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Venenthrombose

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Re: Venenthrombose

vielen Dank für ihre beruhigende Antwort,
leider habe ich eine erneute Frage ..mir ist der Befund zugekommen und ich kann nichts damit anfangen was dies alles bedeutet..... vielleicht können sie mir erklären um was es da geht .....Die klinische Untersuchung weist eine unauffällige Durchblutung auf.Die periphere Rekapillarisierung ist regelrecht.Die klinischen Zeichen für eine Phlebothrombose sind stumm....Unauffällige Darstellung der arteriellen Becken/Beinstrombahn beidseits mit triphasischen Flussmuster üer allen Ableitungsstellen. Unauffällige Darstellung des tiefen Venensystems, des Beckens sowie der Vena femoralis communis. Die distale Vena femoralis superficialis zeigt randständige postthrombotische Veränderungen , zunehmend dann zum Kniegelenk, welches hochgradige randständige alte Thrombennachweist. Die Vena tibialis posterio Gruppe scheint hier verschlossen zu sein .... Im Zusammenhang des klinischen sowie apparativen Befundes haben wir heute einen verstärkten Reflux im Sinne eines Postthrobotischen Syndroms links nachzuweisen.Ebenfalls ist nur eine Teilrekanalisation der tiefen Venengruppe sowie des linken Beines erfolgt------- zwischen den beiden Untersuchungen liegen 2 1/2 Monate ..... ich verstehe leider gar nichts von diesen Befund ... ist er so schlecht ? kann ich noch hoffen ? kann sich noch etwas auflösen ??.... Bitte um kurze Erklärung ...vielen lieben Dank in voraus
 
Re: Venenthrombose

Sehr geehrter Herr Dr. Siegers,
nach längerer Zeit melde ich mich wieder bei Ihnen und möchte Sie um einen Rat bitten:
Nachdem ich das Xarelto nach einer 3-monatigen Einnahme am 10. März abgesetzt habe, auch das ASS100. Mein Arzt hatte mir dringend empfohlen, ASS100 zu nehmen, ich musste es aber wegen Magenproblemen wieder absetzen.
Nun habe ich seit ein paar Tagen wieder Wasseransammlung in den Knöcheln beider Beine trotzdem dass ich Kompressionsstrümpfe bis zur Leiste (Anordnung meines Hausarztes) trage. Außerdem hat mir mein Arzt heute wieder dringend zur Einnahme von ASS100 geraten.

Die Ödeme sind morgens wieder weg und die Beine schlank.
Ich habe diese Ödeme seit meiner Jugend. Herz und Nieren sind in Ordnung. Ich habe aber - nun im fortgeschrittenen Alter - Bindegewebsschwäche. Meine Mutter hatte auch ihr Leben lang Ödeme, allerdings war sie herzkrank.
Bisher ist noch keine exakte Diagnose in Bezug auf die Ursache gestellt worden.

Was kann ich tun, um der Sache auf den Grund zu gehen? Wäre evtl. ein Lymphproblem denkbar und Lymphdrainage angezeigt?
Ich wende Kaltwassergüsse und Venengymnastik an.

Ich bin ziemlich verunsichert und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir mit einem ärztlichen Rat helfen würden.
Freundliche Grüße
Chris
 
Re: Venenthrombose

Hallo, das ASS hat auf das venöse systhem keinen Einfluss. Kompressionsstümpfe bis zum Knie wären ausreichend.

Inwieweit´Lymphdrainage ergänzend sinnvoll ist, kann nur Ihr Hausarzt vor Ort entscheiden.

Mfg

Dr. Siegers
 
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