Starke Schulterschmerzen

[morama]

Guten Tag, hatte kurz vor Weihnachten stärkste Schmerzen in der Schulter. 2 Mal beim Arzt, dann Cortison verschrieben bekommen. Hat etwas geholfen und die Schmerzen sind erträglicher, aber ich kann immer noch nichts richtig machen mit dem rechten Arm/Schulter, weil bei einer bestimmten Drehung tut es noch arg weg. Schlafen auf der Seite geht auch nicht.

Geröntgt wurde ich im Notdienst. Ultraschall wurde nicht gemacht beim Orthopäden, direkt MRT, was ich für unnötig halte. Beim Arzt wird man schnell wieder weggeschoben und der meinte wir sehen uns in 2 Monaten. Der Arzt hat einen Verdacht, was man sehr gut im Ultraschall sehen kann, zudem dauert es ewig bis zum MRT.

Aber was mir aufgefallen ist, als das mit den Schmerzen anfing war die Gesichtshälfte (rechts) Wange rot und warm und das ist bis heute immer wieder mal so. Sprich: Das kommt und geht so als ob die Entzündung hochwandert. Kann das sein und wie gesagt, erst seit die Entzündung aufgetaucht ist.

Also, ich brauche schnell eine Ultraschalluntersuchung und die Frage nach dem roten Gesicht. Das war vor dem Cortison schon. Die Entzündung scheint ja auch noch da zu sein, eben wegen der Schmerzen.

Hatte das jemand schon mal so?

 

[Gäste]

Sie sind ganz schlau.

Cortisoon ist in der Akkutphase eine Sache.

Die Hintergründe für solche Beschwerden können vielfältig sein.

MRT, CT können eine ganz andere Darstellung sein.
Über Ultraschall od. RÖ ist da vieles nicht möglich.

Facharzt für Orthopädie mit Spezialisierung Schulter, Arm, Hände
ist hier eigentlich der richtige Ansprechpartner.
------------------------------------------------------------------------------------------
Wer, was ist Der Arzt der einen Verdacht hat ?
Welchen Verdacht ?
------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Also, ich brauche schnell eine Ultraschalluntersuchung und die Frage nach dem roten Gesicht. Das war vor dem Cortison schon. Die Entzündung scheint ja auch noch da zu sein, eben wegen der Schmerzen.

Sie brauchen was anderes ......

 

[morama]

Sie sind ganz schlau.

Cortisoon ist in der Akkutphase eine Sache.

Die Hintergründe für solche Beschwerden können vielfältig sein.

MRT, CT können eine ganz andere Darstellung sein.
Über Ultraschall od. RÖ ist da vieles nicht möglich.

Facharzt für Orthopädie mit Spezialisierung Schulter, Arm, Hände
ist hier eigentlich der richtige Ansprechpartner.
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Wer, was ist Der Arzt der einen Verdacht hat ?
Welchen Verdacht ?
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Zitat:
Also, ich brauche schnell eine Ultraschalluntersuchung und die Frage nach dem roten Gesicht. Das war vor dem Cortison schon. Die Entzündung scheint ja auch noch da zu sein, eben wegen der Schmerzen.

Sie brauchen was anderes ......

Ich war erst im Notdienst, Röntgenbild ok, ich solle von IBU mehr als 3 mal 800 und 2 mal 100 Novalgin nehmen und 40 mg Oxycodon (das nehme ich für den Rücken 10 mg, einmal täglich). Ich war entsetzt...Zumal selbst diese Dosisi, außer Oxy (habe ich nicht in der Dosis genommen) hat es nichts genutzt. Ich hatte stärkste Schmerzen, bin dann zum Orthop., der gab mir eine schnelle Spritze, die ich auch noch selbst zahlen musst mit 0 Wirkung. Ich wieder hin, dann Kortison. Der Verdacht Impingement-Syndrom oder CAPSULITIS ADHAESIVA.

 

[morama]

Wieso bin ich ganz schlau? Und was brauche ich denn ihrer Meinung nach...Erstmal ein Ultraschall würde doch reichen, wenn nicht, kann man immer noch ins MRT

 

[Gäste]

Ihr Bericht ist absolut konfus !

Bei IBU ist die Maximaldosis 3x800 verteilt auf je 8 Std. (2400 mg.Tagesdosis).
Wobei ich Ihnen in der Kombination der Medikamente zustimmen muß.
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Spritze beim Othopäden hinterfragen ! Was wurde verabreicht ?

Eigentlich würde ich annehmen eine Cortisonspritze ?
Kann vorübergehend auch kurzfristig Schmerzlinderung bringen.
(Je nach Problem, od. wirkungslos sein).

Wie wurde weiters Cortison verabreicht ?
In Tabletten ?
Kann kein Dauerzustand sein !
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Da hier wohl eine Verdachtsdiagnose im Raum steht, wäre die Komunikation
u. der entsprechende Untersuchungsweg zu wählen.

Wenden Sie sich an einen od. den aktuellen Fachothopäden od. eine entsprechende Institution
möglichst mit angegliederter Radiologie.

Die Wartezeiten sind möglicherweise groß.

Vom MRT od. CT bis zum Bericht mit Auswertung vergeht schon mal eine Woche.
Mit der Versendung an den Facharzt (Termin) eine weitere Woche.
Auswertung, Diagnose, Therapie, Vorschläge etc..
Kommt darauf an was das Problem ist.

Je länges dauert, je mehr Sie daran rumdoktern auch mit Schmerzmitteln z.B.,
Je schwieriger wird die Situation, kann sich in eine Chronische Situation ändern.
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Ihre Schulter brauchen Sie ein Leben lang für alle Aktivitäten des Lebens !!!
_________________________________________________________________

Letztendlich ist es Ihre persönliche Entscheidung eine Untersuchung od. Behandlung
zu verweigern.
Auch ein Arzt kann eine Untersuchung od. Behandlung verweigern.

 

[morama]

Ihr Bericht ist absolut konfus !

Bei IBU ist die Maximaldosis 3x800 verteilt auf je 8 Std. (2400 mg.Tagesdosis).
Wobei ich Ihnen in der Kombination der Medikamente zustimmen muß.
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Spritze beim Othopäden hinterfragen ! Was wurde verabreicht ?

Eigentlich würde ich annehmen eine Cortisonspritze ?
Kann vorübergehend auch kurzfristig Schmerzlinderung bringen.
(Je nach Problem, od. wirkungslos sein).

Wie wurde weiters Cortison verabreicht ?
In Tabletten ?
Kann kein Dauerzustand sein !
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Da hier wohl eine Verdachtsdiagnose im Raum steht, wäre die Komunikation
u. der entsprechende Untersuchungsweg zu wählen.

Wenden Sie sich an einen od. den aktuellen Fachothopäden od. eine entsprechende Institution
möglichst mit angegliederter Radiologie.

Die Wartezeiten sind möglicherweise groß.

Vom MRT od. CT bis zum Bericht mit Auswertung vergeht schon mal eine Woche.
Mit der Versendung an den Facharzt (Termin) eine weitere Woche.
Auswertung, Diagnose, Therapie, Vorschläge etc..
Kommt darauf an was das Problem ist.

Je länges dauert, je mehr Sie daran rumdoktern auch mit Schmerzmitteln z.B.,
Je schwieriger wird die Situation, kann sich in eine Chronische Situation ändern.
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Ihre Schulter brauchen Sie ein Leben lang für alle Aktivitäten des Lebens !!!
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Letztendlich ist es Ihre persönliche Entscheidung eine Untersuchung od. Behandlung
zu verweigern.
Auch ein Arzt kann eine Untersuchung od. Behandlung verweigern.

Wieso ist mein Bericht konfus? Die Ärztin in der Notfallaufnahme hat das so gesagt und ich hatte nur geantwortet, dass ich morgen noch gerne aufwachen möchte. Ich versichere, dass sie mir diese Menge an Mitteln genannt hat und ich weiß selbst, wie hoch die Maximaldosis sein darf. Und ich weiß auch, dass ein MRT ewig dauert, zumal ich Platzangst habe und erst mal von der KK ein ok brauche. Da wäre ein Ultraschall ja mal wohl schneller. Kortion muss ich jetzt noch einen Tag nehmen, dann bin ich durch.

Die Ärzte geben sich einfach keine Mühe mehr, Hauptsache schnell den nächsten Patienen drannehmen und noch eine Spritze verkaufen. Die Spritze bekam ich und zeitgleich die Ansage, dass die kostet, da war es schon zu spät.

 

[Gäste]

Irgend etwas stimmt hier nicht im Forum.
Was auch immer der Hintergrund sein mag.
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Persönlich kann ich Ihnen nur anraten sich wirklich an den Facharzt zu wenden.

Das Problem mit der Platzangst ist allgemein bekannt.

Sie können darauf vertrauen, vor Allem wenn Sie das erste mal so eine
Erfahrung machen, das jeder Radiologe, Assistenten Sie persönlich darauf vorbereitet,
entsprechend informiert, auch hinterfragt.
Auch wenn Sie Erfahrung haben.

Hinterfragt wird auch das Beschwerdebild.
In der Überweisung steht eine Verdachtsdiagnose.
Die Radiologeie kann entsprechend der Beschwerden auch differenziertere
Einstellungen vornehmen.

Ist die Platzangst bekannt, eben auch den Facharzt darauf ansprechen,
dieser kann einen Vermerk machen.

 

[morama]

Die Platzangst hatte ich beim letzten MRT, ich gehe nie wieder in eine geschlossene Röhre. Ich brauche aber eine Bescheinung vom Arzt, dass ich nicht in die geschlossene Röhre kann und auch dass eine Sedierung nicht geklappt hat. Dazu müsste ich ja nochmal den Versuch starten in die Röhre zu gehen mit Sedierung. Beruhungspillen wirken nicht. Außerdem dauert es viel zu lange bis zum Termin und zur Genehmigung. Die Schulter bereitet Schmerzen und ich bin gehindert. Selbst Autofahren geht so gut wie gar nicht. Kortison ist jetzt zu Ende und ich bin auf dem gleichen Stand nach dem 4. Tag mit Kortison, als seither keine Besserung.

 

[Gäste]

Kortison macht es auch nicht unbedingt besser, hat auch Nebenwirkungen.

Spritzen sind auch nicht das optimale.
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Definitiv muß die Ursache lokalisiert werden um gezielt anzusetzen
für eine Behandlung. Ultraschall kann nur oberflächlich ansetzen.
Im MRT kann man dreidimensional auch in den Schichten zwischen
Gelenken u. anderen Strukturen unterscheiden.

Habe hier etwas gefunden:
Link:
https://www.hannover-radiologie.de/zentrum/medizintechnik/offener-mrt.html

Nur ein Bsp.
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Sie können sich auch an ihre KK wenden.

Ihr behandelnder, überweisenderArzt kann Sie unterstützend beraten.

Es gibt Möglichkeiten in der Überweisung mit einem Hinweis u. einer
Sonderrufnummer an schnellere Termine zu kommen.

Möglich eine Kurznarkose ? Müßte mit der KK geklärt werden.

Eine Möglichkeit auch ein Krankenhaus das diese Untersuchung macht.
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Eine Frage ist jedoch auch, was ist beim letzten MRT passiert.
Gab es davor auch schon mal MRT`s ?
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Was würden sie machen wenn Sie einen Bandscheibenvorfall der HWS hätten ?
Die Röhre ist die einzige Möglichkeit das wirklich objektiv darzustellen
um eine gezielte Diagnose u. auch Therapie zu erstellen.

Das geht nicht v. heute auf morgen bei allen Beschwerden.
Das kann dauern.
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Bei allem Verständnis,
Sie müssen sich hier irgendwie überwinden bzw. einen Weg finden mit dieser
Angst umzugehen u. auch mit Ärzten entsprechend kommunizieren.
Möglicherweise auch was beim letzten MRT nicht funktioniert hat mit
der Ruhingstellung, Komunikation etc.

Ärzte die auf Angstpatienten eingestellt sind.

Die neuesten radiologischen Untersuchungen geben Möglichkeiten.
die vor 10, 20 Jahren kaum vorstellbar waren.
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Wenn ich an meine Mutter denke, mit Mitte, Ende 30, 2 Bandscheibenvorfälle
in der HWS, was monatelang nicht erkannt wurde.
Etliche fragwürdige Therapien, Krankenhausaufenthalte mit fragwürdigen Untersuchungen,
einschließlich Lumbalpunktion.
Dann endl. in einem Klinikum gelandet das ein CT gemacht hat u. auch mit Kontrastmittel
gearbeitet hat.
Danach ging alles ganz schnell innerhalb 14 Tg. OP Termin.
Wünscht man keinem ! Auch das was danach kam..

Meine Mutter hat nie geklagt, ich habe jedoch gesehen was mit ihrem Arm passiert ist.
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Heute haben wir Diagnosemöglichkeiten die es damals nicht gab.

Man sollte diese sinnvoll ausschöpfen, auch wenn es manchmal schwierig ist.
Aufklärung ist wichtig.