Ich (w/26jahre/-9 dioptrin) habe seit zwei Jahren mouches volontes, die sich täglich exponentiell vermehren. Seit ein paar Monaten ist ein Flimmern dazu gekommen. Seit zwei Monaten sehe ich nachts im Dunkeln ständig Blitze, auch dieses werden immer regelmässiger. Selbstverständlich habe ich mich ärztlich untersuchen lassen. Mein Arzt sagte meine Augen seien ausser ihrer Kurzsichtigkeit komplett gesund, das Flimmern sei kein medizinischer Tatbestand. Das Blitzen sei auch nicht gefährlich und nicht ungewöhnlich, der Glaskörper ziehe gerne ab und zu und ich solle mir keine Sorge machen und ich solle einfach zur jährlichen Kontrolle kommen. Eine zweite Meinung war ähnlich entwarnend. Obwohl das Flimmern und die Fliegen schon kaum erträglich sind, sind die Blitze sehr beunruhigend, jedenfalls rein psychologisch. Immer wenn ich sie sehe, zucke ich zusammen und assoziiere sie mit der erblindenden Netzhautablösung, ein Horrorszenario. Meine Frage (1) Gibt es eine zuverlässige Methode um eine Netzhautablösung zu erkennen, Blitze und Mouches volontes werden bei mir immer etwas stärker und ich kann ja nicht täglich notfallmässig zum Augenarzt.