• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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ständige Übelkeit

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georg53

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Mutter 79 Jahre wurde von 2 Jahren der gesamte Magen entfernt wegen Magenkrebs.
Sie ißt sehr wenig. Nimmt auch tgl zusätzlich 1/2 Packung Kosmonautenkost um etwas zu Kräften zu kommen.
Ständig leidet sich an Übelkeit. Meist Nachmittags . Hatte lange und häufig sehr schmerzhafte regelmäßige Durchfälle.
Der Facharzt ist aber überfragt könnte bisher nchts besonders festsellen, woher die Beschwerden rühren. CT alle gemacht worden . Keine Neumetastasen vorhanden.

Was kann man gegen diese ständige Übelkeit tun . Die Tabletten Vomex oder so helfen auch schon nicht mehr.
 

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RE: ständige Übelkeit

Hallo,

zum Medizinischen kann ich mich nicht äußern. Bei gesunden Menschen hilft frisch zubereiteter Ingwertee gegen Übelkeit. Ich weiß aber nicht, ob im Fall von Magenkrebs irgendetwas dagegenspricht, solchen zu trinken. Falls der Arzt deiner Mutter sein okay dazu gibt, könnte sie es vielleicht damit versuchen. (Vielleicht schluckweise über den Tag verteilt, oder so?)

Liebe Grüße

eze
 

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RE: ständige Übelkeit

Ich hoffe, dass Pankreasenzyme substituiert werden. Ansonsten kleine Mahlzeiten. Wenn trotzdem Überlkeit auftritt, muss man sehen, wie gut die Passage ist. Da gibt es viele Operationstechniken mit unterschiedlichen Ergebnissen. Die Passage wird eher durch MCP-Tropfen verbessert. Vielleicht spielt auch die Haltung bzw. Körperlage eine Rolle. Wenn trotzdem weiterhin Übelkeit besteht, würde ich weitere (auch hochpotente) Antiemetika prüfen (z.B. Zofran). Ich glaube, in einer solchen Situation muss man pragmatisch sein und alles Mögliche ausprobieren. Treten Sie auch in Kontakt mit Gleichgesinnten (Selbsthilfegruppe). Da wird man Ihnen wahrscheinlich mehr Tipps geben, als es je ein Arzt kann.
 

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