• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Tubuläres Adenom

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pirika

New member
Liebes Onmedia-Team!

Ich 55 Jahrr, hatte im März 2010 eine Darmspiegelung und dabei wurde mir im Rektum ein kleiner Polyp entfernt. Die Histologie zeigte ein tubuläres Adenom mit geringgradigen Dysplasien in Rektum, welche nicht sicher im Gesunden abgetragen ist. Es wird empfohlen daher dringend eine Kontrollrecktoskopie in drei Monaten mit ggf. erneuter Abtragung. Mache mir Sorgen, das es nun vielleicht doch was Schlimmes sein könnte. Muss ich mir Sorgen machen, habe ziemliche Angst.
Danke für ihre Antwort.
 
Re: Tubuläres Adenom

Hier besteht eine gutartige Variante eines Polypen, kein Grund zur Sorge. Aber Anlaß regelmäßig den Darm zu untersuchen, entweder sofort zur Restabtragung oder aber in 3 Monaten und danach in 3 Jahren. Sehr oft verbeliben keine Polypenreste im Darm, selbst wenn der Pathologe keine "freien Ränder" sieht. Das liegt daran, daß vei der Stromabtragung Gewebe verödet wird.
 
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