übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

[vade9899]

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Hallo!
Hatte vor 2 Jahren innerhalb von 5 Monaten 2 Fehlgeburten.Habe in der Zeit sehr stark abgenommen.
Nach der letzten Fehlgeburt habe ich wieder die Pille genommen,die meiner Meinung zu stark war,weil ich kaum noch Blutungen hatte.Dann kam plötzlich diese Übelkeit am Morgen dazu,die ich auch heute noch habe. Ich dachte,es würde an der Pille ligen,also setzte ich sie ab.
Es sind jetzt nach absetzten schon 6 Monate vergangen und ich habe trotzdem immernoch diese Übelkeit,die genau Morgens um 6 Uhr anfängt,und ein Paar Minuten später wieder aufhört. Dies geschieht so ca.4-5 mal im Monat.Kann es sein,daß es immernoch nach 2 Jahren was mit der Hormonumstellung zu tun hat? Oder wer kann mir sagen,woran es noch liegen kann.Alles hat mit den Fehlgeburten angefangen.
Danke schon mal im Voraus!!!!!!!!!!!
Nicki

 

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[D. Glöckner]

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RE: übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

Auch, wenn es mit den Fehlgeburten mal angefangen hat, hat es jetzt nichts mehr damit zu tun.
Sie sollten das bei einem Internisten abklären lassen.

 

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[vade9899]

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RE: übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

Hallo,
habe vor 6 Monaten ein großes Blutbild machen lassen,jedoch alles ohne Befund.Hinzu kommt auch,daß ich seit den Fehlgeburten unter Starkem Haarausfall leide und ich von 6 abgenommenen Kilo nur noch 2 zugenommen habe.(44vorher und danach 38).Es war sehr schwer diese 2 Kilo wieder zuzunehmen.Wer kann mir helfen oder nur einen Rat geben?????????

 

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[D. Glöckner]

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RE: übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

Ein großes Blutbild reicht da nicht. Da muß man sicher auch nochmal die Schilddrüsenwerte ansehen.
Wie gesagt: Auf zum Internisten!

 

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[vade9899]

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RE: übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

Hallo,
werden denn die Schilddrüsenwerte nicht mit ausgewertet?
Viele haben mir schon dazu geraten,deshalb habe ich ja das Blutbild machen lassen,weil ich dachte,daß da alles mit untersucht und ausgewertet wird.

 

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[D. Glöckner]

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RE: übelkeit 2 jahre nach fehlgeburt

Bestimmt nicht.
Mineralien- und Leberwerte sagen da nichts aus.
Am besten wirklich zu einem endokrinologisch erfahrenen Internisten.

 

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