• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Stabiler Wirbelbruch geheilt, trotzdem Schmerzen

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TEST TEST TEST 123

Das macht richtig AUA . :rolleyes:
wAAACH5BAEKAAAALAAAAAABAAEAAAICRAEAOw==


Tut mir wirklich leid .

Aber das mit dem Seilspringen hatte ich nie für eine gute Idee gehalten.
Eben alles was mit Stoßbelastungen zu tun hatte !

Schwimmen, eventuell Radfahren, Gymnastik, Physiotherapie andere
Aktivitäten die die Wirbelsäule nicht speziell belasten .

Alles erst mal aufbauen, ein langer Prozeß !

Detailierter Bericht Radiologie mit Orthopäde besprechen .
Therapievorschläge ?
Kopie an Physiotherapie, Sportarzt etc. für Folgetherapien z.B.

Sportarzt, Sportmediziener halte ich für ein durchaus sinnvolle
Sache !
Es gibt auch spezielle Sportzentren die eben Situationsbezogen
auf alles eingehen können . Entsprechende Betreuung u. Programme
anbieten
Diese sind teils sogar in Kontakt mit der KK.
Hier werden bestimmte Kosten auch übernommen u. es gibt eine
physiotherapeutische auch sportärztliche Betreuung .
------------------------------------------------------------------------------------------------------

Allgemeinuntersuchung, Rundumcheck.
Internistisch, möglicherweise auch endokrinologisch .

Blutuntersuchung u. Blutuntersuchung ist nicht das Gleiche .

Ein normales Blutbild unterscheidet sich durchaus von einem
großen Blutbild.

Es gibt auch das Blutbild für Vitalstoffparameter .
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren .

So od. so muß alles mit dem Facharzt abgesprochen werden .

Zitat:

An der Ernährung kann es nicht liegen, da ich ausreichend Kalzium zu mir nehme (das sind ca. 1450 mg täglich).

Kann man so nicht beurteilen .

Das ist insgesamt mit allen Vitalstoffen ein komplizierter Prozeß .

Angenommen Sie nehmen bestimmte Vitalstoffe zusätzlich zur normalen
Ernährung ist hier möglicherweise die Wertigkeit zu hinterfragen ?
(Nahrungsergänzung)

Vit D3 sollte im Frühjahr, Sommer eigentlich ausgeglichen sein .
Macht der Körper von sich aus .
Theoretisch braucht es hier keine zusätzlichen Gaben .
Möglicherweise im Winter ?

Da gibt es eben auch diesen Faktor des Gleichgewichtes in den
Mengenelementen .
Auch den andereren Elementen die alle ineinander hineinspielen u.
die Stoffwechselprozesse in sich untereinander beeinflussen.

Alles sehr Komplex .
--------------------------------------------------------------------------------------------
Osteoporose kann Menschen jeden Alters betreffen .
Was auch immer die Hintergründe sein mögen, können .

Gedanklich v. der Radiologin möglicherweisenicht verkehrt.

Aber eben auch alles gesamtheitlich denken !
---------------------------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------------------------
Hatte heute morgen schon geschrieben .
Dann war bis auf 2 Zeilen der Text weg .
Nicht gespeichert ?
Jetzt wieder größtenteils da .

Von daher gibt es hier Überschneidungen in den Beiträgen.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Was hat es mit dem Fuß auf sich ?
 
Das macht richtig AUA . :rolleyes:
wAAACH5BAEKAAAALAAAAAABAAEAAAICRAEAOw==


Tut mir wirklich leid .

Aber das mit dem Seilspringen hatte ich nie für eine gute Idee gehalten.
Eben alles was mit Stoßbelastungen zu tun hatte !

Schwimmen, eventuell Radfahren, Gymnastik, Physiotherapie andere
Aktivitäten die die Wirbelsäule nicht speziell belasten .

Alles erst mal aufbauen, ein langer Prozeß !

Detailierter Bericht Radiologie mit Orthopäde besprechen .
Therapievorschläge ?
Kopie an Physiotherapie, Sportarzt etc. für Folgetherapien z.B.

Sportarzt, Sportmediziener halte ich für ein durchaus sinnvolle
Sache !
Es gibt auch spezielle Sportzentren die eben Situationsbezogen
auf alles eingehen können . Entsprechende Betreuung u. Programme
anbieten
Diese sind teils sogar in Kontakt mit der KK.
Hier werden bestimmte Kosten auch übernommen u. es gibt eine
physiotherapeutische auch sportärztliche Betreuung .
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Allgemeinuntersuchung, Rundumcheck.
Internistisch, möglicherweise auch endokrinologisch .

Blutuntersuchung u. Blutuntersuchung ist nicht das Gleiche .

Ein normales Blutbild unterscheidet sich durchaus von einem
großen Blutbild.

Es gibt auch das Blutbild für Vitalstoffparameter .
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren .

So od. so muß alles mit dem Facharzt abgesprochen werden .

Zitat:

An der Ernährung kann es nicht liegen, da ich ausreichend Kalzium zu mir nehme (das sind ca. 1450 mg täglich).

Kann man so nicht beurteilen .

Das ist insgesamt mit allen Vitalstoffen ein komplizierter Prozeß .

Angenommen Sie nehmen bestimmte Vitalstoffe zusätzlich zur normalen
Ernährung ist hier möglicherweise die Wertigkeit zu hinterfragen ?
(Nahrungsergänzung)

Vit D3 sollte im Frühjahr, Sommer eigentlich ausgeglichen sein .
Macht der Körper von sich aus .
Theoretisch braucht es hier keine zusätzlichen Gaben .
Möglicherweise im Winter ?

Da gibt es eben auch diesen Faktor des Gleichgewichtes in den
Mengenelementen .
Auch den andereren Elementen die alle ineinander hineinspielen u.
die Stoffwechselprozesse in sich untereinander beeinflussen.

Alles sehr Komplex .
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Osteoporose kann Menschen jeden Alters betreffen .
Was auch immer die Hintergründe sein mögen, können .

Gedanklich v. der Radiologin möglicherweisenicht verkehrt.

Aber eben auch alles gesamtheitlich denken !
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Hatte heute morgen schon geschrieben .
Dann war bis auf 2 Zeilen der Text weg .
Nicht gespeichert ?
Jetzt wieder größtenteils da .

Von daher gibt es hier Überschneidungen in den Beiträgen.
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Was hat es mit dem Fuß auf sich ?

Danke für Ihre Nachricht.

Seilspringen ist keine große Belastung, jedenfalls nicht für einen gesunden Körper. Daß dabei ein Wirbel brechen kann, konnte ich nicht wissen. Radfahren ist keine gute Idee, da ich Chondropathia Patellae 2. bis 3. Grades in beiden Knien habe.

Die Radiologin hat mit mir alles besprochen. Ich werde nächste Woche Dienstag zum Orthopäden gehen. Er soll mir u.a. eine Physiotherapie verschreiben. Das ist momentan leider nicht möglich, da mein rechter Fuß Probleme macht. Ich vermute eine Entzündung der Tibialis Porterior Sehne auf beiden Seiten (es schmerzt, wenn ich draufdrücke). Gestern hatte ich eine Schmerzattacke ohne Bewegung in Schüben. Heute nicht. Aber wer weiß, vielleicht habe ich ja wieder einen Bruch.

Ich bezweifel, daß ich Osteoporose habe. So wie sich alles anfühlt, liegt es nur an einer zu schwachen Muskulatur, und zwar am ganzen Körper. Durch die Verletzungen war ich gezwungen, eine monatelange Pause einzulegen. Eine richtige Trainingsausrüstung fehlt, so daß ich meine Beine, meinen Rücken und meine Brust nicht optimal trainieren kann. Durch meine stark verkürzten Achillessehenen bin ich nicht dazu in der Lage, Kniebeugen zu machen, also einen 90 Grad Winkel in meinen Beinen zu erzeugen. Schon nach ein paar Zentimetern ist Schluß. Würde ich tiefer gehen, falle ich nach hinten. Ich habe eine Klimmzug-Dip-Station. Ein paar Klimmzüge schaffe ich, jedoch fühle ich meinen Latissimus nicht und die Übung fühlt sich nicht gut an. Liegestütze gehen, sind aber auch nicht das Wahre. In den drei Fitnessstudios in der nächsten Kleinstadt gibt es keine sitzenden Beinpressen für mein Achillessehnen-Problem. Zudem kostet das Ganze Geld: Hin- und Rückfahrt und die Studiogebühr. Die physiotherapeutischen Übungen für den Rücken, die mir gezeigt wurden, liegen mir nicht (auf dem Bauch liegen mit ausgestreckten Armen, den linken Arm heben und das rehcte Bein und umgekehrt oder den Oberkörper nach oben strecken. Das ist unangenehm in den Schultern und im unteren Rücken.

Die Radiologin sprach von DEXA zur Knochendichte-Messung. Nebenbei gibt es noch Blutuntersuchungen wie Schilddrüse, Testosteron usw. Mal schauen, was der Orthopäde sagt.

Vitamin D3 muß ich nehmen, da ich eine Vitamin D Malabsorption habe.

Es ist frustrierend: Kaum habe ich das eine ausgesessen und möchte mich stärken, kommt die nächste Verletzung.

Ich werde mich melden, wenn ich alle Termine hinter mich gebracht habe.
 
So scheint das eine zum Anderen zu kommen !? :confused:

Wir hatten das Thema schon.
Eben aus der damaligen Situation heraus .

Sie verennen sich hier in etwas .

Es funktioniert alles ganzheitlich !
Eben aus dieser wirklich blöden Situation heraus .


Sie stellen an sich selbst Anforderungen die eigentlich eher
kontraproduktiv sind .


Ihr Körper so nicht leisten kann weil eben die Voraussetzungen nicht stimmen !

Im Prinzip fangen Sie ganz von vorne an, als wenn Sie das erste mal
überhaupt Sport machen, außer Spazierengehen z.B.
 
So scheint das eine zum Anderen zu kommen !? :confused:

Wir hatten das Thema schon.
Eben aus der damaligen Situation heraus .

Sie verennen sich hier in etwas .

Es funktioniert alles ganzheitlich !
Eben aus dieser wirklich blöden Situation heraus .


Sie stellen an sich selbst Anforderungen die eigentlich eher
kontraproduktiv sind .


Ihr Körper so nicht leisten kann weil eben die Voraussetzungen nicht stimmen !

Im Prinzip fangen Sie ganz von vorne an, als wenn Sie das erste mal
überhaupt Sport machen, außer Spazierengehen z.B.

Das weiß ich alles. Und genau aus diesem Grund ging ich es langsam an. Erst Aufwärmen, 3 - 4 Liegestütze, Physioübungen für den Rücken, Kniebeugen während ich mich an der Klimmzugstation festhielt und ein wenig EMS. Später Gummiexpander. Da ich mich ohne Cardio nicht richtig aufwärmen konnte, versuchte ich es mit Seilspringen. Ich begann mit ein paar Sekunden, bis ich mich auf bis zu 1 Minute am Stück hochtrainierte. Zwischendurch machte ich auch ein paar Isometrische Übungen, die mich aber wie immer versteiften. Danach lief es mit dem Seilspringen nicht mehr so gut. Also sprang ich 15 sek, nachher 30 sek mit 60 sek Pause (Intervalltraining). Irgendwann reduzierte ich die Pausenzeit auf 15 sek. Nach dem Seilspringen dehnte ich meine Beinbeuger. Alles lief.
Ungefähr 2 Wochen später wollte ich nach dem Dehnen ein paar Sekunden Seilspringen (als Abwärmübung). Da spürte ich einen leichten Schmerz in dem Bereich, wo die Tibialis Posterior Sehne ist. Ich dachte, das sei nur so eine vorübergehnde Sache. Ich sprang trotzdem. Und Zack, die Schmerzen wurden Stärker. 1 - 2 Tage später hatte ich auch Schmerzen im oberen Rücken (die hatte ich schon seit ca. 6 Jahren), diesmal jedoch stärker als zuvor. Und das war dann die 2te Wirbel-Kompressionsfraktur.

Daß ich selbst für ein behutsames, langsam steigerndes Training zu schwach bin, wußte ich nicht, vor allem nicht, daß ich mir dabei einen Wirbel breche. Nun bin ich schlauer und werde abwarten, was der Arzt sagen wird. Damals klappte es mit dem Training. Ich hatte nur einen starken Muskelkater. Ich würde also nicht sagen, daß ich mir Anforderungen gestellt habe, die konraproduktiv waren (jedenfalls nicht absichtlich oder fahrlässig). Es war etwas, womit ich nicht rechnen konnte.

Fazit Nun muß ich trainieren, damit ich trainieren kann.
 
Sie waren nur in einer Erwartungshaltung,
selbst mit leichtem Einstiegstraining .

Irgendwie da anknüpfen zu können wo man mal war.

Bei allem Verständnis.

Das funktioniert so unter diesen schon sehr herausvordernden
Voraussetzungen nicht .

Zitat:
Radfahren ist keine gute Idee, da ich Chondropathia Patellae 2. bis 3. Grades in beiden Knien habe.

Aber Seilspringen ?
Das belastet Gelenke u. Knorpel ganz besonders, egal wo u. wie.

Radfahren kann man entsprechend ganz entspannt dosieren.
Gangschaltung, Bewegungstherapie.
Bei richtiger Einstellung in allem, eben vor allem auch der
Sitz- u. Beinsituation eigentlich überhaupt kein Problem.
Hier geht es nicht um Kraft, es geht rein um Bewegung u. Mobilisierung .
Ungewohnt kann das erst mal anstrengend sein.
Kurze Strecke, möglichst ohne größere Steigungen, 20 Minuten ?
Übrigens ein hervorragendes Aufwärmtraining für den ganzen Körper !
Stoffwechsel, Kreislauf etc.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Ihre Archillessituation ?
Gedanklich bin ich dabei das auch hier etwas geht.
Eben auch mit viel Geduld u. ganz anderen Therapieansätzen .

Nenne hier mal ein weniger passendes Beispiel :

Es gab mal eine Verletzung am Fußgelenk .
Prellung, Verstauchung .
Relativ gut in den Griff bekommen.
Was blieb, ein Problem mit der Archillessehne.

Wie blockiert, manchmal hat es geknackt, als wenn diese umspringt.
Teils sehr unangenehm auch schmerzhaft.

Was macht man ?
Meidet alles was eben diese Symptome verursachen könnte.

Kann nicht das Ziel sein !

Habe bewußt auf eben diese Symptome geachtet, auf das auftreten
etc. Wann u. wie , jede Überdehnung gemieden.

Was dann geholfen hat, sind sehr warme, teils heiße Bäder,
abstreichen, massieren u. entsprechende Bewegungs- u. Dehnübungen.
Allerding hat das auch gedauert.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Sie sollten sich hier komplett anders konditionieren.

Kommt auch wieder das Schwimmen mit ins Spiel.

Hier gibt es auch Therapieangebote.
 
Sie waren nur in einer Erwartungshaltung,
selbst mit leichtem Einstiegstraining .

Irgendwie da anknüpfen zu können wo man mal war.

Bei allem Verständnis.

Das funktioniert so unter diesen schon sehr herausvordernden
Voraussetzungen nicht .

Zitat:
Radfahren ist keine gute Idee, da ich Chondropathia Patellae 2. bis 3. Grades in beiden Knien habe.

Aber Seilspringen ?
Das belastet Gelenke u. Knorpel ganz besonders, egal wo u. wie.

Radfahren kann man entsprechend ganz entspannt dosieren.
Gangschaltung, Bewegungstherapie.
Bei richtiger Einstellung in allem, eben vor allem auch der
Sitz- u. Beinsituation eigentlich überhaupt kein Problem.
Hier geht es nicht um Kraft, es geht rein um Bewegung u. Mobilisierung .
Ungewohnt kann das erst mal anstrengend sein.
Kurze Strecke, möglichst ohne größere Steigungen, 20 Minuten ?
Übrigens ein hervorragendes Aufwärmtraining für den ganzen Körper !
Stoffwechsel, Kreislauf etc.
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Ihre Archillessituation ?
Gedanklich bin ich dabei das auch hier etwas geht.
Eben auch mit viel Geduld u. ganz anderen Therapieansätzen .

Nenne hier mal ein weniger passendes Beispiel :

Es gab mal eine Verletzung am Fußgelenk .
Prellung, Verstauchung .
Relativ gut in den Griff bekommen.
Was blieb, ein Problem mit der Archillessehne.

Wie blockiert, manchmal hat es geknackt, als wenn diese umspringt.
Teils sehr unangenehm auch schmerzhaft.

Was macht man ?
Meidet alles was eben diese Symptome verursachen könnte.

Kann nicht das Ziel sein !

Habe bewußt auf eben diese Symptome geachtet, auf das auftreten
etc. Wann u. wie , jede Überdehnung gemieden.

Was dann geholfen hat, sind sehr warme, teils heiße Bäder,
abstreichen, massieren u. entsprechende Bewegungs- u. Dehnübungen.
Allerding hat das auch gedauert.
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Sie sollten sich hier komplett anders konditionieren.

Kommt auch wieder das Schwimmen mit ins Spiel.

Hier gibt es auch Therapieangebote.

MRT-Diagnose meines Fußes:

Mikrotrabekuläre Kalkaneusfraktur (meist Stressfraktur) ohne Dislokation.
Ödem der vorderen Verlängerung des Fersenbeins.
Ödem des retrocalcanealen Fettgewebes.

Fazit:
Eine dringende Untersuchung durch einen Orthopäden wird empfohlen.
Aufgrund von Wirbelbrüchen (Anamnese ohne Trauma) ist zusätzlich eine metabolische Behandlung zu empfehlen.

Radfahren kann man dosieren. Ich habe jedoch kein Standfahrrad. Und wenn ich irgendwo hinfahre, kostet das viel Geld. Selbst ein MRT kostet über 200 € + 70 € Taxi.

Meine Achillessehnen sind zu kurz, um sie zu dehnen. Das habe ich schon seit ich 6 Jahre alt bin. Dehnen habe ich versucht. Funktioniert nicht. Mein Endokrinologe schlug mir eine OP vor. Das lehne ich ab, da auch etwas schiefgehen könnte.

Ich habe Glück, daß es in der nächsten Kleinstadt 3 Fitnessstudios gibt. Da kann ich mit dem Bus hinfahren. Allerdings addieren sich da noch die Studiogebühren. Würde lieber zu Hause trainieren, mir fehlt aber etwas für die Beine. Ich brauche eine Maschine, bei der die Last nicht auf der Wirbelsäule ruht. Eine sitzende Beinpresse mit Steckgewichten wäre gut, aber zu teuer. Ich brauche ein Ganzkörpertraining 2 - 3 Mal pro Woche (wenig Gewicht, wenige Wiederholungen für den Anfang, vielleicht auch Widerstandsbänder). Es ist nicht alles so einfach.

Eine Physiotherapie für ein paar Wochen nur für den Rücken (so, wie sich das die Radiologin vorstellt), ist unzureichend. Weder sie noch der Orthopäde, zu dem ich nächste Woche gehen muß, kennt meinen körperlichen Zustand. Ich werde mit ihm sprechen müssen.

Erst mal abwarten, was die DEXA-Untersuchung ergibt.
 
Archillessehne zu kurz :
OP hier sicherlich sehr heikel, aber was hat ein Endokrrinologe
mit diesem Vorschlag zu tun ?
Wenn muß hier ein Facharzt beraten, informieren etc.

Es muß ja irgendwann mal etwas passsiert sein um eben zu einer
Verkürzung zu führen .
Sind beide Achillessehnen verkürzt ?

Nach meiner Verletzung habe ich fast ein halbes Jahr gebraucht
um diese eine Achillessehne wieder in die Entspannung u. Belastbarkeit
u. Dehnbarkeit zu bringen .
Man kann das jetzt zwar nicht direkt vergleichen .
Manche Prozesse brauchen ihre Zeit.

Für was braucht es ein Standfahrad, ein normales Fahrrad tut es auch.
Vor allem an der frischen Luft, Freizeit od. zu einem Ziel zu kommen .
Vor allem keine Monotonie.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Kosten MRT:
Wenn ärztlich angeordnet übernimmt das die KK .
Taxi ? Keine andere Möglichkeit ?
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Studiogebühren, da hatte ich einen Vorschlag gemacht .
Hier auch mal bei der KK nachfragen .
Welche Studios gibt es die eben auch ein begleitetes, therapeutisches
Training anbieten. Kostenbeteiigung ?

Das sehe ich für Sie als das wichtigste an !
Eben auch weil hier entsprechende Geräte zur Verfügung stehen u.
ein ganz spezieller Trainingsplan erstellt werden kann !
Speziell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse !
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Physiotherapie :
Natürlich befreit das nicht in einigen Wochen .

Ich weiß nicht welches Verständnis Sie von Physiotherapie haben .
Das ist ein sehr guter therapeutischer Ansatz, zumindest wenn dem
Therapeuten die Diagnose u. auch die Ergebnisse z.B.
von einem MRT, CT vorliegen .

Als Patient selber kann man sehr viel dazu lernen !
Auch z.B. die Anwendung v. Therabändern, Wiederstandsbänder, Übungsabläufe,
worauf man achten muß, wie Übungen ausgeführt werden sollen, müssen .
Es gibt Hausaufgaben, Übungen, der Verlauf wird besprochen etc.
Erweiterte Ansätze etc.

Das alles fehlt Ihnen !

Sie machen ein Training nur für sich ohne die notwendigen Anleitungen
für die Ausführung .
------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Eine Physiotherapie für ein paar Wochen nur für den Rücken (so, wie sich das die Radiologin vorstellt), ist unzureichend. Weder sie noch der Orthopäde, zu dem ich nächste Woche gehen muß, kennt meinen körperlichen Zustand. Ich werde mit ihm sprechen müssen.

Den kennt wohl keiner !
Es sind bei Untersuchungen immer Momentaufnahmen !

Wenn überhaupt muß alles ineinander laufen u. auch ganzheitlich
kommuniziert werden .
Auch zwischen den Ärzten


Internistisch, orthopädisch, physisch u. auch psychisch .

Da scheint einiges im Unklaren !?

Wie kann man das zusammenführen ? in möglichst kurzer Zeit ?

Möglicherweise ein Klinikum das alle Aspekte beinhaltet u. auch intern
direkt komuniziert ?
Reha, wenn Ergebnisse vorliegen ?
 
Archillessehne zu kurz :
OP hier sicherlich sehr heikel, aber was hat ein Endokrrinologe
mit diesem Vorschlag zu tun ?
Wenn muß hier ein Facharzt beraten, informieren etc.

Es muß ja irgendwann mal etwas passsiert sein um eben zu einer
Verkürzung zu führen .
Sind beide Achillessehnen verkürzt ?

Nach meiner Verletzung habe ich fast ein halbes Jahr gebraucht
um diese eine Achillessehne wieder in die Entspannung u. Belastbarkeit
u. Dehnbarkeit zu bringen .
Man kann das jetzt zwar nicht direkt vergleichen .
Manche Prozesse brauchen ihre Zeit.

Für was braucht es ein Standfahrad, ein normales Fahrrad tut es auch.
Vor allem an der frischen Luft, Freizeit od. zu einem Ziel zu kommen .
Vor allem keine Monotonie.
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Kosten MRT:
Wenn ärztlich angeordnet übernimmt das die KK .
Taxi ? Keine andere Möglichkeit ?
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Studiogebühren, da hatte ich einen Vorschlag gemacht .
Hier auch mal bei der KK nachfragen .
Welche Studios gibt es die eben auch ein begleitetes, therapeutisches
Training anbieten. Kostenbeteiigung ?

Das sehe ich für Sie als das wichtigste an !
Eben auch weil hier entsprechende Geräte zur Verfügung stehen u.
ein ganz spezieller Trainingsplan erstellt werden kann !
Speziell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse !
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Physiotherapie :
Natürlich befreit das nicht in einigen Wochen .

Ich weiß nicht welches Verständnis Sie von Physiotherapie haben .
Das ist ein sehr guter therapeutischer Ansatz, zumindest wenn dem
Therapeuten die Diagnose u. auch die Ergebnisse z.B.
von einem MRT, CT vorliegen .

Als Patient selber kann man sehr viel dazu lernen !
Auch z.B. die Anwendung v. Therabändern, Wiederstandsbänder, Übungsabläufe,
worauf man achten muß, wie Übungen ausgeführt werden sollen, müssen .
Es gibt Hausaufgaben, Übungen, der Verlauf wird besprochen etc.
Erweiterte Ansätze etc.

Das alles fehlt Ihnen !

Sie machen ein Training nur für sich ohne die notwendigen Anleitungen
für die Ausführung .
------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Eine Physiotherapie für ein paar Wochen nur für den Rücken (so, wie sich das die Radiologin vorstellt), ist unzureichend. Weder sie noch der Orthopäde, zu dem ich nächste Woche gehen muß, kennt meinen körperlichen Zustand. Ich werde mit ihm sprechen müssen.

Den kennt wohl keiner !
Es sind bei Untersuchungen immer Momentaufnahmen !

Wenn überhaupt muß alles ineinander laufen u. auch ganzheitlich
kommuniziert werden .
Auch zwischen den Ärzten


Internistisch, orthopädisch, physisch u. auch psychisch .

Da scheint einiges im Unklaren !?

Wie kann man das zusammenführen ? in möglichst kurzer Zeit ?

Möglicherweise ein Klinikum das alle Aspekte beinhaltet u. auch intern
direkt komuniziert ?
Reha, wenn Ergebnisse vorliegen ?

Ich war einmal beim Endokrinologen, da ich mich nicht wohl fühlte und mir eine Endokrinologin vorschlug, meinen Testosteronwert testen zu lassen. Der Endokrinologe verordnete mehrere Blututersuchungen. Die Blutuntersuchungen ergaben einen zu niedrigen Testosteronwert und eine Vitamin D Malabsorption. Die Einnahme eines Vitamin D3 Präparats (das ich mein ganzes Leben lang nehmen muß) brachten den Vitamin D-Wert und den Testosteronwert wieder in Ordung. Im Laufe eines Gesprächs erwähnte ich meine verkürzten Achillessehnen.

Es muß nicht etwas passiert sein, damit man verkürzte Achillessehnen hat. Bei mir war das seit der Kindheit so. Manche Kinder kommen damit zur Welt. Bei mir sind beide Achillessehnen verkürzt.

Fahrradfahren draußen ist in meinem Ort so gut wie unmöglich. Ich wohne in einem kleinen Ort etwas ländlich wie auf einem Berg. Alles geht bergauf und bergab. Unten auf der Hauptstraße gibt es nur einen zu schmalen Bürgersteig und nicht immer freie Bahn. Zudem kann das Wetter ziemlich schlecht werden und das für Wochen. Auch der Straßenverkehr ist gefährlich.

Die Krankenkasse kann man vergessen. Da ich keine Zusatzversicherung habe, muß das meiste selbst bezahlt werden.

Wenn man nicht mit dem Taxi fährt, muß man manchmal mit mehreren Bussen und mit der Straßenbahn fahren. In der nächsten Kleinstadt fahren die Busse alle 45 min. Bei meinem Hausarzt, jede Stunde. Das terminlich hinzukriegen ist nicht immer machbar.

Morgen habe ich einen Termin beim Orthopäden. Danach mache ich einen DEXA-Scan für die Knochendichtemessung. Das ist die wichtigste Untersuchung. Alles weitere hängt vom Ergebnis ab.

Ich kenne die Physiotherapie. Zudem wollte ich damals die Trainer B Lizenz machen. Ich habe mich intensiv mit Bodybuilding, Kraftsport, Ausdauersport und Ernährung beschäftigt. Ich kenne die Übungen und derren Ausführungen. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß eine Physiotherapie NUR für den Rücken meine Probleme nicht löst, und da diese Therapie zeitlich begrenzt ist, würden die Erfolge ohne weiterführende Maßnahmen wieder zunichte gemacht werden. Aus all den vorher genannten Gründen möchte ich lieber zu Hause trainieren, was jedoch ebenfalls nur eingeschränkt möglich ist.

Wenn ich die Ärzte nicht über meinen allgemeinen, körperlichen Zustand informiere, würden die einfach etwas verordnen. Eigentlich müßten die Ärzte den Patieten fragen, aber das ist nicht immer der Fall.
 
Archillessehne zu kurz :
OP hier sicherlich sehr heikel, aber was hat ein Endokrrinologe
mit diesem Vorschlag zu tun ?
Wenn muß hier ein Facharzt beraten, informieren etc.

Es muß ja irgendwann mal etwas passsiert sein um eben zu einer
Verkürzung zu führen .
Sind beide Achillessehnen verkürzt ?

Nach meiner Verletzung habe ich fast ein halbes Jahr gebraucht
um diese eine Achillessehne wieder in die Entspannung u. Belastbarkeit
u. Dehnbarkeit zu bringen .
Man kann das jetzt zwar nicht direkt vergleichen .
Manche Prozesse brauchen ihre Zeit.

Für was braucht es ein Standfahrad, ein normales Fahrrad tut es auch.
Vor allem an der frischen Luft, Freizeit od. zu einem Ziel zu kommen .
Vor allem keine Monotonie.
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Kosten MRT:
Wenn ärztlich angeordnet übernimmt das die KK .
Taxi ? Keine andere Möglichkeit ?
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Studiogebühren, da hatte ich einen Vorschlag gemacht .
Hier auch mal bei der KK nachfragen .
Welche Studios gibt es die eben auch ein begleitetes, therapeutisches
Training anbieten. Kostenbeteiigung ?

Das sehe ich für Sie als das wichtigste an !
Eben auch weil hier entsprechende Geräte zur Verfügung stehen u.
ein ganz spezieller Trainingsplan erstellt werden kann !
Speziell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse !
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Physiotherapie :
Natürlich befreit das nicht in einigen Wochen .

Ich weiß nicht welches Verständnis Sie von Physiotherapie haben .
Das ist ein sehr guter therapeutischer Ansatz, zumindest wenn dem
Therapeuten die Diagnose u. auch die Ergebnisse z.B.
von einem MRT, CT vorliegen .

Als Patient selber kann man sehr viel dazu lernen !
Auch z.B. die Anwendung v. Therabändern, Wiederstandsbänder, Übungsabläufe,
worauf man achten muß, wie Übungen ausgeführt werden sollen, müssen .
Es gibt Hausaufgaben, Übungen, der Verlauf wird besprochen etc.
Erweiterte Ansätze etc.

Das alles fehlt Ihnen !

Sie machen ein Training nur für sich ohne die notwendigen Anleitungen
für die Ausführung .
------------------------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Eine Physiotherapie für ein paar Wochen nur für den Rücken (so, wie sich das die Radiologin vorstellt), ist unzureichend. Weder sie noch der Orthopäde, zu dem ich nächste Woche gehen muß, kennt meinen körperlichen Zustand. Ich werde mit ihm sprechen müssen.

Den kennt wohl keiner !
Es sind bei Untersuchungen immer Momentaufnahmen !

Wenn überhaupt muß alles ineinander laufen u. auch ganzheitlich
kommuniziert werden .
Auch zwischen den Ärzten


Internistisch, orthopädisch, physisch u. auch psychisch .

Da scheint einiges im Unklaren !?

Wie kann man das zusammenführen ? in möglichst kurzer Zeit ?

Möglicherweise ein Klinikum das alle Aspekte beinhaltet u. auch intern
direkt komuniziert ?
Reha, wenn Ergebnisse vorliegen ?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich antworte jetzt hier im Thread.

Ob der Orthopäde ein Spezialist für die Wirbelsäule ist, weiß ich nicht. Ich ging davon aus, daß ein Orthopäde alles über die menschlichen Knochen weiß. Schließlich wertet er MRT-Aufnahmen aus. Da wird er wohl genauso viel Fachkenntnis haben wie ein Radiologe.

Das Interessante ist: In der Diagnose des Arztes, der die DEXA-Aufnahmen ausgewertet hat, steht ebenfalls etwas von einer Fraktur im 8ten Brustwirbel. Da kann man sich schon fragen, ob der Orthopäde überhaupt ein Arzt ist. Ich werde jedenfalls nie mehr zu diesem Orthopäden gehen.

Sie schrieben, ich solle mich nicht verrrückt machen. Stimmt. Erst dachte ich, meine Knochen seien gesund (hatte mir der Orthopäde ja gesagt), und was war? Aber Sie haben schon recht. Wenn man schon so viele schlechte Nachrichten erhalten hat, verändert sich die Denkweise. Man wird etwas ängstlicher.

Morgen lasse ich Blutuntersuchungen machen. Ich vermute, wenn alle Werte in Ordnung sind, bleibt mir vielleicht die Magen- und Dickdarmspiegelung erspart.

Ich werde mich melden, sobald ich die Testergebnisse habe (in der Regel erhalte ich die Ergebnisse in einer PDF am selben Tag).
 
Hallo Smud,
hier überschneidet gerade einiges.
Die PN habe ich erhalten u. beantwortet.

Zitat:
Ob der Orthopäde ein Spezialist für die Wirbelsäule ist, weiß ich nicht. Ich ging davon aus, daß ein Orthopäde alles über die menschlichen Knochen weiß. Schließlich wertet er MRT-Aufnahmen aus.

Das ist ein fataler Irrtum !

Es gibt nicht umsonst Spezialisten !
Orhopädie, Chirurgie auch andere Ärzte orientieren sich in
eine Fachrichtung . Spezialisieren sich .
Auch Hausärzte die zwar allgemeinmedizinisch betreuen,
sich jedoch in Fachrichtunggen orientieren ob z.b.
internistisch, sportmedizinisch od. z.B. allergologisch etc.

Die Thematiken u. Aufgaben sind inzwischen viel zu komplex .

Ein Radiologe hat spezielle Kenntnisse im lesen u. beurteilen
der Aufnahmen .
Muß nicht unbedingt gleichbedeutend sein, das der Orthopäde,
sofern nicht speziell fachlich orientiert, hier die gleiche Interpretation hat .

Von daher auch immer Fachorientiert suchen.

Es gibt Spezialisten für Schulter, Arm, Hand (ein orthopädischer Bereich)
Spezialisten für HWS, BWS, LWS. (Bsp.)

Hatte selber vor ca 3 Jahren ein HWS-Syndrom, mit teils Totalausfall.
Wäre nie auf den Gedanken gekommen mich an einen Orthopäden
zu wenden der nur ganz allgemein orientiert ist .
Zum Glück bin ich bei einem Spezialisten gelandet.

Für Ihre Situation kann ich das so nicht beurteilen.

Man muß die Ergebnisse abwarten.

Da kann ich Sie auch verstehen mit ihrer Ungeduld .
Nur bringt Sie das leider nicht weiter. :confused:

Wünsche einen schönen Feiertag.
Versuchen sie sich zu entspannen.

LG
 
Hallo Smud,
hier überschneidet gerade einiges.
Die PN habe ich erhalten u. beantwortet.

Zitat:
Ob der Orthopäde ein Spezialist für die Wirbelsäule ist, weiß ich nicht. Ich ging davon aus, daß ein Orthopäde alles über die menschlichen Knochen weiß. Schließlich wertet er MRT-Aufnahmen aus.

Das ist ein fataler Irrtum !

Es gibt nicht umsonst Spezialisten !
Orhopädie, Chirurgie auch andere Ärzte orientieren sich in
eine Fachrichtung . Spezialisieren sich .
Auch Hausärzte die zwar allgemeinmedizinisch betreuen,
sich jedoch in Fachrichtunggen orientieren ob z.b.
internistisch, sportmedizinisch od. z.B. allergologisch etc.

Die Thematiken u. Aufgaben sind inzwischen viel zu komplex .

Ein Radiologe hat spezielle Kenntnisse im lesen u. beurteilen
der Aufnahmen .
Muß nicht unbedingt gleichbedeutend sein, das der Orthopäde,
sofern nicht speziell fachlich orientiert, hier die gleiche Interpretation hat .

Von daher auch immer Fachorientiert suchen.

Es gibt Spezialisten für Schulter, Arm, Hand (ein orthopädischer Bereich)
Spezialisten für HWS, BWS, LWS. (Bsp.)

Hatte selber vor ca 3 Jahren ein HWS-Syndrom, mit teils Totalausfall.
Wäre nie auf den Gedanken gekommen mich an einen Orthopäden
zu wenden der nur ganz allgemein orientiert ist .
Zum Glück bin ich bei einem Spezialisten gelandet.

Für Ihre Situation kann ich das so nicht beurteilen.

Man muß die Ergebnisse abwarten.

Da kann ich Sie auch verstehen mit ihrer Ungeduld .
Nur bringt Sie das leider nicht weiter. :confused:

Wünsche einen schönen Feiertag.
Versuchen sie sich zu entspannen.

LG
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Jetzt wo Sie es schreiben. Ich erinnere mich, daß ich damals wegen meiner Chondropathia patellae bei einem Orthopäden Spezialisten war. Ich wußte nicht, was ich mir darunter vorstellen sollte. Als ich eine Klinik in der nächsten Kleinstadt fand, sagten die, daß der Orthopäde nur Profisportler behandelt und das er nicht für die Wirbelsäule zuständig ist. Da dachte ich mir: Ein Kieferorthopäde sagt "Ich behandel keine Backenzähne" :-)

Die Bluttestresultate sind vor ein paar Minuten eingetroffen.

Alles in Ordnung (nur Testotsrron ist leicht niedriger, aber das liegt an zu wenig Kohlenhydrate. Das hatte ich schon einmal).

Nur der Wert von dem Zöliakie-Test dauert noch bis zu 10 Tage. Aber da ich keinerlei Symptome habe ...

Jetzt bin ich beruhigt.

Eine Ursache für die sekundäre Osteoporose ist Bewegungsmangel. Na sowas :-)
 
Kann ich so jetzt nichts zu sagen .

Sie kennen Ihre persönliche Lebenssituation am besten .

Ansonsten hatte ich ja schon einiges benannt .
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Bewegungsmangel kann man sehr unterschiedlich interpretieren .

Unter bestimmten Vorraussetzungen, wie jetzt besonders aus Ihrer Situation
heraus ist das kaum zu ändern, wenn nur in Maßen u. auch kontrolliert .
(Fachärztlich, sportmedizinisch, othopädisch betreut) .

Was ist Bewegungsmangel ?

Sie hatten schon einiges genannt, was mich persönlich nicht überzeugt
auf bestimmte Aktivitäten zu verzichten !

Egal wie, es gibt immer eine Perspektive,
auch wenn man sich möglicherweise Grenzen setzen muß .
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Was natürlich hier auch eben sehr negativ ist,
ihre lange unklare Situation mit all den Beschwerden, Korsett,
Medikationen u. so schaukelt sich das Eine zum Anderen auf
u. tendiert eher in das Negative .
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Versuchen Sie noch mal alles aus unserer Kommunikation für sich
zu sortieren .
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Wenn auch begleitet, mit Anleitung ob Schwimmen, Schwimmgymnastik,
Radfahren etc..
Die KK kann hier bestimmt unterstützen .
 
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