Hallo, freut mich das Sie sich für mein Problem interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt und hatte seit ca dem Beginn der Pubertät, ich sag jetzt mal so seit ich 12 bin, Probleme mit dem Erscheinungsbild meines Penisses. Deshalb hier mal die Vorgeschichte zu meinem Problem:
Ich fand ihn zu klein, habe ihn oft Vermessen und mit Durchschnittswerten im Internet verglichen, und es störte mich das ich Beschnitten bin - ich denke weil es mir lieber gewesen wäre wenn mein Penis genauso aussehen würde wie der meines Bruders oder von Freunden ect. . Das ganze ging soweit das ich nicht mehr in Sportvereine ging, weil es in diesem Alter langsam normal wurde gemeinsam nach dem Sport zu duschen, ich nicht zum Wehrdienst ging (habe den Zivildienst gemacht was ich heutzutage sogar Begrüße ) aus demselben Grund und ich denke ich war deshalb auch zurückhaltender was Frauen anging. Um noch stärker klar zumachen wie schlimm das Problem für mich war: Da ich mir immer eine Freundin wünschte habe ich mir gedacht, dass es das Beste für mich wäre eine Freundin zu haben die überhaupt keinen Sex möchte und ihr somit mein Penis egal wäre. Wichtig hierzu ist vielleicht noch zu sagen, dass nie irgendjemand sich abfällig über meine Penisgröße geäußert hat, es haben ihn aber vermutlich auch recht wenige zu Gesicht bekommen. Ich kann mich nur an eine Situation erinnern als wir uns an einem Kindergeburtstag, im Grundschulalter, aus Interesse auszogen um zu schauen wie es bei den anderen aussieht und das ein Junge erkannte das meiner anders aussieht ( beschnitten, nicht das er klein wäre).
Als ich 19 Jahre alt war kam ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen, mit der ich meine ersten sexuellen Erfahrungen sammelte, und das stellte einen großen Wendepunkt dar:
Nach 2-3 Monaten Beziehung hatte ich den ersten sexuellen Kontakt mit ihr, damals 16 Jahre alt und ebenfalls Jungfrau, und ich weiss noch das mir vor Geilheit mein Penisproblem total egal war ( wundert mich eigentlich selbst während ich das hier schreibe) und ich es kaum erwarten konnte bis sie ihn anfasst und wir Sex haben - es war wunderschön, ich war überglücklich und es gab bis heute, zwischen uns, nie ein Problem mit meinem Penis .
Während unserer nun 4 jährigen Beziehung hat sich meine Einstellung, meinem Penis gegenüber, folgendermaßen verändert:
Ich glaube nicht das seine Größe, er ist tatsächlich ziemlich kurz dafür aber überdurchschnittlich dick was für den Sex, wenn überhaupt etwas, entscheidend sein soll, mich jemals in einer sexuellen Beziehung behindern wird. Ich habe zudem noch vor einigen Jahren per Internetrecherche erfahren das ich den Geburtsdefekt "Hypospadias" habe (hierzu der Link http://de.wikipedia.org/wiki/Hypospadie, bei mir sieht es sehr ähnlich aus wie bei dem erigierten Penis der dort zu sehen ist) und selbst das stört mich kaum da man es im schlaffen Zustand nicht sieht, bei mir die Hypospadie nicht so stark ausgeprägt ist und ich mir somit ebenfalls nicht vorstellen kann das es eine Frau derart stören könnte. Mein Penis ist voll funktionsfähig und sollte eine mögliche zukünftige sexuelle Bekanntschaft, die Erfahrungen mit anderen Penissen hat was meine Freundin ja nicht hat, sich tatsächlich so sehr daran stören dann passt es halt nicht und ich suche mir eine andere - und dies äußere ich aus voller Überzeugung und nicht als Wunscheinstellung. Also rein faktisch gesehen habe ich meinen Penis relativ gut akzeptiert, ich denke jedoch das ich mich immernoch schämen würde wenn ich mich vor Bekannten ausziehen müsste und wäre beim ersten sexuellen Kontakt mit einer anderen Frau sicherlich auch etwas nervös in dieser Hinsicht aber ich denke das ist bei der Vorgeschichte verständlich und damit könnte ich auch leben.
So nun könnte man meinen Problem gelöst - denkste.
In all den Jahren voller "Peniswahn" hat sich meine Wahrnehmung total verschoben, dazu als Beispiel:
Ich finde meine Nase nicht schön, da ich sie zu dick finde, das ist jetzt kein Grund zum Jubeln aber mein Gott den Rest an mir finde ich eigentlich ganz gut und somit stört es mich so gut wie gar nicht. Meine Nase sieht jeder Mensch jederzeit überall, meinen Penis eigentlich ausschließlich meine Freundin ( ich habe gelegentlich zB in einem Schwimmbad nackt in einer Gruppendusche geduscht um mich daran zu gewöhnen) und das er, meiner Meinung nach, schlecht aussieht oder zu klein ist hat meine Freundin nie ansatzweise gestört und auch sonst hat nie jemand was gesagt und wenn irgendjemand in ner Dusche dachte "oh der hat aber nen kleinen " - mein Gott dann ist dass doch eigentlich echt nicht so schlimm ich habe zB noch nie einen Gedanken daran verschwendet das jemand gerade denken könnte "oh der hat aber ne dicke Nase". Dennoch war und ist das Thema Penis total überzogen rießig und bedeutsam für mich, ich wollte hiermit klar stellen, dass die Relationen einfach überhaupt nicht mehr stimmen.
Ich denke dies ist der Knackpunkt für mein aktuelles Problem das ich gerne beseitigen würde:
Diese total übertriebene Penisbezogenheit hat Einzug in meine Sexualleben gefunden, es hat sich ein - ich nenne es - "Peniserniedrigungs-Fetisch" bei mir entwickelt, kurz gesagt es macht mich geil wenn ich mir vorstelle aufgrund meiner Penisgröße erniedrigt zu werden. Dieser Fetisch ist übrigens sehr verbreitet, wie ich im Internet feststellte, es gibt zB extra Pornographie wo Frauen sich über kleine Penisse lustig machen und und und. Als ich jedoch danach suchte wie man so einen Fetisch loswird, las ich im großen und ganze immer dieselbe Meinung: "Solange du damit niemandem schadest ist es doch okay, lebe deinen Fetisch aus er gehört zu dir" - ich bin jedoch, im Gegensatz zu denen die in dieses Foren ect ihre Meinung kundgetan haben, der Meinung das dieser, schadlos scheinende Fetisch, mir schadet! Um zu erläutern warum ich diesen Fetisch denn überhaupt loswerden möchte, werde ich erstmal stichpunktartig darstellen wie ich den Fetisch bisher auslebe:
- ich schaue mir Bilder von großen Penissen an und stelle mir vor wie meine Freundin diese sieht und Dinge sagt wie "wow viel größer als deiner" und ähnliches
- ich stelle mir vor das im Freundeskreis ein Penisvergleich stattfindet, bei dem alle einen viel größeren haben und über meinen gelacht wird
Ich denke das Prinzip dieser Fantasien ist klar, dazu wird dann masturbiert wobei ich viel schneller zum Höhepunkt komme wie wenn ich zu "normalen" Pornos oder Fantasien masturbiere.
- ich hab vor meiner Freundin meinen Penis gemessen um ihr dann, mit Durchschnittswerten aus dem Internet, zu zeigen wie klein er ist
- ich schaue gelegentlich mit ihr Pornos, was ihr übrigens keinen Spaß oder Lust bereitet, und hoffe auf Kommentare wie "der hat aber nen großen"
- ich habe Bilder meines Penisses, auf Seiten zum Penisvergleichen, hochgeladen natürlich mit demselben Ziel abwertende Kommentare zu bekommen.
Dies möchte ich gerne einstellen, was ich schon mehrfach erfolglos versuchte, da ich denke das es meinem Selbstbewusstsein und meiner Beziehung nur schaden kann und ich auch ohne diesen Fetisch ein glückliches und erfülltes Sexualleben habe.
Und hier hoffe ich auf eure Hilfe, denn den sexuellen Trieb kann man ja bekanntlich schlecht abschalten und jedesmal wenn ich geil bin kommt das Verlangen auf mich auf diese Weise selbst zu befriedigen. Obwohl ich denke das ich ein willensstarker Mensch bin, habe zum Beispiel nach jahrelanger Nikotinsucht von einem auf dem anderen Tag erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört, kam ich mit selbstauferlegten Regeln wie "keine Pornographie im Internet anschauen" "nur zu "normalen" Fantasien masturbieren" ect bisher nicht zum gewünschten Erfolg und wurde rückfällig. Am besten hat bisher funktioniert, dass ich mich, sobald solche Gedanken aufkommen, zu "normaler" Fantasien - ich habe das jetzt öfters genannt und meine damit zB sich gewöhnlichen Geschlechtsverkehr mit einer Frau vorzustellen ect - selbst befriedige. Denn nachdem ich mich befriedigt habe, verlieren die Gedanken SOFORT ihren Reiz, kommen mir absolut dämlich vor (auch während ich das hier schreibe ist das der Fall) und ich fühle mich sogar schlecht dafür. Zusätzlich möchte ich noch erwähnen das ich auch ein Pornoproblem habe, dh ich surfe manchmal über eine Stunde bis ich denn passenden gefunden habe, bei dem ich zum Höhepunkt kommen möchte wobei natürlich nach einer gewissen Gewöhnungsphase nichts extrem genug sein kann usw. .
Danke an jeden der sich die Mühe gemacht hat das alles zu lesen.
Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir sagen wie er sie, hoffentlich, bewältigt hat?
Habt ihr Vorschläge wie ich das Problem dauerhaft, für eine Woche oder zwei habe ich es schon öfters geschafft, in den Griff bekommen kann?
Oder seit ihr auch der Meinung, dass das doch okay ist und ich diesen Fetisch weiter ausleben sollte und ich versuchen sollte damit zurechtzukommen?
Ich freue mich auf jede Antwort, jeden Tipp und bin für sämtliche Fragen offen
Vielen Dank,
namuu
Ich bin 23 Jahre alt und hatte seit ca dem Beginn der Pubertät, ich sag jetzt mal so seit ich 12 bin, Probleme mit dem Erscheinungsbild meines Penisses. Deshalb hier mal die Vorgeschichte zu meinem Problem:
Ich fand ihn zu klein, habe ihn oft Vermessen und mit Durchschnittswerten im Internet verglichen, und es störte mich das ich Beschnitten bin - ich denke weil es mir lieber gewesen wäre wenn mein Penis genauso aussehen würde wie der meines Bruders oder von Freunden ect. . Das ganze ging soweit das ich nicht mehr in Sportvereine ging, weil es in diesem Alter langsam normal wurde gemeinsam nach dem Sport zu duschen, ich nicht zum Wehrdienst ging (habe den Zivildienst gemacht was ich heutzutage sogar Begrüße ) aus demselben Grund und ich denke ich war deshalb auch zurückhaltender was Frauen anging. Um noch stärker klar zumachen wie schlimm das Problem für mich war: Da ich mir immer eine Freundin wünschte habe ich mir gedacht, dass es das Beste für mich wäre eine Freundin zu haben die überhaupt keinen Sex möchte und ihr somit mein Penis egal wäre. Wichtig hierzu ist vielleicht noch zu sagen, dass nie irgendjemand sich abfällig über meine Penisgröße geäußert hat, es haben ihn aber vermutlich auch recht wenige zu Gesicht bekommen. Ich kann mich nur an eine Situation erinnern als wir uns an einem Kindergeburtstag, im Grundschulalter, aus Interesse auszogen um zu schauen wie es bei den anderen aussieht und das ein Junge erkannte das meiner anders aussieht ( beschnitten, nicht das er klein wäre).
Als ich 19 Jahre alt war kam ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen, mit der ich meine ersten sexuellen Erfahrungen sammelte, und das stellte einen großen Wendepunkt dar:
Nach 2-3 Monaten Beziehung hatte ich den ersten sexuellen Kontakt mit ihr, damals 16 Jahre alt und ebenfalls Jungfrau, und ich weiss noch das mir vor Geilheit mein Penisproblem total egal war ( wundert mich eigentlich selbst während ich das hier schreibe) und ich es kaum erwarten konnte bis sie ihn anfasst und wir Sex haben - es war wunderschön, ich war überglücklich und es gab bis heute, zwischen uns, nie ein Problem mit meinem Penis .
Während unserer nun 4 jährigen Beziehung hat sich meine Einstellung, meinem Penis gegenüber, folgendermaßen verändert:
Ich glaube nicht das seine Größe, er ist tatsächlich ziemlich kurz dafür aber überdurchschnittlich dick was für den Sex, wenn überhaupt etwas, entscheidend sein soll, mich jemals in einer sexuellen Beziehung behindern wird. Ich habe zudem noch vor einigen Jahren per Internetrecherche erfahren das ich den Geburtsdefekt "Hypospadias" habe (hierzu der Link http://de.wikipedia.org/wiki/Hypospadie, bei mir sieht es sehr ähnlich aus wie bei dem erigierten Penis der dort zu sehen ist) und selbst das stört mich kaum da man es im schlaffen Zustand nicht sieht, bei mir die Hypospadie nicht so stark ausgeprägt ist und ich mir somit ebenfalls nicht vorstellen kann das es eine Frau derart stören könnte. Mein Penis ist voll funktionsfähig und sollte eine mögliche zukünftige sexuelle Bekanntschaft, die Erfahrungen mit anderen Penissen hat was meine Freundin ja nicht hat, sich tatsächlich so sehr daran stören dann passt es halt nicht und ich suche mir eine andere - und dies äußere ich aus voller Überzeugung und nicht als Wunscheinstellung. Also rein faktisch gesehen habe ich meinen Penis relativ gut akzeptiert, ich denke jedoch das ich mich immernoch schämen würde wenn ich mich vor Bekannten ausziehen müsste und wäre beim ersten sexuellen Kontakt mit einer anderen Frau sicherlich auch etwas nervös in dieser Hinsicht aber ich denke das ist bei der Vorgeschichte verständlich und damit könnte ich auch leben.
So nun könnte man meinen Problem gelöst - denkste.
In all den Jahren voller "Peniswahn" hat sich meine Wahrnehmung total verschoben, dazu als Beispiel:
Ich finde meine Nase nicht schön, da ich sie zu dick finde, das ist jetzt kein Grund zum Jubeln aber mein Gott den Rest an mir finde ich eigentlich ganz gut und somit stört es mich so gut wie gar nicht. Meine Nase sieht jeder Mensch jederzeit überall, meinen Penis eigentlich ausschließlich meine Freundin ( ich habe gelegentlich zB in einem Schwimmbad nackt in einer Gruppendusche geduscht um mich daran zu gewöhnen) und das er, meiner Meinung nach, schlecht aussieht oder zu klein ist hat meine Freundin nie ansatzweise gestört und auch sonst hat nie jemand was gesagt und wenn irgendjemand in ner Dusche dachte "oh der hat aber nen kleinen " - mein Gott dann ist dass doch eigentlich echt nicht so schlimm ich habe zB noch nie einen Gedanken daran verschwendet das jemand gerade denken könnte "oh der hat aber ne dicke Nase". Dennoch war und ist das Thema Penis total überzogen rießig und bedeutsam für mich, ich wollte hiermit klar stellen, dass die Relationen einfach überhaupt nicht mehr stimmen.
Ich denke dies ist der Knackpunkt für mein aktuelles Problem das ich gerne beseitigen würde:
Diese total übertriebene Penisbezogenheit hat Einzug in meine Sexualleben gefunden, es hat sich ein - ich nenne es - "Peniserniedrigungs-Fetisch" bei mir entwickelt, kurz gesagt es macht mich geil wenn ich mir vorstelle aufgrund meiner Penisgröße erniedrigt zu werden. Dieser Fetisch ist übrigens sehr verbreitet, wie ich im Internet feststellte, es gibt zB extra Pornographie wo Frauen sich über kleine Penisse lustig machen und und und. Als ich jedoch danach suchte wie man so einen Fetisch loswird, las ich im großen und ganze immer dieselbe Meinung: "Solange du damit niemandem schadest ist es doch okay, lebe deinen Fetisch aus er gehört zu dir" - ich bin jedoch, im Gegensatz zu denen die in dieses Foren ect ihre Meinung kundgetan haben, der Meinung das dieser, schadlos scheinende Fetisch, mir schadet! Um zu erläutern warum ich diesen Fetisch denn überhaupt loswerden möchte, werde ich erstmal stichpunktartig darstellen wie ich den Fetisch bisher auslebe:
- ich schaue mir Bilder von großen Penissen an und stelle mir vor wie meine Freundin diese sieht und Dinge sagt wie "wow viel größer als deiner" und ähnliches
- ich stelle mir vor das im Freundeskreis ein Penisvergleich stattfindet, bei dem alle einen viel größeren haben und über meinen gelacht wird
Ich denke das Prinzip dieser Fantasien ist klar, dazu wird dann masturbiert wobei ich viel schneller zum Höhepunkt komme wie wenn ich zu "normalen" Pornos oder Fantasien masturbiere.
- ich hab vor meiner Freundin meinen Penis gemessen um ihr dann, mit Durchschnittswerten aus dem Internet, zu zeigen wie klein er ist
- ich schaue gelegentlich mit ihr Pornos, was ihr übrigens keinen Spaß oder Lust bereitet, und hoffe auf Kommentare wie "der hat aber nen großen"
- ich habe Bilder meines Penisses, auf Seiten zum Penisvergleichen, hochgeladen natürlich mit demselben Ziel abwertende Kommentare zu bekommen.
Dies möchte ich gerne einstellen, was ich schon mehrfach erfolglos versuchte, da ich denke das es meinem Selbstbewusstsein und meiner Beziehung nur schaden kann und ich auch ohne diesen Fetisch ein glückliches und erfülltes Sexualleben habe.
Und hier hoffe ich auf eure Hilfe, denn den sexuellen Trieb kann man ja bekanntlich schlecht abschalten und jedesmal wenn ich geil bin kommt das Verlangen auf mich auf diese Weise selbst zu befriedigen. Obwohl ich denke das ich ein willensstarker Mensch bin, habe zum Beispiel nach jahrelanger Nikotinsucht von einem auf dem anderen Tag erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört, kam ich mit selbstauferlegten Regeln wie "keine Pornographie im Internet anschauen" "nur zu "normalen" Fantasien masturbieren" ect bisher nicht zum gewünschten Erfolg und wurde rückfällig. Am besten hat bisher funktioniert, dass ich mich, sobald solche Gedanken aufkommen, zu "normaler" Fantasien - ich habe das jetzt öfters genannt und meine damit zB sich gewöhnlichen Geschlechtsverkehr mit einer Frau vorzustellen ect - selbst befriedige. Denn nachdem ich mich befriedigt habe, verlieren die Gedanken SOFORT ihren Reiz, kommen mir absolut dämlich vor (auch während ich das hier schreibe ist das der Fall) und ich fühle mich sogar schlecht dafür. Zusätzlich möchte ich noch erwähnen das ich auch ein Pornoproblem habe, dh ich surfe manchmal über eine Stunde bis ich denn passenden gefunden habe, bei dem ich zum Höhepunkt kommen möchte wobei natürlich nach einer gewissen Gewöhnungsphase nichts extrem genug sein kann usw. .
Danke an jeden der sich die Mühe gemacht hat das alles zu lesen.
Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir sagen wie er sie, hoffentlich, bewältigt hat?
Habt ihr Vorschläge wie ich das Problem dauerhaft, für eine Woche oder zwei habe ich es schon öfters geschafft, in den Griff bekommen kann?
Oder seit ihr auch der Meinung, dass das doch okay ist und ich diesen Fetisch weiter ausleben sollte und ich versuchen sollte damit zurechtzukommen?
Ich freue mich auf jede Antwort, jeden Tipp und bin für sämtliche Fragen offen
Vielen Dank,
namuu
