Hallo Ihr Leser und Experten
Ich konnte hier in diesem Forum viel über Analverkehr lesen. Ich selbst bin männlich und 38 Jahre und hatte vor ca. 10 Jahren das erste mal aktiv und passiv Analverkehr (jedoch mit einer Frau und Sexspielzeug), da ich hetero bin. Ich hatte einfach einmal Lust das auszuprobieren, da meine bis dato langjährige Beziehung nichts davon wissen wollte. Ich beichte hier also kurz von meinen Erfahrungen seitdem. Da der normale Sex mit dieser, ersten 'Analpartnerin' nicht funktionierte, kam zwangsläufig eine neue Beziehung. Auch hier gestaltete sich der normale Sex nicht als zufriedenstellend, d.h. sie konnte nicht vaginal stimuliert und befriedigt werden. Jedoch gab es Sprüche wie 'steck mir jetzt irgendwas in den A...' und so weiter und ein irrsinnig lautes Gestöhne. Irgendwann bei ganz normalem Sex von hinten brach die junge Dame in Geheul aus; sie fühle sich so missbraucht! Ich natürlich sofort den Sex abgebrochen und niemals mehr wieder mit dieser Frau verkehrt. Sie war damals sehr jung, d.h. ca. 21 Jahre. Ich verblieb also mit einer gewissen Psychose über mehrere Jahre und hatte keine Freundin mehr, da ich bestimmt kein Vergewaltiger sein möchte. Dann kam doch wieder eine Frau in mein Leben, die Sexualität war für mich weder schön noch erfüllend. Nach vielen Monaten fragte ich diese Frau (damals 37 Jahre alt), ob sie schon einmal Analverkehr hatte. Die Antwort lautete prompt ja und wir versuchten es einmal. Sie war danach völlig aufgelöst und ich glaube angewidert. Nach einem guten Jahr ging die Beziehung aus vielen Gründen in die Brüche, vor allem, weil ich im Urlaub die vermeintliche Frau meines Lebens kennen lernte. Ich war 36 und sie bereits 42 und gerade frisch geschieden nach 20 Jahren und ständig am Partner wechseln. Für mich war sie einfach der Traum, der Geruch, alles an ihr, habe mich also total blind verliebt. Während des Urlaubs also auch mal Analverkehr gehabt, nach behutsamer Frage, ob sie das schon einmal gemacht hat. Antwort, ja, ist gut, wenn ich total entspannt bin. Jeglicher Sex mit dieser Frau war die reinste Erfüllung. Ganz normal, ich konnte endlich wieder eine Frau auf ganz einfache Weise mit jeglicher Art von Sexualität befriedigen, und das mehrfach. Das ist ein gutes, sehr gutes Gefühl. Danach sind wir zusammen gezogen in einem anderen Land und hatten noch einmal Analverkehr an einem See. Diese Beziehung ging wieder in die Brüche, ich denke, sie hat mich mehrfach betrogen usw.. Macht nichts, so ist das Leben. Aber was mir anhaftet, ihr werdet es kaum glauben: Ich habe einen Ruf als A...ficker. Die Damen haben sich zusammengetan (Internet,FB) und mich beruflich, als auch privat fertiggemacht. Mir wurden irgendeine Art von Drogen verabreicht um mich in die Psychiatrie zu bringen, dort wurde ich von einem bezahlten Abschiebe-Asylanten in den A.... gepoppt nachdem mir KO-Tropfen verabreicht worden sind. Mir ist bewusst, dass sich diese Geschichte wie der totale Quatsch anhört, kein Mensch glaubt mir das. Ist mir eigentlich auch egal, ob mich da jemand von hinten gef... hat. Den Punkt, den ich eigentlich beschreiben will: Warum gibt sich eine Frau dem Analverkehr hin, tut so, als wäre es ganz normal und alles ist in Ordnung, um sich dann später dieses als Rachemotiv auszusuchen? Da komme ich nicht mit, lasst es doch, wenn ihr nicht wollt oder steht dazu, auch vor der Gesellschaft und lasst nicht einen Menschen für eure Sexualität büßen! Als mir mal eine Partnerin nach ein paar Wochen in den Mund pinkeln wollte, habe ich Nein gesagt und die Beziehung beendet, weil das nicht mein Ding ist. Ich bin deshalb nicht sauer auf diese Dame und stelle sie auch nicht an den Pranger, das war. Sexualität heißt für mich, etwas gemeinsames zu finden, was für beide gut ist, das ist Liebe, das ist Sex. Und wenn beide Lust dabei empfinden, sich mit einer Peitsche zu schlagen, dann sollen sie es auch tun. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Menschen dem anderen zu liebe sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen, um das dann noch irgendwann vorzuhalten. Also mal ehrlich, ich brauche keinen Analverkehr, es fühlt gut an, das wichtige ist aber, dass beide ihren Lustgewinn haben. Und an all die Fragen hier im Forum, wenn ihr noch keinen passiven Analsex hattet, ob als Frau oder Mann, nehmt euch doch mal einen Dildo und probiert es aus. Dann wisst ihr, wie es sich anfühlt. Entscheidet danach, ob es eine Sexualpraxis ist, die Ihr ausleben möchtet und könnt. Aber bitte, bitte, tut nichts zuliebe eures Partners. Was ich auch schon erlebt habe ist, daß ein Mensch keine lustvolle Sexualität leben kann, dann lasst es auch, so zu tun und sucht euch einen platonischen Partner! Habt ihr ständig Lust auf einen anderen Sexualpartner, dann führt entweder eine offene Beziehung oder lebt alleine und vögelt, was euch vor de Flinte kommt. Doch bitte lügt nicht herum. Ihr schädigt damit andere Menschen, die euch und euren Aussagen Vertrauen entgegen bringen. Ich habe mich in meinem, nun hohen Alter von 38 Jahren dazu entschlossen, noch ein Psychologiestudium durch zu ziehen. Ich möchte mehr hinter die Kulissen schauen, die solches Verhalten verursachen, wie so etwas überhaupt möglich ist, z.B. daß man Sexualpraktiken lebt, die einem selbst kein Vergnügen bereiten oder man ständig einen neuen Partner braucht etc.
Gruss
Elton
Ich konnte hier in diesem Forum viel über Analverkehr lesen. Ich selbst bin männlich und 38 Jahre und hatte vor ca. 10 Jahren das erste mal aktiv und passiv Analverkehr (jedoch mit einer Frau und Sexspielzeug), da ich hetero bin. Ich hatte einfach einmal Lust das auszuprobieren, da meine bis dato langjährige Beziehung nichts davon wissen wollte. Ich beichte hier also kurz von meinen Erfahrungen seitdem. Da der normale Sex mit dieser, ersten 'Analpartnerin' nicht funktionierte, kam zwangsläufig eine neue Beziehung. Auch hier gestaltete sich der normale Sex nicht als zufriedenstellend, d.h. sie konnte nicht vaginal stimuliert und befriedigt werden. Jedoch gab es Sprüche wie 'steck mir jetzt irgendwas in den A...' und so weiter und ein irrsinnig lautes Gestöhne. Irgendwann bei ganz normalem Sex von hinten brach die junge Dame in Geheul aus; sie fühle sich so missbraucht! Ich natürlich sofort den Sex abgebrochen und niemals mehr wieder mit dieser Frau verkehrt. Sie war damals sehr jung, d.h. ca. 21 Jahre. Ich verblieb also mit einer gewissen Psychose über mehrere Jahre und hatte keine Freundin mehr, da ich bestimmt kein Vergewaltiger sein möchte. Dann kam doch wieder eine Frau in mein Leben, die Sexualität war für mich weder schön noch erfüllend. Nach vielen Monaten fragte ich diese Frau (damals 37 Jahre alt), ob sie schon einmal Analverkehr hatte. Die Antwort lautete prompt ja und wir versuchten es einmal. Sie war danach völlig aufgelöst und ich glaube angewidert. Nach einem guten Jahr ging die Beziehung aus vielen Gründen in die Brüche, vor allem, weil ich im Urlaub die vermeintliche Frau meines Lebens kennen lernte. Ich war 36 und sie bereits 42 und gerade frisch geschieden nach 20 Jahren und ständig am Partner wechseln. Für mich war sie einfach der Traum, der Geruch, alles an ihr, habe mich also total blind verliebt. Während des Urlaubs also auch mal Analverkehr gehabt, nach behutsamer Frage, ob sie das schon einmal gemacht hat. Antwort, ja, ist gut, wenn ich total entspannt bin. Jeglicher Sex mit dieser Frau war die reinste Erfüllung. Ganz normal, ich konnte endlich wieder eine Frau auf ganz einfache Weise mit jeglicher Art von Sexualität befriedigen, und das mehrfach. Das ist ein gutes, sehr gutes Gefühl. Danach sind wir zusammen gezogen in einem anderen Land und hatten noch einmal Analverkehr an einem See. Diese Beziehung ging wieder in die Brüche, ich denke, sie hat mich mehrfach betrogen usw.. Macht nichts, so ist das Leben. Aber was mir anhaftet, ihr werdet es kaum glauben: Ich habe einen Ruf als A...ficker. Die Damen haben sich zusammengetan (Internet,FB) und mich beruflich, als auch privat fertiggemacht. Mir wurden irgendeine Art von Drogen verabreicht um mich in die Psychiatrie zu bringen, dort wurde ich von einem bezahlten Abschiebe-Asylanten in den A.... gepoppt nachdem mir KO-Tropfen verabreicht worden sind. Mir ist bewusst, dass sich diese Geschichte wie der totale Quatsch anhört, kein Mensch glaubt mir das. Ist mir eigentlich auch egal, ob mich da jemand von hinten gef... hat. Den Punkt, den ich eigentlich beschreiben will: Warum gibt sich eine Frau dem Analverkehr hin, tut so, als wäre es ganz normal und alles ist in Ordnung, um sich dann später dieses als Rachemotiv auszusuchen? Da komme ich nicht mit, lasst es doch, wenn ihr nicht wollt oder steht dazu, auch vor der Gesellschaft und lasst nicht einen Menschen für eure Sexualität büßen! Als mir mal eine Partnerin nach ein paar Wochen in den Mund pinkeln wollte, habe ich Nein gesagt und die Beziehung beendet, weil das nicht mein Ding ist. Ich bin deshalb nicht sauer auf diese Dame und stelle sie auch nicht an den Pranger, das war. Sexualität heißt für mich, etwas gemeinsames zu finden, was für beide gut ist, das ist Liebe, das ist Sex. Und wenn beide Lust dabei empfinden, sich mit einer Peitsche zu schlagen, dann sollen sie es auch tun. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Menschen dem anderen zu liebe sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen, um das dann noch irgendwann vorzuhalten. Also mal ehrlich, ich brauche keinen Analverkehr, es fühlt gut an, das wichtige ist aber, dass beide ihren Lustgewinn haben. Und an all die Fragen hier im Forum, wenn ihr noch keinen passiven Analsex hattet, ob als Frau oder Mann, nehmt euch doch mal einen Dildo und probiert es aus. Dann wisst ihr, wie es sich anfühlt. Entscheidet danach, ob es eine Sexualpraxis ist, die Ihr ausleben möchtet und könnt. Aber bitte, bitte, tut nichts zuliebe eures Partners. Was ich auch schon erlebt habe ist, daß ein Mensch keine lustvolle Sexualität leben kann, dann lasst es auch, so zu tun und sucht euch einen platonischen Partner! Habt ihr ständig Lust auf einen anderen Sexualpartner, dann führt entweder eine offene Beziehung oder lebt alleine und vögelt, was euch vor de Flinte kommt. Doch bitte lügt nicht herum. Ihr schädigt damit andere Menschen, die euch und euren Aussagen Vertrauen entgegen bringen. Ich habe mich in meinem, nun hohen Alter von 38 Jahren dazu entschlossen, noch ein Psychologiestudium durch zu ziehen. Ich möchte mehr hinter die Kulissen schauen, die solches Verhalten verursachen, wie so etwas überhaupt möglich ist, z.B. daß man Sexualpraktiken lebt, die einem selbst kein Vergnügen bereiten oder man ständig einen neuen Partner braucht etc.
Gruss
Elton
