• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Unsicherheit. bzw Angst vor Hirntumor!

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Ohrwurm82

New member
Sehr geehrter Herr Dr.!!

Ich , weiblich, 32 Jahre leide an häufigen Kopfschmerzen neuerdings........
Muss dazu sagen, soche Phasen hatte ich im Rahmen von Verspannungen auch schon mal, trotzdem mache ich mir aber nun wieder sehr grosse Sorgen, da viele Leute im Umfeld an Krebs erkrankt sind..

Mein Kopfschmerz betrifft den ganzen Kopf, von oben bis unten.......ist pochend, pulsierend.......und eher auf der stärkeren Seite.
Wenn ich aufstehe, lache, also irgendetwas mache, pulsierd es recht heftig.Des weiteren schmerzt bei den Kopfschmerzattacken auch mein Nacken und der Kopf untenrum, z.b beim Seite schauen.
Augen schmerzen auch, das Schauen ist mir alles zuviel!
Übelkeit ist eigtl nicht dabei, wenn ich jedoch zuu lange zögere, eine Tablette zu nehmen, kommt die gegebenenfalls auch manchmal dazu.
Erbrechen nicht!!!!

Da ich auch manchmal Sehstörungen habe, (wandere Skotome), die jedoch abgeklärt sind.........und wurden, mache ich mir aber trotzdem grosse Sorgen. Denn neuerdings war eine Sehstörung anders als sonst, es waren keine hellen Lichtblitze, sonder schwarze, wanderne Flecken.

Ich ging also vor Wochen zum Augenarzt, dieser stellte die Pupillen weit, und untersuchte mich.
Laut ihm habe ich einen sehr schönen AUgenhintergrund, und Sehnerven sind auch total ok und unauffällig.
Er machte auch noch eine Gesichtsfeldmessung, die total super ausfiel!
Da ich "erst" vor 10 Monaten ein MRT des Schädels hatte, findet er es nicht für Notwendig ein neues zu veranlassen....er meint, so schenll wächst im normalfall nichts........

Nun meine Fragen an Sie: Stimmt das ?
Und habe ich auch mit der Augenspiegelung des Sehnerven und der Gesichtsfeldmessung ein wenig Sicherheit in der Hand, was einen Hirntumor angeht `? Früher sagte mal ein Augenarzt zu mir, dass man beim Augenhintergrund eiglt. Geschehnisse im Kopf sofort sehen würde..( das war damals als meine ersten Sehstörungen abgeklärt wurden). Hat er damit Recht??

Was empfehlen Sie mir ? Ein erneutes MRT ??
Oder zufrieden geben mit den erfolgten , unauffälligen Untersuchungen beim Augenarzt ?

VIELEN LIEBEN DANK AN SIE !!!!!
 
Wenn Sie das MRT des Kopfes wegen der gleichen Symptomatik hatten ist damit ein Tumor als Ursache ausgeschlossen, wenn Ihr Arzt Sie also nicht zu einem erneuten MRT schickt kann ich dies sehr gut nachvollziehen.
 
Hallo!
Das MRT hatte ich aufgrund Kopfschmerzen. Diese Sehstörung , wo die schwarzen wandernen Flecken waren, sind neu!
Da nun in Verbindung mit den neuen Sehstöungen, die etwas anders verlaufen, eben auch wieder Kopfschmerzen da sind mach ich mir Sorgen......

Dient eine Gesichtsfelduntersuchung und AUgenhintergrundspiegelung auch evtl zu einem Stück Sicherheit, keinen Tumor zu haben ?
Sollte ich nun eine erneute Untersuchung anfordern , ein MRT ? Der Arzt meinte, er überlasse es mir, aber er findet es nicht für unbedingt notwendig.
Kann in 9 Monaten ein Tumor wachsen ?
DANKE
 
Hallo!.

Dient eine Gesichtsfelduntersuchung und AUgenhintergrundspiegelung auch evtl zu einem Stück Sicherheit, keinen Tumor zu haben ?

Kann in 9 Monaten ein Tumor wachsen ?
DANKE

Selbstredend können solche Untersuchungen Hinweise auf Hirntumoren geben!Im vorliegendem Fall waren diese jedoch ohne Befund.Ob in 9 Monaten ein Tumor wachsen kann ist nicht generell zu beantworten.Oftmals zeigen sich Tumore erst in späteren Stadien in der Bildgebung.Wenn der Leidensdruck sehr hoch ist würde ich diese erneute MRT machen lassen...ich befürchte jedoch das es nicht bei diesem Einen bleiben wird.....in vielen Fällen spielt leider die Psyche keine unwesentliche Rolle.

Gruß suleikah
 
Ich glaube die Frage eines Hirntumors ist hier nicht im Vordergrund. Sie beschreiben daß die wandernden Flecken vor dem Auge ein neues Symptom sind, daß dies jedoch Ausdruck eines Hirntumors sei erscheint mir nicht plausibel. Vielmehr sollte Ihr Augenarzt Sie untersuchen was das Fleckensehen verursacht.
 
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