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Judith 2
Guest
Hallo, ich hätte eine Frage. Mein Stiefvater hat Dickdarmkerbs und Lebermetastasen. Die ersten Chemobehandlungen haben gut angeschlagen. Er hatte kaum Nebenwirkungen. Nach den Behandlungen hat man nach 6 Monaten noch einmal bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass er wieder mehr oder größere Lebermethastasen hat. Dann hat man mit der Chemotherapie wieder begonnen. Er bekam sie alle 14 Tage, dafür die doppelde Dosis. Nach ca. 3 Behandlungen haben seine Finger- und Fußspitzen angefangen zu grippeln. Er sagte das natürlich den bah. Arzt, doch der reagierte nicht darauf. Jetzt kann man keine weiteren Behandlungen machen, weil er kein Gefühl in seinen Fingern und in den Füßen hat. Der Arzt hat ihm gesagt, dass er ein paar Jahre damit probleme haben wird, das aber dann weggehen wird. Eine andere Aussage war, dass das Taupheitsgefühl gar nicht mehr weggeht. Wie kann es jetzt mit der Chemotherapie weiter gehen? Kann er noch weiterbehandelt werden oder kann man nichts mehr machen und nur darauf warten, das er irgendwann am Krebs stirbt? Er ist 65 Jahre alt!
Währe schön, wenn ich vom Arzt direkt, oder von einem Betroffenem Antwort erhalten würde, denn ich würde meinem Stiefvater gerne helfen, weiß aber nicht wie.
Schöne Grüße an alle
Judith
Währe schön, wenn ich vom Arzt direkt, oder von einem Betroffenem Antwort erhalten würde, denn ich würde meinem Stiefvater gerne helfen, weiß aber nicht wie.
Schöne Grüße an alle
Judith