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Umstellung von Victoza auf Insulin

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Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Hallo Jürgen,

ich bin ja auch zufrieden das es das Forum gibt und habe einige Wissenslücken gefüllt und bin Euch dankbar dass Ihr alles so gedulig erklärt.
Es ist doch aber langsam erschreckend, dass wir uns (egal in welchem Bereich) immer den Ländern angleichen in denen es eigentlich schlechter ist als bei uns. Wenn man so bedenkt, was wir alle so an die Krankenkasse bezahlen und wenn man so sieht wo es hingeht, dann kann man schon in grübeln kommen.
http://www.onmeda.de/foren/mods/smileys/images/rolleyes.gif
Der Finanzbeamte soll dich ja nicht beraten, er kann dir zwar noch sagen wo was hingeschrieben wird, aber dann hört es auf,
Leider. Aber dafür gibt es dann Menschen wie mich die da halt weiter helfen.

Bis später Susanne
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

[quote murmel63][quote Dr. Keuthage][quote murmel63]

Sehr geehrter Herr Dr. Keuthage,

sicherlich werden Sie einige solcher Patienten haben, wie mich die manche Sachen na sagen wir mal gerne verdrängen würden. Ich habe diese Forum aufgesucht um unter anderem einige Fragen beantwortet zu bekomen oder Hilfestellungen. Mir ist auch bewusst, dass ich mich dem Stellen werde. Sie denken sicherlich, dass ich beim Arzt auch so bin, eigentlich nicht. Ich habe nur das letzte mal protestiert. Wenn nun die Umstellung auf iNsulin erfolgen muss, denke ich jedenfalls, muss mir als Patient auch erklärt werden, warum welches Insulin genommen wird und welches nicht und man muss sich doch etwas Zeit dafür nehmen
und es einem erklären und es muss auch nach dem Beruf etc geschaut werden. Ich weiss auch Sie werden sicherlich keine feste Essenszeiten haben, aber wenn ich hier im Forum richtig gelesen habe ist alles lösbar. Ist es nun wirklich so, dass ich mich darüber selber informieren muss? Ist dafür keine Zeit beim Arzt?
Wenn die Leute zur Steuererklärung kommen, muss ich auch Rede und Antwort stehen warum was ist und was nicht.
Ich hoffe Sie nehmen vorstehendes nicht persönlich, so soll es nicht gemeint sein.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne

allen empfehlungen[/quote]

Hallo Susanne!
Ich habe es so verstanden, dass die Diabetologin auf Ihre Wünsche Rücksicht genommen hat und Ihre Therapie angepasst hat. Im Rahmen einer Insulin Schulung (ICT?) werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Insulin-Regime auch deutlich.
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Moin Doktor,
Im Rahmen einer Insulin Schulung (ICT?) werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Insulin-Regime auch deutlich.
Sie machen mich neugierig auf ne Insulinschulung in Ihrer Praxis. Denn die ich nach DDG aus den nachsten z.B. 10 Diab-Praxen der weiteren Umgebung kenne, sind nicht halb so umfassend, wie Sie andeuten - es sei denn, Sie meinten nur die reine Aufzählung der Wirkprofile.

Bisdann, Jürgen
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Sehr geehrter Dr.Keuthage,

leider nein und das ist wohl mein ärger. Nachdem wir nun so einiges probiert haben und es mit den verschiedenen Tabletten nicht besser wurde haben wir nun seit Anfang Juli mit Victoza probiert, jedoch geht es in die entgegengesetzte Richtung. Nun wurde nur festgelegt, dass ich Insulin nehmen muss und gleich zu den Mahlzeiten. Da es bei uns sehr erblich ist hatte ich mich schon kurz mit meiner Mutti unterhalten. Aufgrund dessen habe ich eigentlich protestiert, da meine Mutti meinte ich solle möglichst mit Insulin ausprobieren, dass mich nicht unbedingt an Essenszeiten bindet. Die Ärztin meinte daraufhin, dann probieren wir es mit langzeitinsulin, meinte aber es hätte keine Erfolg. Viel mehr wurde dazu nicht gesagt. Naja und da ich beruflich und weiterbildungsmäßig in der nächsten Zeit sehr eingespannt bin, hätte ich natürlich den Wunsch so ein Insulin wie in der Art von Victoza zu bekommen. Am Montag muss ich zur Assistentin, denn die Umstellung muss ich(auch wenn es jetzt vermessen klingt) bis zum 25.10. geschafft haben, weil ich dann halt 2 Wochen für jeweils 6 Tage zur Weiterbildung muss. Was mich ausser einer Einweisung am Montag erwartet weiss ich noch nicht. Ich lass mich überraschen, vielleicht kommt es mit der Schulung ja noch. Wie gesagt warum was nun genommen wird ich weiß es nicht, der Wunsch wurde nun insofern erfüllt, dass mit Langzeitinsulin angefangen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

[quote hjt_Jürgen]Moin Doktor,
Im Rahmen einer Insulin Schulung (ICT?) werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Insulin-Regime auch deutlich.
Sie machen mich neugierig auf ne Insulinschulung in Ihrer Praxis. Denn die ich nach DDG aus den nachsten z.B. 10 Diab-Praxen der weiteren Umgebung kenne, sind nicht halb so umfassend, wie Sie andeuten - es sei denn, Sie meinten nur die reine Aufzählung der Wirkprofile.

Bisdann, Jürgen[/quote]

Eine ICT-Schulung umfasst bei uns 12x90 Minuten. Schaubilder, Attrappen und Zeichnungen werden eingesetzt. Eine umfassende Anamnese wird vorher erhoben. Die Möglichkeiten eines Internet-Forums sind dagegen begrenzt.
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

[quote hjt_Jürgen]Moin Doktor,
Im Rahmen einer Insulin Schulung (ICT?) werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Insulin-Regime auch deutlich.
Sie machen mich neugierig auf ne Insulinschulung in Ihrer Praxis. Denn die ich nach DDG aus den nachsten z.B. 10 Diab-Praxen der weiteren Umgebung kenne, sind nicht halb so umfassend, wie Sie andeuten - es sei denn, Sie meinten nur die reine Aufzählung der Wirkprofile.

Bisdann, Jürgen[/quote]

Hallo Jürgen,

vielleicht sollten wir dort mal zusammen eine Schulung machen, gut geplant. Leider ist es von mir eine ganze Ecke weg.

Gruß Susanne
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

[quote murmel63]Sehr geehrter Dr.Keuthage,

leider nein und das ist wohl mein ärger. Nachdem wir nun so einiges probiert haben und es mit den verschiedenen Tabletten nicht besser wurde haben wir nun seit Anfang Juli mit Victoza probiert, jedoch geht es in die entgegengesetzte Richtung. Nun wurde nur festgelegt, dass ich Insulin nehmen muss und gleich zu den Mahlzeiten. Da es bei uns sehr erblich ist hatte ich mich schon kurz mit meiner Mutti unterhalten. Aufgrund dessen habe ich eigentlich protestiert, da meine Mutti meinte ich solle möglichst mit Insulin ausprobieren, dass mich nicht unbedingt an Essenszeiten bindet. Die Ärztin meinte daraufhin, dann probieren wir es mit langzeitinsulin, meinte aber es hätte keine Erfolg. Viel mehr wurde dazu nicht gesagt. Naja und da ich beruflich und weiterbildungsmäßig in der nächsten Zeit sehr eingespannt bin, hätte ich natürlich den Wunsch so ein Insulin wie in der Art von Victoza zu bekommen. Am Montag muss ich zur Assistentin, denn die Umstellung muss ich(auch wenn es jetzt vermessen klingt) bis zum 25.10. geschafft haben, weil ich dann halt 2 Wochen für jeweils 6 Tage zur Weiterbildung muss. Was mich ausser einer Einweisung am Montag erwartet weiss ich noch nicht. Ich lass mich überraschen, vielleicht kommt es mit der Schulung ja noch. Wie gesagt warum was nun genommen wird ich weiß es nicht, der Wunsch wurde nun insofern erfüllt, dass mit Langzeitinsulin angefangen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne[/quote]


Gerade wenn Sie flexibel sein wollen, ist Mahlzeiten-Insulin besser!
Möglicherweise erwarten Sie zu viel ?
Nach Ihrer Schilderung halte ich das Vorgehen Ihrer Diabetologin für angemessen. Die Alternative (aus der Zeit vor den Schwerpunktpraxen) ist 2 bis 3 Wochen stationär.
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Gerade wnn Sie flexibel sein wollen, ist Mahlzeiten-Insulin besser!
Möglicherweise erwarten Sie zu viel ?
Nach Ihrer Schilderung halte ich das Vorgehen Ihrer Diabetologin für angemessen. Die Alternative (aus der Zeit vor den eSchwerpunktpraxen) ist 2 bis 3 Wochen stationär.[/quote]

Tja das mag sein, vielleicht ist es auch weil man sich nicht so umfassend damit beschäftigt hat wie jetzt und es immer weit weg geschoben hat in der Hoffnung es wird besser. Stationär kann ich mir leider nicht leisten. Ich bin selbständig und kann meine neue Mitarbeiterin nicht allein lassen. Die jetzt begonnen Weiterbildung ist wichtig für mich, ich habe alles leider 4.Jahre lang geplant und mußte schon einiges ändern. Ich weiß wenn ich krank werde muss es auch gehen, aber ich muss es so hinbekommen. Wird schon werden und ich werde auc in diesem Bolg berichten wie es weitergeht. Falls es mal garnicht mehr geht, komme ich doch mal in Ihrer Praxis vorbei.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende

Susanne
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Moin Susanne,

selbst wenn Du nichts machst, wirst Du in absehbarer Zeit nicht einfach umkippen. Was Du an höher als gesundem Blutzucker hast, ist nicht neu, sondern schon Jahre älter, als Deine Diagnose, und wird grad von Deiner Ärztin und damit auch von Dir neu bewertet.

Kein Diabetes-Mittel ist dazu gedacht, den Diabetes zu heilen oder wenigstens in irgend einer Form zurück zu drängen - ES also irgendwie mit der Zeit wieder besser zu machen. So etwas gibt es noch nicht. Diabetes bedeutet IMMER zu wenig Insulin und mit allen bisher bekannten Behandlungen auch immer weniger. Alle Mittel können nur bewirken, dass wir irgendwie mit dem Zuwenig auskommen, so lange dafür noch ausreichend eigenes produziert wird. Und das können wir selbst unterstützen, indem wir auf das Essen von immer mehr verzichten, was unseren BZ antreibt (nicht glauben, sondern 1 Stunde nach dem Input messen!). Aber wenigstens die Hälfte der Glukose, die unser Körper am Tag umsetzt, gibt er selbst aus oder produziert er selbst, und auch dafür wird Insulin gebraucht. Und wenn die eigene Produktion dafür nicht mehr für den einigermaßen gesunden Blutzucker-Verlauf ausreicht, auch wenn man die Produktionsreste mit Tabletten antreibt und auf das Essen von Stärke vollständig verzichtet, spätestens dann ist Zeit, die fehlenden Mengen jeweils dazu zu spritzen.

Das ist kein Hexenwerk, sondern funktioniert mit etwas systematischer Übung ganz hervorragend. Dafür muss niemand ins kranke Haus. Das muss man selbst nur eben systematisch machen, so in der Art einer Fortbildung, die über den Tag verteilt vielleicht ne halbe Stunde braucht und eben über ein paar Monate immer besser läuft.
Dein direktes Plus: Du bist den Tag über so viel munterer, dass Du die halbe Stunde für Deine Diabetes-Fortbildung locker wieder rein holst.
Dein Langzeit Plus: Du sammelst immer weniger miese Lotto-Punkte für diese fiesen Folgekrankheiten, ideal so wenig wie gesunde Menschen. Denn da werden nur immer so wenige Zellen verzuckert, wie mit der normalen Zellerneuerung immer wieder neu ersetzt werden :-)

Ich wünschte mir, dass manch andere Krankheit, die echt vom Leben frisst, so einfach von uns Betroffenen händelbar wäre wie unser Blutzucker.

Bisdann, Jürgen
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Hallo Susanne,

Was ich bei dir so rauslese, ist fehlende Information.
Ich bin auch noch relativ neue Diabetikerin und muß ehrlich sagen, daß ich mir die meisten Informationen über Diabetes und Insulintherapie selber zusammengesucht habe mithilfe von Büchern und Internet.
Wenn ich mich auf meinen Diabetologen verlassen hätte, würde ich wohl heute noch mit einem festen Spritzschema statt ICT arbeiten und hätte wenig Ahnung, was in meinem Körper so vor sich geht.
Klar weiß ich, daß Diabetes eine Krankheit ist, die sehr viel Eigenverantwortung erfordert, da reicht es halt nicht, ein Medikament reinzuschieben und gut ist. Aber ein bißchen mehr Information hätte ich am Anfang erwartet.
Ich kann dir also nur empfehlen, mach dich kundig.
ICT (also Insulin einmal als Basis und jeweils zu den Mahlzeiten) ist die Form der Therapie, die dir viel Freiheit läßt in deiner Lebensführung. Klar muß man testen und ausprobieren und immer mal wieder verändern, Stoffwechsel ist halt nichts starres. Deshalb ist es ja so wichtig, daß man entprechendes Wissen hat. Wie soll man sonst die Verantwortung für sich selber übernehmen?
Nur Mut, das wird schon.
Brigitte
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Hallo Brigitte,

danke für die aufmunternde Worte. Es ist ja beruhigend zu Wissen, dass es nicht nur einem selber so geht. Mittlerweile habe ich nun auch schon alle verfügbaren Informationen über Netz gelesen die man so findet und ich denke man weiß zum Schluss gar nicht mehr was was ist, weil man es schlecht beurteilen kann.
Das eigentliche ist wohl auch die Frage, was gut für einem und was nicht, welche Therapie ist die beste zu einem passt. Ich werde nun mit dem Langzeitinsulin anfangen und dann mal sehen ob es reicht oder man die Gaben erweiterin muss, oder sollte ich gleich von Beginn an beides kombinieren? Schon wieder eine Frage die sich da aufwirft und eigentlich sollte der Doc ja hier entscheiden. Da ich aber auch sehr viel angst vor Langzeit-schäden habe und dank des Forums und der netten Leute die immer eine Antwort haben, sehe ich morgen positiv entgegen.

Susanne
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Liebe Susanne,

vorab: Ich versteh dich und den Druck, denn du als Selbstständige hast...ABER: Ich denke, deine Angst ist, dass die Insulintherapie dir Zeit nimmt, die du aus deiner Sicht in deinem Job nicht hast oder nicht einräumen kannst...

Dann rechne doch mal zusammen, die Zeit, die du brauchst, um mehrmals bzw. zumindest vor und 3h nach dem Essen den BZ zu messen und die Zeit für das Spritze setzen. Das ist insgesamt dann wirklich nicht viel...

Ich glaube auch, dass bei dir noch bissel Kopfkino läuft...
Stell dir vor, du würdest du einen Unfall (WAS NIEMAND heraufbeschwören möchte...) mehrere Monate oder Jahre ausfallenin deinem Job? Was dann?

Es klingt sicher klugsscheißerisch, aber, liebe Susanne, wir MÜSSEN uns die Zeit für unsere Gesundheit nehmen. Wir haben keine Wahl und keine Ersatzgesundheit, die wir zücken können, leider.

JETZT haben wir noch Einfluss drauf. So organisiert, wie du bist, habe ich auch keine Zweifel, dass du das gepowert bekommst....du willst deine Mitarbeiterin nicht alleine lassen, aber ich denke, du MUSST auf Dauer auch Jemanden an deiner Seite haben, der dich im Notfall auch mal vertritt....
 
Re: Umstellung von Victoza auf Insulin

Hallo Tom,

also kurz das wichtigste. Heute war nun der große Tag. Heute war die super nette Assistentin dran. Die konnte ich auch Fragen und sie hat es mir erklärt. Wo cih drüber erstaunt war, war die Frage welches Insulin ich möchte. Ich habe mich nun für Levemir entchieden, in der Hoffnung mein Gewicht bleibt so wie es ist. Ich fange morgen früh mit 10 Einheiten an und mss Freitag Meldung machen, ob die Dosis geändert wird oder nicht.
Du hast ja recht, irgendwo kann mir immer was passieren und dann sehe ich alt aus, ich weiß. Wenn ich in Templin bin, ist das Wort Zeit für mich schall und rauch und ich muss auch immer auf die Zeiten achten. Verstehe ich zwar nicht, weil meine Mitarbeiterin selber Zucker hat, aber da sie nur Tabletten nehmen kann, sieht sie es wohl nicht so verbissen.
Sicherlich muss ich sie auch schon mal allein lassen, da sie erst seit Juli da ist, ist es zur Zeit ein Problem. Aber in 1.Woche geht sie zur Weiterbildung, dann muss es klappen. Das schlimme ist, dass ich halt auch mit fast jedem Telefonieren muss oder 5 Nummern bekomme, wenn ich Leute da habe. Ich habe aber Hoffnung das es noch wird, wobei ich auch schon mal gezweifelt habe, aber das geht dann hier zuweit. Ich habe 4.Jahre eine Mitarbeiterin gesucht und es will eigentlich keiner eine Teilzeitstelle haben. Vielleicht klappts diesmal.

So im Moment sehe ich das mit dem Insulin positiv und will es auch als Chance verstehen in der Hoffnung es bleibt dann so wie es ist oder es wird noch besser und es kommt nicht so viel hinzu.Ich werde nun noch mal die Liste der Lebensmittel ansehen.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne
 
Insulinpumpe

Insulinpumpe

Liebes Susannchen,

vielleicht wäre ja eine Insulinpumpe für dich geeignet, also in puncto Job.
Frag halt mal deine Diabetologin.
Also, die, die eine haben, wollen die alle net mehr hergeben...nur so las Gedanke...

Ich drück dir auch ganz fest die Daumen..
 
Re: Insulinpumpe

Re: Insulinpumpe

[quote Tom61]Liebes Susannchen,

vielleicht wäre ja eine Insulinpumpe für dich geeignet, also in puncto Job.
Frag halt mal deine Diabetologin.
Also, die, die eine haben, wollen die alle net mehr hergeben...nur so las Gedanke...

Ich drück dir auch ganz fest die Daumen..[/quote]

Hallo Tom,

ich denke da haben wir vielleicht doch noch etwas Zeit. Ich habe heute mit jemanden gesprochen, die mir erzählte der Sohn hat eine Insulinpumpe und kommt prima damit zurecht. Das wäre eine alternative, wenn die Dosis immer mehr werden müßte, wo von ich jetzt erst mal nicht von ausgehe. Was mache ich mit dem engen Röckchen dann*grins*

Nun sehen wir erst mal, heute habe ich den ersten Tag gut über-
standen. Morgen zeugt es der Wert.

Liebe Grüße Susanne
 
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