M
malexa
Guest
Ich, 37, kinderlos, hatte die letzten drei Zyklen kürzer als sonst bei mir üblich, außerdem verbunden mit starken, langen Blutungen, "Regelschmerzen" und Schmierblutungen, die ich sonst so gut wie nie habe. Früher hatte ich ca. 30 bis 32-Tage-Zyklen, nun die letzten drei Mal 21 bis 25 Tage. Es wurden im zweiten der kurzen Zyklen per Ultraschall zwei kleine funktionale Zysten festgestellt, wovon die größere bereits im Schrumpfen war, weil sie eine unregelmäßige Abgrenzung hatte. Da ich nun - wie gesagt - schon wieder die Regel (stark und mit Schmerzen verbunden) habe, gehen mir vor allem die kurzen blutungsfreien Intervalle schon auf die Nerven .... Hormone möchte ich nicht unbedingt nehmen, mein FA sieht das so wie ich, auch mit dem medizinischen Hintergrund, dass ich Asthma habe und Anfang Mai einen Infekt mit erhöhten Leberwerten hatte.
Kann es sein, dass nun meine Zyklen immer so kurz bleiben? Könnte dies bereits auf Prämenopause deuten? (In meiner Familie sind sonst eher alle Frauen spätgebärend und nicht früh in die Menopause gekommen.)
Noch eine Frage: Ich habe jahrelang die symptothermale Methode nach Rötzer angewendet (nur zum Körperkennenlernen), nun beim zweiten kurzen Zyklus wieder damit begonnen. Die Temperaturkurve ist recht normal, mit "Ausreißern". Aber ich habe so gut wie keine "trockenen" Tage, immer ist irgendeine Art von Ausfluss. Hängt das auch mit funktionalen Zysten zusammen?
Kann es sein, dass nun meine Zyklen immer so kurz bleiben? Könnte dies bereits auf Prämenopause deuten? (In meiner Familie sind sonst eher alle Frauen spätgebärend und nicht früh in die Menopause gekommen.)
Noch eine Frage: Ich habe jahrelang die symptothermale Methode nach Rötzer angewendet (nur zum Körperkennenlernen), nun beim zweiten kurzen Zyklus wieder damit begonnen. Die Temperaturkurve ist recht normal, mit "Ausreißern". Aber ich habe so gut wie keine "trockenen" Tage, immer ist irgendeine Art von Ausfluss. Hängt das auch mit funktionalen Zysten zusammen?