sirdynamite
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hallo, habe eine Frage bzgl meiner immer mehr werdenden Töne. links 2 Töne, rechts mittlerweile 5-6 meinen ersten Tinnitus habe ich im Oktober 2013 bei einer Herzkatheruntersuchung eingeholt, da ich auf das JOD allergisch reagiert hatte. linkes Ohr ein Piepen. nach 2 Monaten kam ein zweiter Piepton im rechten Ohr dazu. Infusionen mit Haes und Cortison haben nix gebracht. konnte mich irgendwann damit arrangieren. im Juli 2014 kam dann im linken Ohr ein Brummen dazu, welches durch Verschließen des Ohres mit dem Finger verschwindet. im Oktober 2014 dann ein Brummer im rechten Ohr, welches nicht verschwindet. eine erneute Infusion mit Trental und Cortison brachte nichts. seitdem (okt.2014) kommen immer mehr Töne dazu. Ich habe immer wieder mal kurze Hörstürze von einer Dauer von wenigen Sekunden bis zu ca. 10 Min. während dieser kurzen Hörstürze höre ich wie durch Watte und habe einen lauten Tinnitus, welches nach dem Hörsturz verschwindet. kein Schwindel und keine Übelkeit. Allerdings kommen immer mehr leise Töne im rechten Ohr dazu. habe mittlerweile in linken Ohr 2 Töne und im rechten Ohr 5-6Töne(2Tiefe und hohe, einige so zw.600-800). Woran kann das liegen? Mit den hohen Tönen die ich vorher hatte, kam ich super zurecht. allerdings werden die Töne immer mehr. Tagsüber kann ich die Töne komplett wegschalten. Nachts beim Schlafen nicht. Schlafen ist nur mit einem Rauschen durch Kopfhörer möglich. Stress habe ich keinen. psychische Belastungen auch keine. Alles läuft super. Hatte eine TRT, allerdings mache ich bereits die Übungen. und lt dem Test bzgl der Belastung bin ich nur leicht belastet und das vor allem wg dem Schlaf. Hörtests waren immer in Ordnung. habe nur eine abfallende Kurve bei 8000 bis 35dB. viele Untersuchung waren ohne Befund: viele Höruntersuchungen inkl. BERA, MRT Kopf, MRT HWS waren in Ordnung. Hören tu ich wohl sehr gut. folgende Untersuchungen fangen statt: HNO: schiefe Nasenscheidewand, vergrößerte Nasenmuscheln, Milbenallergie Neurologie ohne Befund Internist ohne Befund Orthopädie: leichte Nackensteilstellung. keine Verspannungen. Evtl. haben Sie noch eine Idee, was man machen könnte. könnten die vielen Hörstürze evtl. mit der schiefen Nasenscheidewand und der vergrößerten Nasenmuscheln zusammenhängen? Vielen Dank vorab. Gruß