• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Ständig steigende Tumormarker - CEA

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kmbaues

Guest
Darmkrebs-OP in 12/05, keine Metastasen. Erste Nachuntersuchung (6 Mon.) ohne neg. Befund. Nach 13 Monaten CEA 9,5. Sono Thorax und Abdomen o.B. Rö Thorax o.B. CT Abdomen o.B. - Nach weiteren 2 Monaten CEA 14,5. Alle Untersuchungen wiederholt o.B. Nach weiteren 6 Wochen CEA 19,2. Koloskopie o.B. Dann CEA 37,5 - Laparoskopie o.B. CEA 40.
Fühle mich nicht wohl. Fatigue bei Krebs? Keine Antwort meiner Ärzte. Habe den Eindruck, dass sie jetzt auch ratlos sind. - Onkologe sprach von Chemotherapie. Ohne gesicherte Diagnose bin ich dazu nicht bereit. - Können Sie mir einen brauchbaren Rat geben, was man jetzt tun könnte oder sollte?
 
Re: Ständig steigende Tumormarker - CEA

Nachtrag: Hämoglobin in 7/06 erholt auf 16. Nimmt allmählich ab. 29.1.07 = 14,2; 1.6. = 13,8; 25.6. = 13,1. - Könnte doch auch ein Hinweis sein, der von meinen Ärzten noch nicht bemerkt wurde.
 
Re: Ständig steigende Tumormarker - CEA

Hier muss doch der hochgradige Verdacht auf ein rezidiv geäußert werden. Da man durch die Untersuchungen dies nicht lokalisieren konnte, sollte man überlegen ob man nicht ein PET durchführt. Hierzu sollte das Einverständnis der Krankenkasse eingeholt werden.

Mit besten Grüßen
 
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