Insecuritate
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Re: tägl. Haarverlust 200-300 Haare
@ Frau Latz:
Oh mein Gott, alles kombinierbar.
Wie soll denn ein Arzt rausfinden, was man genau hat, wenn es sein kann, dass man direkt ALLES hat? 
Aber nochmal die Frage: Kann es denn möglich sein, dass Haare durch "Unterernährung/Mangelversorgung" der Haarwurzeln ausfallen und nur noch dystrophische nachwachsen? Ich hab wirklich am ganzen Kopf dystrophische Haare - vorn, hinten, oben, an den Seiten, überall. Und, ist es möglich, dass sich aus diesen veränderten Haaren wieder normale entwickeln können?
@ Tristesse:
Ich kämme sie nicht mehr, weil jedes mal soooo viele Haare in der Bürste hingen. Das hat mich psychisch total fertig gemacht. Meine Haare sind zwar mehr als schulterlang, aber sie sind glatt. Und es sind ja nicht mehr so viele da, dass es groß filzen könnte. Sie entwirren sich von allein. Ehrlich, das sieht man überhaupt nicht. Habe auch schonmal einen Arzt gefragt, ob die Schuppen vom mangelnden Kämmen und Massieren kommen könnten, aber er verneinte das.
Überpflege kann bei mir auch nicht sein. Ich wasche sie ein bis max. 2x pro Woche (sie fetten sehr langsam), benutze keine Kuren und Packungen. Nur bisschen Haaröl für die Spitzen (weil ich jeden Tag das Glätteisen benutze) und einen Sprühstoß Haarspray für den Pony. Das wars.
Sicher kann ich Biotin, Zink, Aminosäuren und B-Vitamine testen lassen. Aber ist das nicht sehr teuer? Ist ja keine Kassenleistung.
Ich nehme das ganze Zeug, weil ich jeden Strohhalm greife. Seit heute auch noch L-Cystein und Vitamin C. :-/
Vielleicht hat mein Darm auch eine Resorptionsstörung durch die ganzen abgelagerten Schad- und Giftstoffe vom jahrelangen ungesunden Essen. Aber dann wäre mein Eisenwert nicht so gut angestiegen, glaub ich. Ach, ich weiß es nicht.
Habe mir gestern für den 29.3. einen Termin zur Haarsprechstunde bei einer Ärztin von Frau Latz' Liste geholt. Ist ja gar nicht mal so lang hin. Mal sehen, was sie sagt.
Außerdem will ich auch nochmals einen Heilpraktiker aufsuchen, der mir bei der Ernährungsumstellung auf Basisch behilflich sein soll.
Ich bin 25 und wohne in Köln mit meinem Freund zusammen, den ich seit knapp 6 Jahren habe (mit Unterbrechungen). Ich bin 2007 zuhause ausgezogen, aber da wurde die ES noch viel schlimmer, weil ich machen konnte, was ich wollte, trotz WG.
@ Frau Latz:
Oh mein Gott, alles kombinierbar.


Aber nochmal die Frage: Kann es denn möglich sein, dass Haare durch "Unterernährung/Mangelversorgung" der Haarwurzeln ausfallen und nur noch dystrophische nachwachsen? Ich hab wirklich am ganzen Kopf dystrophische Haare - vorn, hinten, oben, an den Seiten, überall. Und, ist es möglich, dass sich aus diesen veränderten Haaren wieder normale entwickeln können?
@ Tristesse:
Ich kämme sie nicht mehr, weil jedes mal soooo viele Haare in der Bürste hingen. Das hat mich psychisch total fertig gemacht. Meine Haare sind zwar mehr als schulterlang, aber sie sind glatt. Und es sind ja nicht mehr so viele da, dass es groß filzen könnte. Sie entwirren sich von allein. Ehrlich, das sieht man überhaupt nicht. Habe auch schonmal einen Arzt gefragt, ob die Schuppen vom mangelnden Kämmen und Massieren kommen könnten, aber er verneinte das.
Überpflege kann bei mir auch nicht sein. Ich wasche sie ein bis max. 2x pro Woche (sie fetten sehr langsam), benutze keine Kuren und Packungen. Nur bisschen Haaröl für die Spitzen (weil ich jeden Tag das Glätteisen benutze) und einen Sprühstoß Haarspray für den Pony. Das wars.
Sicher kann ich Biotin, Zink, Aminosäuren und B-Vitamine testen lassen. Aber ist das nicht sehr teuer? Ist ja keine Kassenleistung.
Ich nehme das ganze Zeug, weil ich jeden Strohhalm greife. Seit heute auch noch L-Cystein und Vitamin C. :-/
Vielleicht hat mein Darm auch eine Resorptionsstörung durch die ganzen abgelagerten Schad- und Giftstoffe vom jahrelangen ungesunden Essen. Aber dann wäre mein Eisenwert nicht so gut angestiegen, glaub ich. Ach, ich weiß es nicht.

Habe mir gestern für den 29.3. einen Termin zur Haarsprechstunde bei einer Ärztin von Frau Latz' Liste geholt. Ist ja gar nicht mal so lang hin. Mal sehen, was sie sagt.
Außerdem will ich auch nochmals einen Heilpraktiker aufsuchen, der mir bei der Ernährungsumstellung auf Basisch behilflich sein soll.
Ich bin 25 und wohne in Köln mit meinem Freund zusammen, den ich seit knapp 6 Jahren habe (mit Unterbrechungen). Ich bin 2007 zuhause ausgezogen, aber da wurde die ES noch viel schlimmer, weil ich machen konnte, was ich wollte, trotz WG.