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Unterschied Panikattacke/Fatique - Dr. Rieke bitte-

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Ich will damit sagen, lasse niemals die Psyche außen vor, denn sie ist ein Teil des Menschen und untrennbar mit der Physis verbunden.
 
Liebe KK
so eine Reaktion habe ich erwartet deshalb auch mein Zusatz man sollte über Symtome nicht diskutieren und es ist auch ganz typisch wieder kontern mit Verdachtsdiagnosen aber in den ganze Jahren hat sich nichts bestätigt oder?

Deshalb gibt es immer wieder verdachtsdiagnosen weil die Ärzte ja immer weiter suchen aber nichts finden. Erschöpfungssyndrom, Schwäche, sind meistens Verlegenheitsdiagnosen damit da was steht und du endlich ruhe gibst.

Jeder Pschologe hätte dir eine Therapie nahegelegt alleine schon weil du ja so verzweifelt nach einer Diagnose suchst und dich das belastet. Alleine deine Familäre Situation wäre eine Therapie wert.

Such einen Facharzt für Psychosomatik sind relativ selten die suchen mit dir nach den Ursachen nicht nur psyschiche sondern auch physisch und und er erklärt dir dann auch warum dein körper so reagiert wie er es tut.

Als Beispiel wenn du eine Nierenspende bekommst dann bekommst du gleichzeitig eine Pschologen dazu warum weil deine Psyche es fertig bringt das Organ nicht anzunehmen.
Oder du kannst Brandblasen bekommen obwohl du dich garnicht verbrannt hast.

Du verstehtst nicht wozu dein Unterbewusstsein fähig ist und das hat nichts mit modeerscheinung zu tun.
 
Was mir noch dazu einfällt, weder ein Psychiater, oder Psychotherapeut, noch ein Arzt einer anderen Fachrichtungen, können beurteilen ob Symptome von der Physis kommen, oder durch die Psyche gefördert werden.
Psychische Einflüsse können weder bewiesen noch widerlegt werden, nur eine Diagnostik kann Hinweise darauf geben, durch Ausschluss von physisch messbaren Erkrankungen.
Natürlich bleibt es dennoch so dass Symptome, egal welchen Ursprungs, immer einen Einfluss auf die Psyche haben, es sei denn da wäre jemand vollkommen angst frei.
Deshalb ist es weniger eine Unterstellung dass man sich auch damit beschäftigen sollte, als vielmehr ein Rat der in der ganzheitlichen Medizin längst befolgt wird und von immer mehr Fachleuten als sinnvoll angesehen wird.
Einzig unser Gesundheitssystem sorgt dafür dass diese Vorgehensweise so einen schlechten "Psychoruf" hat, obwohl es damit gar nichts zu tun hat, sondern mit den Begebenheiten unserer Funktionen und des ganzen Organismus zu dem eben nicht nur die Physis gehört, die nun mal alle zusammen gehören.

Sieh solche Denkweisen also nicht als Kritik und nicht ernst genommen werden, sondern als Chance neue Ansatzpunkte zu finden.

Natürlich kann es auch sein dass etwas unentdecktes in dir schlummert, auch das ist nie vollkommen auszuschließen, aber eben auch nicht zu finden.
Wenn die Werte alle relativ im Rahmen sind, dann ist es nun mal auch so dass rein medizinisch gesehen nichts zu finden ist was all das erklären würde, da ja alles was relevant ist gecheckt wurde und mehr kann der beste Mediziner kaum machen.

Bitte nicht als Kritik sehen, es ist ja nur die Ist-Situation die sich fest gefressen hat und vielleicht durch einen Richtungswechsel neue Impulse bekäme um doch noch Besserung zu erlangen.
 
Es wirs so sein, wie bei jemand, der zu schwach ist, um gehen zu können und das, weil er nie gegangen ist, immer nur gesessen.
Ist jemand mal krank auf längere Dauer, dann kippt alles. Wir funktionieren nun mal nur, wenn wir unsere Funktionen aufrecht erhalten. Wer rastet, der rostet.

Mut ist, wenn man trotz scheißangst das tut, was man tun möchte.

Vielleicht solltest du die Symptome mal hinnehmen und trotz enormen Widerstand und gewaltigem Gegenwind das Haus verlassen und gehen üben, jeden Tag ein paar Schritte mehr. Oder schaff dir einen Rollator an, damit du längere Zeit aufrecht gehst und stehst, dort wo Sonne ist- damit dein Kreislauf sich regenerieren kann und dein Vitamin D umgewandelt werden kann und deine Knochen wieder normal aktiv sind und dein ganzer eingerosteter Mechanismus wieder geschmiert wird.

Es hilft alles nichts, wenn du dich hinlegst und krank bist.
 
Ich habe noch mal den ersten Beitrag gelesen und da steht es doch schwarz auf weiß, wie schwer du bereits in Gang kommst.
So geht es mir auch, jedesmal das gleiche- Kreislauf ist im A, ich japse nach Luft, mein Herz rast, Schweißausbruch, leichter Schwindel, fürchterliche Anstrengung zuerst, dann wirds immer leichter, wenn ich nach längerem Pausieren auf einen Berg geh zum Beispiel.
Je länger ich aber geh, umso leichter wird mir und nach einer Weile will ich nicht mehr aufhören mit gehen, weil alles wieder rund läuft und ich wunderbar geschmiert bin.
Bist du sicher, dass du krank bist, liebe kk? Ist das nicht ein ganz normales und gesundes Reagieren, wie du reagierst? Schwellungen sind normal, wenn man den Lymph-Fluss nicht unterstützt mit Bewegung! Kreislaufprobleme sind normal, wenn man den Kreislauf ruhend hält! Drüsen können austrocknen, wenn man sie nicht aktiv hält und im Fluss hält. Lebt man normal, dann ist alles normal am laufen.
Setz dir wenigstens das Ziel, dass du mal trotzig mehr leistest, als dein Körper dir ( mittlerweile) gestattet. Wenn er Error sagt, dann sag du: nix Error, wir gehen über diese Hürden und Widerstände, egal wie sehr du dich wehrst.

Nach meinem Unfall habe ich weder gehen gekonnt, noch sonst was. Ich habe mir alles wieder zurückerkämpft.
 
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