• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Stent Ösophaguskarzinom

  • Thread starter Thread starter Christa K.
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Christa K.

Guest
Bei meinem Vater wurde im Juli 2004 Speiseröhrenkrebs im unteren Drittel diagnostiziert, im August erfolgte die OP mit Magenhochzug. Seit September verengt sich die Nahtstelle immer wieder auf höchstens 4 mm, so dass er selbst Flüssigkeiten nur schwer schlucken kann. Mittlerweile muss er häufig zweimal in der Woche zum Aufdehnen der Engstelle (seit Sept. 18mal!). Da bleibt keine Zeit zur Erholung; das Gewicht reduziert sich immer mehr. Nun reden die Ärzte davon, einen Stent einzusetzen betonen aber gleichzeitig, dass sie nicht sicher sind, ob das funktioniert. Er würde gerne mit Betroffenen in Kontakt treten, bei denen ein Stent nach der OP erfolgreich oder auch erfolglos eingesetzt wurde. Wer hat Erfahrungen mit einem Stent nach einer Speiseröhrenentfernung und kann uns davon berichten?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
 
RE: Stent Ösophaguskarzinom

Auch von Interesse könnte die Nachfrage bei einem Spezialisten sein. Es gibt eine ganze Reihe von Stents. Sie können bei Herrn Prof. Koop (Innere Klinik - Gastroenterologie) anfragen, der darüber einen Artikel verfasst hat ([email protected]). Natürlich sollten Sie den Fall so präzise wie möglich schildern.
 
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