Hallo,
ich weiß nicht weiter. Zu meiner Situation. mein Partner und ich haben vor 1 1/2Jahren einen Sohn bekommen. Von meiner Seite ist es jetzt so das mir die Intimität im Schlafzimmer nicht mehr so wichtig ist, wie es mal der Fall war. Durch Gespräche und auch stöbern in Foren bin ich der Auffassung das dies durchaus normal ist?! Wir haben eine harte Zeit hinter uns wg diesem Thema und es scheint wohl auch nicht durch zu sein. Es fing 1 Woche nach der Geburt an, das mein Partner zu mir meinte ich solle mir doch mal Gedanken um die Verhütung machen und wenn ich schon beim Gyn bin könnte ich ja mal erfragen wann es denn mit dem Sex wohl wieder ginge?! Fühlte mich zwar ein wenig vor den Kopf gestoßen, tat es aber mit "Hypersensibel" meinerseits nach der Geburt ab. Besprach das Thema also mit meinem Gyn. Einigten uns auf die 3Monatsspritze wg dem Stillen und Sex wäre nach 4Wochen wieder möglich. Nach besagten 4 Wochen scharrte mein Partner schon mit den Füßen...mir war zwar noch garnicht so danach, dachte mir der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen...Es war eher nicht der Fall. Es war furchtbar! Und nicht nur für mich, anscheinend, es wurde mir ja immer aufs Brot geschmiert, das es nicht mehr so ist wie vor dem Kind und das er sich das anders vorgestellt hätte. das alles in Verbindung mit Hormonumstellung+3Monatspritze ergab dann, das ich bald so garkeine Lust mehr darauf hatte. Unter anderem ist mein Partner der Auffassung das ich ihn nicht mehr lieben würde und ich deshalb nicht mit ihm schlafe. Ich hab versucht es ihm zu erklären...und nun sind wir 1 1/2Jahre später bei dem selben Problem. Die 3 Monatsspritze habe ich nach dem zweiten mal abgesetzt weil es mich total verändert hat, bis hin zu depressiven Verstimmung. Jetzt habe ich eine hormonfreie Verhütung...aber so ein richtiges Verlangen verspür ich trotzdem seltener als vorher. Ich bekomme jetzt Druck, von wegen ich mache das mit Absicht, ich weiß wie er sich fühlt und das er einen "Rythmus" von 2-3mal pro Woche hat. Jetzt kommt dazu das ich mir vor 3Wochen bei nem Sturz das Steißbein gebrochen habe...geht also auch nicht so richtig. Trotzdem habe ich es letzte Wo 2x zugelassen, weil es ihm ja so wichtig ist. Und was bekam ich, es war so schlecht und so unbefriedigend und er ist es leid. Ihm ist egal ob es jetzt "nun meine schuld ist" oder nicht.Ich möchte auch Zärtlichkeiten so ausstauschen, einfach mal tagsüber streicheln oder küssen, aneinandergekuschelt auf der Couch liegen. Er möchte das nicht,sagt das er das nicht mehr kann das ich ihn tagsüber heiß mache und dann abends nix läuft"....So langsam zerrt das. Ich möchte eigentlich nur noch meine Ruhe. Ein normales Gespräch ist mit ihm darüber nicht möglich, denn ich bin das Problem und ich soll mich darum kümmern. Ich fühl mich nur noch unter Druck gesetzt. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen, meinen Sohn nehmen und gehen!
ich weiß nicht weiter. Zu meiner Situation. mein Partner und ich haben vor 1 1/2Jahren einen Sohn bekommen. Von meiner Seite ist es jetzt so das mir die Intimität im Schlafzimmer nicht mehr so wichtig ist, wie es mal der Fall war. Durch Gespräche und auch stöbern in Foren bin ich der Auffassung das dies durchaus normal ist?! Wir haben eine harte Zeit hinter uns wg diesem Thema und es scheint wohl auch nicht durch zu sein. Es fing 1 Woche nach der Geburt an, das mein Partner zu mir meinte ich solle mir doch mal Gedanken um die Verhütung machen und wenn ich schon beim Gyn bin könnte ich ja mal erfragen wann es denn mit dem Sex wohl wieder ginge?! Fühlte mich zwar ein wenig vor den Kopf gestoßen, tat es aber mit "Hypersensibel" meinerseits nach der Geburt ab. Besprach das Thema also mit meinem Gyn. Einigten uns auf die 3Monatsspritze wg dem Stillen und Sex wäre nach 4Wochen wieder möglich. Nach besagten 4 Wochen scharrte mein Partner schon mit den Füßen...mir war zwar noch garnicht so danach, dachte mir der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen...Es war eher nicht der Fall. Es war furchtbar! Und nicht nur für mich, anscheinend, es wurde mir ja immer aufs Brot geschmiert, das es nicht mehr so ist wie vor dem Kind und das er sich das anders vorgestellt hätte. das alles in Verbindung mit Hormonumstellung+3Monatspritze ergab dann, das ich bald so garkeine Lust mehr darauf hatte. Unter anderem ist mein Partner der Auffassung das ich ihn nicht mehr lieben würde und ich deshalb nicht mit ihm schlafe. Ich hab versucht es ihm zu erklären...und nun sind wir 1 1/2Jahre später bei dem selben Problem. Die 3 Monatsspritze habe ich nach dem zweiten mal abgesetzt weil es mich total verändert hat, bis hin zu depressiven Verstimmung. Jetzt habe ich eine hormonfreie Verhütung...aber so ein richtiges Verlangen verspür ich trotzdem seltener als vorher. Ich bekomme jetzt Druck, von wegen ich mache das mit Absicht, ich weiß wie er sich fühlt und das er einen "Rythmus" von 2-3mal pro Woche hat. Jetzt kommt dazu das ich mir vor 3Wochen bei nem Sturz das Steißbein gebrochen habe...geht also auch nicht so richtig. Trotzdem habe ich es letzte Wo 2x zugelassen, weil es ihm ja so wichtig ist. Und was bekam ich, es war so schlecht und so unbefriedigend und er ist es leid. Ihm ist egal ob es jetzt "nun meine schuld ist" oder nicht.Ich möchte auch Zärtlichkeiten so ausstauschen, einfach mal tagsüber streicheln oder küssen, aneinandergekuschelt auf der Couch liegen. Er möchte das nicht,sagt das er das nicht mehr kann das ich ihn tagsüber heiß mache und dann abends nix läuft"....So langsam zerrt das. Ich möchte eigentlich nur noch meine Ruhe. Ein normales Gespräch ist mit ihm darüber nicht möglich, denn ich bin das Problem und ich soll mich darum kümmern. Ich fühl mich nur noch unter Druck gesetzt. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen, meinen Sohn nehmen und gehen!