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[maXX1983]

Hallo beisammen!

Mal wieder ein Zwischenbericht meinerseits:

Hatte vor 2 Wochen meinen Termin beim Psychiater. Wir haben meine aktuellen Sprachprobleme durchgesprochen. Außerdem meine noch immer recht vordergründigen Ängste. Haben uns darauf geeinigt, die Dosierung meines angstlösenden Medikamentes zu erhöhen, weil da noch genug Platz nach oben ist und es scheinbar noch nicht wirklich greift.

Außerdem bin ich fleißig zur Logopädin gegangen und siehe da - ich kann wieder halbwegs normal sprechen. ENDLICH eine positive Entwicklung, welche auch ich einwandfrei wahrnehmen kann. Das macht Mut!

Halsschmerzen sind zwar noch immer vorhanden, aber derzeit interessieren sie mich nicht sonderlich. Ich bin einfach happy, dass ich wieder kommunizieren kann.

 

[dr.riecke]

"Ich bin einfach happy, dass ich wieder kommunizieren kann."

Gratuliere, da kann man sich einfach mal nur mit freuen.

 

[Tired]

Hi Max,

mich freuts auch für dich!

 

[alex_77]

Ich schließe mich den Glückwünschen an. Muß ne ordentliche Erleichterung für Dich sein.

Weiter so

 

[Gast]

Auch ich möchte die Freude mit dir teilen.
Es zeigt mal wieder, dass man nicht den Mut und die Hoffnung verlieren darf!
Da können die Stufen auf den Leitern noch so weit nach unten führen, oder man ewig auf einer Stufe stehen bleiben > irgendwann geht es dann doch auch wieder mal bergauf

"Halsschmerzen sind zwar noch immer vorhanden, aber derzeit interessieren sie mich nicht sonderlich."

Merke dir diesen Satz für das nächste Mal. Das zeigt nämlich, dass Schmerzen "umlenkbar" sind. Wenn wir jetzt noch lernen, dass in unserem Hirn zu "manifestieren", dann würde es uns doch fast nur noch gut gehen. Das wäre die erste chronische Erkrankung, die ich gerne auf mich nehmen würde

Danke, dass du uns an deinem Erfolg teilnehmen lässt! Ich wünsche dir noch ganz viele Stufen nach oben.

Katzenauge

 

[maXX1983]

danke für die lieben worte!

ich werde weiter an der sache dranbleiben.

merke nach wie vor, dass ich mich äußerst schnell aus der ruhe bringen lasse. tägliches fiebermessen, weil ich ständig hitzewallungen und schweißausbrüche habe, gehört noch immer zum tagesablauf. aber immerhin habe ich es auf 1 x reduziert, am abend, wenn ich auf die waage steige.

bin noch immer froh, dass das mit der stimme schon spürbar besser ist.

 

[Tired]

merke nach wie vor, dass ich mich äußerst schnell aus der ruhe bringen lasse. tägliches fiebermessen, weil ich ständig hitzewallungen und schweißausbrüche habe, gehört noch immer zum tagesablauf.

Zumindest hast du jetzt erfahren das es nicht an einer schweren Erkrankung liegen muss und andere Maßnahmen helfen können, vielleicht hilfts dir beim Rest auch weiter.

Du solltest aufpassen das sich dein tägliches Messen und Wiegen nicht zu einem kleinen Zwang entwickelt, jedenfalls ist beides so sinnlos wie ein Kropf.

 

[maXX1983]

jo, denke, dass es schon etwas zwanghaft ist.

brauche es aber derzeit noch für mein wohlbefinden. und im vergleich zu meinen vorhergehenden zwangsgedanken sehe ich da schon eine positive entwicklung.

fühle mich nach jahren wieder mal wohl in meiner haut. ist sicher schon 4, 5 jahre her, dass ich so gelassen dasitze.