die Beiden noch als Freunde meiner Familie vor. Als sie heirateten waren wir eingeladen und einige Jahre später zogen sie wieder in unsere Gegend. Wir haben oft gemeinsam gefeiert, obwohl die beiden Frauen sich nicht wirklich mochten, wie gesagt meine Frau wusste nicht woher wir uns kannten. Aufgrund meines Gewichtverlustes gewann ich an Selbstvertrauen und eines Tages besuchte ich auch einige Gangbang Parties. Von alle dem hat meine Frau natürlich nichts gewusst, aber ich versuchte immer wieder meine Frau so zu ändern, dass ich sie wirklich lieben könnte, denn das wäre für mich das Schönste gewesen. Einige Jahre passierte dann wieder gar nichts und ich erkrankte an Prostatakrebs. Ich wurde operiert und überstand die Sache ohne weitere Einschränkungen, außer, dass ich nicht mehr abspritzen konnte. Hatte mir auch geschworen solide zu werden wenn alles gut geht. Leider wurde ende letzten Jahres ein mögliches Rezidiv diagnostiziert. Ich sollte auch wieder übergangsweise eine Antihormonbehandlung erhalten. So ging ich im Dez, noch einmal zu einer Prostituierten und habe mich wieder verliebt, es war sehr schön mit ihr zu kuscheln. Wir haben uns noch öffter getroffen und durch die Behandlung war ich Impotent. Trotzdem gab sie sich sehr viel Mühe. Inzwischen hat sie einen soliden Job und macht nur noch gelegentlich Hausbesuche. Ein bisschen sind wir uns auch privat näher gekommen und ich muss viel an sie denken und möchte sie auch nicht verlieren, da sie auch weiß wie man einen Mann glücklich macht. Meine Frau macht z.B. keinen Oralsex und darauf stehe ich eben. Die Hormonbehandlung habe ich gar nicht vertragen und ziemlich am "Rad" gedreht. Jetzt habe ich meiner Frau einiges aus meinem Leben erzählt, bis auf die neue Affäre. Sie ist natürlich sauer, aber hauptsächlich weil ich ihr eine Hure mit der ich es mal getrieben habe als eine Freundin vorgestellt habe und sie auch mit ihr gefeiert hat. Meine Gangbang Ausflüge findet sie abartig. Irgendwie tut es mir weh meine Frau leiden zu sehen, bin darum auch tot unglücklich, möchte aber auch nicht, dass es weiter geht wie bisher und ich will keine"Tomaten pflanzen" und kein Spießer sein, Sie will sich nicht ändern. Verlassen möchte ich sie aber auch nicht und die neue "Beziehunug", die eigentlich keine richtige ist gibt mir auch viel, Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Zurzeit leben wir wieder wie vorher, sie macht essen wäscht, arbeitet halbtags usw. und ich bringe den Hauptteil der Kohle nach Hause. Wie komme ich hier wieder raus. Haben sie einen Rat?
Viele Grüße
Peter