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ruven
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Durch Zufall wurde bei einer stationären Wundbehandlung meines Vaters (86 Jahre)eine Anämie (Hb-Abfall auf 7,9 g/dl festgestellt. Als Ursache wurde ein Darmtumor (Karzinom am Colon ascendens diagnostiziert). Der Tumor befand sich noch im Kernbereich (hat also noch nicht ausgestrahlt) Aufgrund seines relativ stabilen Gesundheitszustandes hat man sich trotz einer hypertensiven Herzkrankheit (marcumar-Therapie) zu einer operativen Entfernung des Tumors entschlossen. Der operative Eingriff erfolgte komplikationslos. Er hat diesen Eingriff relativ gut überstanden und hat sich ebenso von der OP gut erholt. Eine Chemotherapie wurde aufgrund seines Alters nicht empfohlen. Kann man davon ausgehen, dass durch die Entfernung des Tumors der Krebs "besiegt" ist, oder kann sich weiterhin krebsartiges entwickeln?
Ruven
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