Re: Ich verstehe Frage und Problem nicht
Re: Ich verstehe Frage und Problem nicht
xela120573 schrieb:
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> Unser Sohn ist 6 Wochen alt und hat abends sehr
> häufig eine ausgeprägte Unruhe in Verbindung mit
> kaltschweißigen Händen und Füßen. Er strampelt
> massiv, zeigt dann ein ausgeprägtes
> Saugbedürfnis, möchte aber keinen Schnuller oder
> Finger und ist aber auch nicht mehr dazu in der
> Lage an der Brust zu trinken und lässt sich sehr
> schwer beruhigen. Manchmal schreit er während dem
> Stillen ganz schrill auf.
Ich verstehe die Schilderung nicht. Wird er jetzt gestillt oder wird er nicht gestillt. Was heisst kaltschweißig? Als unser Baby (ausgeprägte Koliksymptomatik, hier steht mehr dazu
http://www.onmeda.de/foren/forum-kinderkrankheiten/1497214/read.html ) unter Koliken litt, schrie es sehr, dadurch wurde es heiss und schwitzte, wenn es nicht mehr schrie, dann kühlte natürlich der Schweiss die Haut ab, d.h. wenn es sich beruhigte kühlten die vorher heissen Hautpartien ab (z.B. auch die Stirn) insbesondere wenn es vor dem Einschlaufen bettfertig gemacht wurde und damit weniger an hatte, als vorher. So wurde aus warmem kalter Schweiss.
> Kaltschweißes. Dies ist für uns ein klares
> Anzeichen einer "Stresssymptomatik".
Was war denn vor dem "Kaltschweiss"? War da mal "Warmschweiss", also wie ist es dazu gekommen, dass der Säugling schwitzen musste und sich dann die schwitzenden Hautpartien wieder abkühlten? War er vorher (zu) warm an und lag in der Sonne, wurde er später ausgezogen und kühlte sich ab, oder .... ? Es gibt viele Möglichkeiten zu schwitzen und dann kalt zu werden ohne Stress zu haben.
Diese
> Symptome hat er manchmal auch am Nachmittag
> gezeigt .
Welche? Schreien, schwitzen, abkühlen? Nuckeln wollen, aber an der Brust nicht können?