• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Tochter einer Krebskranken

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Shelly1

New member
Hallo alle zusammen,

meine Mutter ist vor kurzem an Krebs erkrankt (eine seltene und gefährliche Form und Gebärmutterkrebs). Leider ist noch ein Herzstillstand und so manches anderes dazu gekommen. Vor kurzem hat Sie mit der Chemo angefangen. Sie ist ein sehr negativer Mensch und geht vom schlimmsten aus und es ist sehr schwer sie zu motivieren und auf positive Gedanken zu bringen. Da Sie extrem dünn ist wollte ich mich mal schlau machen was genau man nun bei der Ernährung beachten sollte. Und vielleicht gibt es hier auch Betroffene die mir ein paar Tipps geben können, die einem selber geholfen haben.. die einem wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, auch wenn es nur für kurz war. Ich probiere sämtliche Sachen aus (Spiele, Stricken, gute Laune Pakte...). Ich fahre jedes Wochenende in die Heimat zu meinen Eltern um eine Stütze zu sein und sie abzulenken. Habe gemütliche Hausanzüge und schicke Mützen gekauft.. aber sie verliert sich immer wieder in ihrer Angst... Vielleicht hat jemand gute Ratschläge oder vielleicht gute Lektüre. Wenn dieser Beitrag nicht hier rein passt bitte ich um Entschuldigen.

Mit ganz lieben Grüßen

Shelly
 
Hallo Shelly! Ihr Beitrag passt ganz gut hier rein denke ich mal.Es ist sehr vorbildlich wie Sie sich für Ihre Mutter arrangieren.Der Lebensmut und die Hoffnung sind ein sehr wichtiger Teil bei einer Krebserkrankung.Vielleicht kann ja jemand Betroffener aus seiner Erfahrung berichten und hilfreiche Tips geben.Aber ein großer Teil liegt eben an der Mutter selber..Alles Gute
 
Vielleicht gibts ja in der Nähe so eine Selbsthilfegruppe?Dort treffen sich Betroffene regelmässig zum gemütlichen Beisammensein und Austausch.Oft werden auch Unternehmungen wie kleine Ausflüge,ect. gemacht.Das ist schon hilfreich so unter Gleichgesinnten kann ich mir vorstellen.LG johlina
 
Hi,
ich finde es super dass du so für deine Mutter da bist. Viele andere machen den Kopf zu, heulen mit oder verstecken sich.
Mit dem Essen hatte ich keine Probleme gehabt, aber ich kann dir sagen dass du es gut machst. Ich habe einfach immer das gegessen, worauf ich gerade Lust hatte..
Du kannst es deiner Mutter nicht abnemen, sie muss da durch und mehr als du tust, geht leider nicht. Dränge sie bitte zu nichts und gib ihr Halt. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen. Ich wünsche euch viel Kraft und alles gute
 
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