• Bauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang und Blähungen sind Symptome, die auf das Reizdarm-Syndrom hinweisen können. Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Stress können einen Reizdarm begünstigen. Von Durchfall sprechen Mediziner, sobald mehr als dreimal täglich zu flüssige Stühle auftreten. Tauschen Sie sich in unserem Forum Reizdarm & Durchfall mit anderen Betroffenen aus.

Tipps bei Reizmagen und Reizdarm

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Tuishou

New member
Guten Morgen, liebe Forianer.

Habt ihr Tipps bei Reizmagen und Reizdarm? Bestimmte Medikamente, Ernährungsweisen oder so?


Viele Grüße!
 
Die Beschwerden werden immer symptomporientiert behandelt. Ohne die genauen Symptome zu kennen, kann man also diese Frage nicht beantworten.
Wie ist denn der Reizdarm / Reizmagen gesichert ?
MfG
Dr. E. S.
 
Symptome sind hauptsächlich :
Übelkeit, Reflux, Schmerzen

Sicherung:
Ultraschall, Magenspiegelung, Blutabnahme, Urin Entnahme, Stuhlprobe
 
Alles negativ ?
Helio Bacter ausgeschlossen ?

Hier muß erst mal etwas diagnostiziert werden.

Dann gibt es noch die Frage der allgemeinen
Ernährung !!!
Mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten ?
Kann extra getestet werden !
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Ganz ehrlich,
auf Ihre Anfrage, so wie diese gestellt wurde,
ist eine seriöse Antwort nicht möglich.

Hier ist die mögliche Ursache nicht bekannt !
Nicht nachvollziehbar, spekulativ !
Ihre Antwort, Reaktion kontraproduktiv !

MfG
 
Den Rest Ihrer Antwort verstehe ich nicht. Ich hab ja nicht nach Diagnosen oder dergleichen gefragt, sondern nach Tipps bei bestehender Diagnose (die von einer @tztin bereits schon so gestellt wurde).
 
Reizmagen, Reizdarm kann so viele Ursachen haben,
da brauche ich teils keinen Arzt für die Diagnose.
Kann einem zwischendurch immer wieder
passieren.

Wenn es zum Dauerproblem wird sieht das etwas
anders aus.
Ernährung kann natürlich eine Rolle spielen !
Dazu muß man erst mal wissen wie Sie sich
allgemein ernähren.
Gab es vorher schon Probleme ?
Ist das Problem schleichend od. akkut aufgetreten ?

Sie wissen ja noch nicht einmal was der Hintergrund
für Ihre Probleme sein könnte !??

Wenn, muß Ihre behandelnde Ärztin die Medikation
veranlassen, dementsprechend auch weiterführende
Untersuchungen etc. !

Hier sollten sie intensive Rücksprache halten
mit der Ärztin !
MfG
 
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