Chispitas
New member
Hallo Emma2510,
ich kann dich so gut verstehen. Im Januar dieses Jahres ist mein innig geliebter Kater Pikachu verstorben, ganz unerwartet, mit nur vier Jahren. Er hatte einen Tumor am Herzen, Krebs im Endstadium. Und das Schlimmste....ich hatte nichts bemerkt....er war putzmunter, hat gefressen...und als er plötzlich Atemprobleme bekam ging ich mit ihm zum Tierarzt, welcher mir leider diese Hiobsbotschaft mitteilte....danach die schwere Entscheidung....Chemotherapie um ihm sein Leben etwas zu verlängern, um das Unvermeidliche, den Tod herauszuzögern....oder einschläfern....da Pikachu schon in Narkose lag, bat ich den Tierarzt ihn bitte einzuschläfern...ihn nicht mehr aufwachen Zu lassen...ich war dabei als er die Spritze bekam...hab seinen Kopf gestreichelt...und als mir der Tierarzt sagte, dass sein Herz aufgehört hat zu schlagen und meine kleine Fellnase über die Regenbrücke gegangen ist....da war alles vorbei, ich hab geheult wie ein Schlosshund....tage..wochenlang....er war mein kleiner Kater, er war besonders, keiner konnte ihn streicheln, nur ich....er wusste immer wann ich von der Arbeit komme, hat mich am Fenster wartend begrüsst...und mir wenn ich ging am Fenster nachgeschaut....ich habe mir Vorwürfe gemacht...ich habe gedacht wir haben noch so viel Zeit zusammen....meine Freunde meinten, hol dir doch ne neue Katze....keiner verstand, ich wollte keine Katze...ich wollte meinen Pikachu zurück...so vergingen Monate...vor 3 Wochen musste ich mein Auto in die Werkstatt bringen...als ich ins Büro ging, um zu bezahlen, merkte ich, wie etwas an meinen Hosenbein ziepte und als ich an mir herunterschaute sah ich zwei drei Monate alte Kitten, die mich mit grossen Augen anstarrten....der Chef des Hauses sah mich an und sagte...uns ist ne trächtige Streunerin zugelaufen...die behalten wir...aber für die zwei suchen wir noch en schönes Zuhause....ich nahm die beiden auf den Arm, und sofort fingen sie an zu schnurren...Kommentar wieder vom Chef: Na, da haben sich drei gefunden....kurzum, ich verliess die Werkstatt nicht alleine
ich kann dich so gut verstehen. Im Januar dieses Jahres ist mein innig geliebter Kater Pikachu verstorben, ganz unerwartet, mit nur vier Jahren. Er hatte einen Tumor am Herzen, Krebs im Endstadium. Und das Schlimmste....ich hatte nichts bemerkt....er war putzmunter, hat gefressen...und als er plötzlich Atemprobleme bekam ging ich mit ihm zum Tierarzt, welcher mir leider diese Hiobsbotschaft mitteilte....danach die schwere Entscheidung....Chemotherapie um ihm sein Leben etwas zu verlängern, um das Unvermeidliche, den Tod herauszuzögern....oder einschläfern....da Pikachu schon in Narkose lag, bat ich den Tierarzt ihn bitte einzuschläfern...ihn nicht mehr aufwachen Zu lassen...ich war dabei als er die Spritze bekam...hab seinen Kopf gestreichelt...und als mir der Tierarzt sagte, dass sein Herz aufgehört hat zu schlagen und meine kleine Fellnase über die Regenbrücke gegangen ist....da war alles vorbei, ich hab geheult wie ein Schlosshund....tage..wochenlang....er war mein kleiner Kater, er war besonders, keiner konnte ihn streicheln, nur ich....er wusste immer wann ich von der Arbeit komme, hat mich am Fenster wartend begrüsst...und mir wenn ich ging am Fenster nachgeschaut....ich habe mir Vorwürfe gemacht...ich habe gedacht wir haben noch so viel Zeit zusammen....meine Freunde meinten, hol dir doch ne neue Katze....keiner verstand, ich wollte keine Katze...ich wollte meinen Pikachu zurück...so vergingen Monate...vor 3 Wochen musste ich mein Auto in die Werkstatt bringen...als ich ins Büro ging, um zu bezahlen, merkte ich, wie etwas an meinen Hosenbein ziepte und als ich an mir herunterschaute sah ich zwei drei Monate alte Kitten, die mich mit grossen Augen anstarrten....der Chef des Hauses sah mich an und sagte...uns ist ne trächtige Streunerin zugelaufen...die behalten wir...aber für die zwei suchen wir noch en schönes Zuhause....ich nahm die beiden auf den Arm, und sofort fingen sie an zu schnurren...Kommentar wieder vom Chef: Na, da haben sich drei gefunden....kurzum, ich verliess die Werkstatt nicht alleine