• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Verdacht auf Knochenkrebs

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Lehmann Ralf

Guest
Ich bin 43 Jahre, männlich und habe folgenes Problem.
Im Dezember suchte ich meine Hausärztin auf, weil ich in der linken Brust Knoten und
Verhärtungen getastet hatte. Die Lymphknoten im Achselbereich und seitlich zur Brsut waren beidseitig ebenfalls
angeschwollen(heute auch noch). Im Verdacht auf Knochenkrebs, liess ich eine CT und eine
Röntgenuntersuchung machen. Das Ergebnis war, wie mir die Ärztin mitteilte eine Verdickung.
Schmerzen hätte ich ja nicht, dann wäre es auch nicht so schlimm.
Nun ist aber folgendes. Seit etwa Januar, habe ich beim abtasten der oberen Brustknochen,
in der Nähe des Brustbeines Schmerzen. Teilweise konnte ich eine Verhärtung auf einem
der Knochenoberfläche ertasten. Die linke Brust ist angeschwollen. Die Schmerzen kommen
fast schubweise und wenn ich die linke Seite belaste. Tragen, Bewegung. Zweimal musste ich die
Sachen, die ich in der Hand hielt wieder abstellen.
In Ihrem Artikel: zu den Symptomen bei Kochenkrebs - Anschwellung der Brust, Schmerzen bei Bewegung usw.
treffen bei mir zu. Nur ist das Problem, dass ich mir langsam vorkomme wie ein Simulant.
Auch habe ich wirklich niemanden, mit dem ich darüber reden könnte. Was würden Sie mir raten?
Zu meiner Ärztin jedenfalls möchte ich nicht wieder gehen - da ich kein Vertrauen zu ihr habe.
Ich bedanke mich im voraus und würde mich auf eine Antwort sehr freuen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruss.
 
RE: Verdacht auf Knochenkrebs

Hallo,

Suchen Sie sich doch ganz einfach einen Arzt der ihre Beschwerden ernst nimmt.
(Das hätten Sie übrigens schon längst tun müssen wenn Sie zu ihrer Ärztin kein Vertrauen haben!)

Ich glaube ich nicht das es sich um Knochenkrebs handelt.
Sie haben ja bereits eine Röntgenuntersuchung und eine CT machen lassen.
Einen Tumor hätte man alleine durch eine Röntgenuntersuchung festellen können.
 
RE: Verdacht auf Knochenkrebs

Für einen Knochentumor sind Ihre Beschwerden nicht typisch. Beschwerden und Schwellun-gen im Brustbeinbereich können z.B. beim sog. Tietze-Syndrom auftreten. Gerade die zeit-weise auftretenden Beschwerden sprechen gegen einen Tumor (der wächst und dadurch zunehmend Beschwerden verursacht). Vielleicht holen Sie einé weitere Meinung bei einem Orthopäden ein. Ferndiagnosen über das Netz sind nicht möglich. Sie sollten schon zu einem Arzt gehen (aber vermutlich hat Ihre Hausärztin recht).
 
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