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UNTERSCHIED ZW. PROSTATITIS&VERGROESSERUN

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jumatini

New member
Ich wurde mit 40 jahre durch hipersexualität -in der Freizeit etwas zwangshaftes Masturbierung durch unterschiedlicher Libido-Einstellung meiner Frau und mir- prostatakrank. Symptome, erst Schmerzen bei Ejaculationen, dann nach jahren immer schlimmeren andauernden Harndrang trotz medikamentöse Behandlung mit Phitoterapie (afri. Prunus) und schliesslich Alpha-hemmer. Der über 24 stunden andauernde Harndrang wurde noch intensiver nach Orgasmus.

Im Februar 2008 wegen festgestellten Restharn von 340 ml mit
42 Jahre zur Prostata-Resektion per KTP-LASER geraten als einzige wirksame Abhilfe. Seitdem habe ich alle mögliche Komplikationen erfahren. Erst höllische Penis-schmerzen bei nächtlicher Erektion, dann 3-4 Monaten Inkontinenz durch zu schwachen Beckenbodenmuskulatur, dann Harnblase-verschluss durch Übernarbung, dadurch Überdehnung der Blase und zu spät vom behandelten Urologen eingeläuterte Blasenhals-resektion-op im Nov. 2008, Seitdem erfüllt die Blase nicht mehr ihre eigentlich Aufgabe, wie rechtzeitig harndrang auslösen, genügend Harndruck ausüben um einen vernünftigen Harnstrahl zu erzeugen oder Harn bei Belastung auch zürückzuhalten. Erschwerend kommt dazu dass ich über Monate 1 Jahre nach der Ausschabung über mehreren Monate tage/nächte lange Beckenbodenschmerzen hatten. Zu Zeit habe ich bei nach Orgasmuss leichte bis mittel starken Beckenbodenschmerzen und/oder andauernden Harndrang. Hatte ich vor der OP Prostatitis, war die Prostata veraltert-verkalkt, musste sie unbedingt auschält werden. Sind die Beschwerden danach nicht viel schlimmer als wenn mann doch etwas andere ausprobiert hätte. Wann kann damit rechnen dass die Beschwerden vollständig verschwinden ? Danke für Aufklärung
 
Re: UNTERSCHIED ZW. PROSTATITIS&VERGROESSERUN

Nach jedem Eingriff benötigt die Prostata viele Wochen um sich zu normalisieren.
Ihr Fall ist jedoch zu komplex, als das ich hier eine einfache Antwort geben könnte. Dazu müsste ich eigentlich alle Untersuchungsergebnisse kennen. Diese Frage sollten Sie bitte Ihrem Urologen stellen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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