Vor etwa zwei Jahren hat es angefangen, dass ich zum ersten Mal morgens aufgewacht bin und auf einem Auge starke Doppelbilder (monokulare) gesehen habe, die den ganzen Tag blieben und stark beim lesen und in die Ferne sehen gestört haben. Da diese jedoch am nächsten Tag weg waren, habe ich es nicht weiter verfolgt. So circa alle 2 Monate hatte ich die selben Phänomene, doch nie blieben die Doppelbilder mehr als einen Tag und ich habe mir nie einen großen Kopf drum gemacht, da ich an allen anderen Tagen sehr gut sehen konnte. Nun haben die Symptome jedoch im letzten Monat zugenommen. Ich sehe öfters Doppelbilder, auch manchmal schwächere und mittlerweile jeden Tag beidseitige schwache monokulare Doppelbilder bei hellen Sachen auf dunklen Untergrund (wie Untertiteln). Das Doppelbild ist meist nach unten versetzt und der Abstand der Doppelbilder wird größer, wenn ich den Bildschirm von mir weg schiebe. Manchmal sehe ich auch mehr als zwei Doppelbilder.
Ich war deswegen letztens dann doch mal beim Augenarzt und wir haben alles mögliche durchgecheckt: Meine Hornhaut, meine Linse, alles. Meine Augen sind vollkommen gesund, ich kann sogar sehr gut sehen. Ich bin natürlich total erleichtert und würde die ganze Sache am liebsten vergessen, da mich die Symptome nicht stark einschränken (wenn sie jetzt nicht noch schlimmer werden). Aber irgendwie geistert in mir die Angst, dass es doch was am Gehirn wie ein Tumor sein könnte?
Deshalb wollte ich mal nachfragen: Ist diese Angst unbegründet, oder sollte ich doch mal ein MRT machen lassen?
Ich bin niemand der unbedingt eine Diagnose braucht, wenn man mir sagt, dass alles in Ordnung ist, dann belasse ich es dabei und gehe nicht nochmal zu 20 anderen Ärzten, nicht bei dieser Symptomatik. Aber dadurch, dass ich das Gefühl habe, dass die Doppelbilder schlimmer werden und ich einfach Angst habe, dass es ein Tumor ist, der wenn er nicht entdeckt wird immer weiter wächst, würde ich schon gerne ausschließen, dass es was ontologisches ist.
Was würden Sie mir raten? Es einfach vergessen, oder doch mal ein MRT machen lassen?
Vielen Dank!
Ich war deswegen letztens dann doch mal beim Augenarzt und wir haben alles mögliche durchgecheckt: Meine Hornhaut, meine Linse, alles. Meine Augen sind vollkommen gesund, ich kann sogar sehr gut sehen. Ich bin natürlich total erleichtert und würde die ganze Sache am liebsten vergessen, da mich die Symptome nicht stark einschränken (wenn sie jetzt nicht noch schlimmer werden). Aber irgendwie geistert in mir die Angst, dass es doch was am Gehirn wie ein Tumor sein könnte?
Deshalb wollte ich mal nachfragen: Ist diese Angst unbegründet, oder sollte ich doch mal ein MRT machen lassen?
Ich bin niemand der unbedingt eine Diagnose braucht, wenn man mir sagt, dass alles in Ordnung ist, dann belasse ich es dabei und gehe nicht nochmal zu 20 anderen Ärzten, nicht bei dieser Symptomatik. Aber dadurch, dass ich das Gefühl habe, dass die Doppelbilder schlimmer werden und ich einfach Angst habe, dass es ein Tumor ist, der wenn er nicht entdeckt wird immer weiter wächst, würde ich schon gerne ausschließen, dass es was ontologisches ist.
Was würden Sie mir raten? Es einfach vergessen, oder doch mal ein MRT machen lassen?
Vielen Dank!