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Trennungsangst?

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Huch, ich habe nicht gewusst, dass Sie das persönlich nehmen.

Hört sich das so persönlich an?

Sie haben doch diesen Beitrag gar nicht selbst abgefasst oder etwa doch ??

Merkwürdige Frage.
Welchen Beitrag?
Ist aber leicht zu erkennen, wenn ich einen Beitrag verfasse steht auch immer mein Name dabei.
 
Böse tired, liiiiebe HundsTage....

Was ist los mit dir tired, wieso bist du so empfindlich und gereizt auf einmal? Direkt bissig!

Ich habe auch schon gemerkt, dass es da riesige Unterschiede gibt, was Distanz und Nähe mit Tier betrifft. Ich glaub, wenn man von klein an mit Tieren zu tun hat ist man gegen die Bakterien von Hund und Katz immun. Ich kenne es nicht anders, als keinen Graus zu haben, versteh aber, wenn es nicht jedem so geht.
Drum bin ich wie Hunds Tage der Meinung, es ist wichtig, dass man das bereits vorher schon vermeldet, wie weit es gehen darf und wie viel man Tiernähe tolerieren will.
Für mich ist jemand, der empfindlich ist nicht in Frage kommend als Partner. Ich aber sicher auch nicht in Frage kommend für manch anderen. Eh gut so.
 
"Bei uns schlafen Hund und Katz auch im Bett, sogar wenn wir v-ögeln."

Engt das nicht das Spektrum der sexuellen Möglichkeiten ein?

Oder Hund und Katze nicht immer dabei?
 
Für meinen Freund hatten die Tiere in seiner Kindheit eine lebensrettende Funktion. Dort waren Gewalt und Schläge an der Tagesordnung. Aber selbst davor machte sein cholerischer jähzorniger Vater keinen Halt. Hund und Katze wurden ebenfalls getreten und verprügelt, wenn er mal von Frau Mutter seinen Sex nicht bekam. Er war sogar eifersüchtig und neidisch, wenn Mutter die Tiere liebkoste. Dann schlug er zu.

Eifersucht und Neid auf ein Tier sind ein schlechtes Zeichen. Deshalb sollten sich solche besitzergreifende und dominante Menschen besser einen Partner ohne Tier suchen.
 
"Bei uns schlafen Hund und Katz auch im Bett, sogar wenn wir v-ögeln."

Engt das nicht das Spektrum der sexuellen Möglichkeiten ein?

Oder Hund und Katze nicht immer dabei?
Wir haben einen Labrador und 2 Katzen. Das mit den Voegeln war eher symbolisch scherzhaft gemeint. Die Tiere teilen das Bett nur nachts mit uns. Ich selbst hatte als Single eine Katze. Als sie alt und sehr krank wurde, kuschelte sie sich nachts instinktiv in meine Arme. Sie spürte genau, dass es dem Ende zugeht und suchte diw Geborgenheit.
Genauso hat es der Hund von Biene Majas Partner gespürt, dass der Tod nahe ist. Hund und Herrchen wolltwn unbewussich nahe sein. Aber das EGO von Biene Maja fühlte sich zurückgesetzt. Eine falsche Interpretation und Mindewertigkeitskomplexe. Schade.
 
Es ging ja darum dass sie eingeengt wurde, er nicht gerade freundlich zu ihr war war und nach einem erneuten Versuch die Gefühle weg waren.

Das hat weniger mit dem Hund zu tun, als mit dem Umgang mit der Freundin.

Sicher, wenn man einen Partner mit Hund hat dann muss dieser auch mit integriert werden, schwierig wird es aber wenn die Partnerin sich einfach nur anpassen soll, ohne Rücksicht auf ihr Empfinden dabei.
Es mag halt nicht jeder so nah mit Tieren, was aber nicht egoistisch oder ein Contra Tier ist.
Tiere die nicht so nah sein dürfen können es mindestens genauso gut haben, wie welche die wie ein Partner behandelt werden.
Menschen die wie Partner behandelt werden haben es auch gut, aber welche die sich so verhalten sollen wie man selber seine Beziehung zwischen Tier und Mensch definiert sind keine Partner mehr.

Das Problem war wohl weniger der Hund, als die Vorstellungen des Herrchens wie sich die Freundin ihm gegenüber zu benehmen hat und wohl auch darüber hinaus.
Das darüber Hinaus hat wohl mehr Anteil am Scheitern, als der Hund.

"""Ich glaub, wenn man von klein an mit Tieren zu tun hat ist man gegen die Bakterien von Hund und Katz immun."""

Ich glaube darum geht es gar nicht mal.
Ich hatte auch nur kurze Zeiten ohne Tiere, die meisten haben auch das Bett mit mir geteilt, eine Katze sogar ihre Jungen dort bekommen.
Ich habe aber festgestellt dass es für alle besser ist wenn jeder einen Bereich hat der nur ihm gehört, sowohl Tier als auch Mensch.
Was ja keine Zurückweisung ist sondern sozusagen eine gewisse Privatsphäre für beide Seiten wo jeder seine Ruhe hat, außerhalb dieser Orte ist die Nähe ja da, also fast immer.
Ich würde heute kein Tier mehr im Bett haben wollen, es ist für beide einfach eine ruhigere und entspannter Nacht und der Hund darf sich auch entspannen und muss nicht wache halten, am Fußende ist er immer in Bereitschaft und aufpassmodus, zumindest was bestimmte Rassen anbelangt.
Es kann also für beide entspannend sein, wenn beim Schlafen jeder sein Reich hat und nicht noch auf den anderen achten muss, trifft vielleicht auch nicht nur auf Tiere zu.

"""Was ist los mit dir tired, wieso bist du so empfindlich und gereizt auf einmal? Direkt bissig!"""

Siehste Elektraa, da habe ich wieder mal das Gefühl dass wir unterschiedliche Beiträge gelesen haben, als bissig habe ich mich selber nicht empfunden, aber bissig passt ja durchaus zum Thema.;-).
Und böse?
Naja, ich habe nie behauptet ein durch und durch guter Mensch zu sein und man selber merkt ja bekanntlich als letzter dass man zu den Bösen gehört.............

Aber wie gesagt, ich denke nicht dass der Hund die Ursache für die Trennung war, sondern Einengung und die Ansprüche wie sich Birnemaja zu verhalten hat, ohne die Chance auf Kompromisse, die sicher möglich gewesen wären auch ohne dass der Hund dabei schaden genommen hätte.
 
Jetzt muss ich mich doch einmal zu Wort melden. Ich finde es sehr interessant wie hier Aussagen interpretiert, „weitergesponnen“ und Eigenschaften anderer Menschen auf meine Person und Geschichte projiziert werden.

Ich mag Tiere sehr wohl. Sie sollten nur als solche behandelt werden und nicht menschliche Lücken füllen. Ich mag keine Tiere im Bett. Ja, das stimmt. Mein Ex war derjenige,der mir vorenthalten hat,dass sein Hund bei ihm im Bett schläft (hat ihn bis ich eingezogen war quasi aus dem Schlafzimmer verbannt) und gewisse andere Dinge auch. Ich habe versucht mich damit zu arrangieren. Die Sache mit der Eifersucht kann ich nicht nachvollziehen. Ich war nicht eifersüchtig, ich bin nur nicht bereit gewesen mein Leben um den Hund herum zu stricken. Ich denke man kann ein Tier sehr gut in sein Leben integrieren...weder die Bedürfnisse von Mensch noch von Tier sollten hinter dem anderen zurückstehen. Der sterbende Hund durfte ins Bett. Ich hatte ein Problem mit meinem Kopfkissen.

Auch frage ich mich warum jemand ein schlechter Mensch ist,wenn er keine Tiere mag? Diese Ansicht finde ich wenig tolerant. Ich sehe das Ganze so wie Tired. Jeder wie er mag! Man sollte nur eine Wahl haben!




Hätten mein Ex und ich zusammengepasst ,hätte ich niemals diesen Artikel verfasst. Er ist ein toller Mann...nur nicht für mich.
Jetzt muss ich mich doch einmal zu Wort melden. Ich finde es sehr interessant wie hier Aussagen interpretiert, „weitergesponnen“ und Eigenschaften anderer Menschen auf meine Person und Geschichte projiziert werden.

Ich mag Tiere sehr wohl. Sie sollten nur als solche behandelt werden und nicht menschliche Lücken füllen. Ich mag keine Tiere im Bett. Ja, das stimmt. Mein Ex war derjenige,der mir vorenthalten hat,dass sein Hund bei ihm im Bett schläft (hat ihn bis ich eingezogen war quasi aus dem Schlafzimmer verbannt) und gewisse andere Dinge auch. Ich habe versucht mich damit zu arrangieren. Die Sache mit der Eifersucht kann ich nicht nachvollziehen. Ich war nicht eifersüchtig, ich bin nur nicht bereit gewesen mein Leben um den Hund herum zu stricken. Ich denke man kann ein Tier sehr gut in sein Leben integrieren...weder die Bedürfnisse von Mensch noch von Tier sollten hinter dem anderen zurückstehen. Der sterbende Hund durfte ins Bett. Ich hatte ein Problem mit meinem Kopfkissen.

Auch frage ich mich warum jemand ein schlechter Mensch ist,wenn er keine Tiere mag? Diese Ansicht finde ich wenig tolerant. Ich sehe das Ganze so wie Tired. Jeder wie er mag! Man sollte nur eine Wahl haben!




Hätten mein Ex und ich zusammengepasst ,hätte ich niemals diesen Artikel verfasst. Er ist ein toller Mann...nur nicht für mich.
 
Jeder hat so seine eigene Biografie, seine eigene Erfahrung, seine eigenen Bedürfnisse und auch seine eigene Meinung. Als ich meine Katze bekam, sprang diese sofort zu mir ins Bett. Sie war sehr dominant und setzte sich durch. Es dauerte Monate, bis ich sie streicheln konnte. Es fühlte sich so zerbrechlich an. Ich hatte Angst vor dieser Sanftheit. Hast Du gar nicht vedient. Es war ein Geschenk. Dieser Koerperkontakt mit dem Tier hat bei mir eine innere Heilung bewirkt. Würde ein Partner von mir verlangen, das Tier nachts aus dem Zimmer zu sperren, müsste er gehen. Dann hat er nicht die Sanftheit und Feinfühligkeit, die ich brauche. Gefühlstrampel
 
Ähnlich war es bei meiner Katze, trotzdem finde ich dass es in diesem Fall nicht an der Partnerin lag, sondern an dem Umgang den ihr Freund damit pflegte, ihre Bedürfnisse betreffend.

Zum Glück waren meine Katzen meist so gestrickt dass sie sich verkrümelt haben wenn mein Freund da war, trotzdem wurde er voll akzeptiert.
Einer Freundin die bei mir gewohnt hat, hat der Kater hingegen regelmäßig ins Bett gepinkelt, obwohl er auch hinein durfte.
Für diese Katze zählte in Sachen Sympathie dann doch etwas anderes, als freien Zugang zu allem zu haben.
Tiere definieren ihre Zuneigung nicht unbedingt über dieselbe Nähe wie der Mensch, sie brauchen mehr Luft zum Atmen und dieses Bedürfnis wird ihnen oft abgewöhnt.

Nichtsdestotrotz denke ich immer noch, das Problem war nicht der Hund und auch nicht die Aversionen der Freundin, sondern die mangelnde Kommunikationsbereitschaft des Freundes und die Vorwürfe obwohl sie sich redlich bemühte.

Ich finde Tired trifft den Nagel auf den Kopf! Sehr reflektiert und objektiv. Danke dafür! :)

Danke auch.;-)
 
Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.

Dennoch ist mir im Forum schon aufgefallen, dass manche Beiträge von einem Verfasser eingestellt wurden, der sich dann unter einem anderen Nicknamen selbst die Ratschläge erteilt hat.

Manchmal hat es einen Vorteil, wenn ich mich in 2 Personen aufteile und versuche, mir eine Antwort auf eine schwierige Frage selbst geben zu können. Um mir ein Stückchen näher zu kommen, wenn ich blockiert bin.

Aber trotzdem komme ich nicht an die Stelle, wo der Knackpunkt sitzt.
 
Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.

Dennoch ist mir im Forum schon aufgefallen, dass manche Beiträge von einem Verfasser eingestellt wurden, der sich dann unter einem anderen Nicknamen selbst die Ratschläge erteilt hat.

Manchmal hat es einen Vorteil, wenn ich mich in 2 Personen aufteile und versuche, mir eine Antwort auf eine schwierige Frage selbst geben zu können. Um mir ein Stückchen näher zu kommen, wenn ich blockiert bin.

Aber trotzdem komme ich nicht an die Stelle, wo der Knackpunkt sitzt.

An diesen Punkt der Diskussion kommen wir ja immer wieder und das schon seit Jahren, das Ursprungsthema ist interessanter.
 
An diesen Punkt der Diskussion kommen wir ja immer wieder und das schon seit Jahren, das Ursprungsthema ist interessanter.

Das Ursprungsthema liegt in der Steinzeit. Seitdem haben sich die Menschen aber weiterentwickelt im Positiven wie auch im Negativen. Das liegt in der Natur der Dinge. Nobody is perfect ! :rolleyes:
 
Klar darf jeder eine eigene Meinung haben. Ich selbst habe jede Menge eigene Macken und stehe dahinter. Allerdings habe ich nicht das Bedürfnis, immer das letzte Wort zu haben und dem Anderen meine Meinung regelrecht überzustülpen, um das Gefühl zu haben, dass nur das Meinige das absolute Wahre und Richtige ist.
Und wehe Sie sich nicht unterwerfen und meine Meinung nicht als das absolute Wahre akzeptieren, dann wird es persönlich!

:rolleyes:
 
Und wehe Sie sich nicht unterwerfen und meine Meinung nicht als das absolute Wahre akzeptieren, dann wird es persönlich!

:rolleyes:

Canoso, unsere Mitmenschen sind unsere Lehrer und zeigen uns, wo wir noch Ecken und Kanten haben, die verbesserungswürdig sind.

In dem Moment, wo wir gelassen bleiben und nicht alles persönlich nehmen, sind wir und unser Selbstwertgefühl schon wieder ein Stückchen gewachsen.

Ich habe z.B. gerade in letzter Zeit bemerkt, dass ich einen enormen Defizit hinsichtlich Abgrenzung habe. Wer sich selbst nicht abgrenzen kann, wir auch die Grenzen des Anderen nicht wahrnehmen und überschreiten.

So etwas lernt man nicht von heute auf morgen und vor allem geht es innerlich an die Substanz. Eine unangenehme Arbeit aber sie macht sich bezahlt. Kopf hoch und durch ! Viel Spaß bei der Arbeit an sich selbst ! Man lernt nie aus, haben unsere Väter gesagt. ;)
 
Mein Hund ist unvorstellbar anhänglich, er geht immer dorthin, wo ich gerade bin, weicht nie von meiner Seite. Ich bin seine dritte Nanny und weiß nicht einmal, wie alt er ist. Zufallsbekanntschaft...und wie der Zufall so will, ist mein Lebensgefährte einer, der damit leben kann, dass ich nie alleine bin, immer mit Hund dabei. Aber der ist winzig ( ein Yorky) und gestern bei einem Rundgang durch eine mehrstündige Museums-Besichtigung hat er keinen Mucks von sich gegeben im Stoffsackerl um die Schulter gehängt- wie wenn er gewusst hätte, dass er Schmuggelgut ist. Beim Sex ist es ähnlich, man sieht ihn nicht, aber sicher ist er nicht weit. Unterm Kissen wohl. :) ,
 
. Beim Sex ist es ähnlich, man sieht ihn nicht, aber sicher ist er nicht weit. Unterm Kissen wohl. :) ,

Oh jeh, so ein kleines Hündchen. Da musst Du tatsaechlich aufpassen, dass es keine Verwechslungen zwischen Pimmelchen und Hündchen unter der Bettdecke gibt. Ein falscher Griff und der Penis erschlafft. Aber Dein Freund ist doch Holzfaeller und Holz erschlafft nicht so schnell. Hattet Ihr nicht mal einen Schaeferhund? Aber das ist schon wieder lange her. Oh wie die Zeit vergeht.
 
Tiere können dabei vielleicht nerven, aber man kann sie auch aussperren, oder?
 
Wenn ich mir ein Tier zulege, dann habe ich die Verantwortung dafür.

Normalerweise kommt ein Tier doch während des Geschlechtsverkehrs überhaupt nicht ins Bett.

Ich verstehe nicht, warum man überhaupt mit einem Tier rivalisieren kann. Ein Mensch, der mit meinem Tier rivalisiert, täte es mit einem fremden Kind genauso, wenn es nicht das eigene wäre.

Es geht hier aber nicht um das Lebewesen selbst sondern um Hab- und Besitzgier. Mit einem fremden Kind täte es nicht anders laufen.

Dann würde der Wortlaut heissen: "Sperre Dein Kind aus".

Es geht nicht um das Objekt sondern um meine krankhafte kindliche Eifersucht.
 
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