• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Speiseröhrenoperation

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Simba

New member
Mein Bekannter wurde vor 3 Monaten an der Speiseröhre wegen Vorstufe zu Speiseröhrenkrebs operiert. Seitdem hat er enorme Blähungen und Verdauungsschwierigkeiten und hat stark abgenommen. Hört dies wieder einmal auf? Und wenn ja, wie lange dauert dies?
 
RE: Speiseröhrenoperation

Ich glaube nicht das diese Symptome etwas mit der OP vor 3 Monaten an der Speiseröhre zu tun haben.
Die starke Gewichtsabnahme bereitet mir allerdings Sorgen.

Hat ihr Bekannter deswegen so viel abgenommen weil er Probleme beim Schlucken hat.(Schmerzen,Druckgefühl?)
Oder hat er Probleme die Nahrung bei sich zu behalten (starker Durchfall?)

Ihr Bekannter sollte sich noch einmal bei einem Spezialisten vorstellen.
Eine Endoskopie scheint mir mehr als angebracht um den Grund für diese Beschwerden herauszufinden.
Solche ungeklärten Beschwerden darf man gerade wegen der Vorgeschichte nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Gruß
Michael Dorsch
 
RE: Speiseröhrenoperation

Mein Bekannter hat keine Schluckbeschwerden, sondern eben eine total gestörte Verdauung mit Durchfall und ständigen Blähungen. Der operierende Arzt sagt, dies sei normal und würde irgendwann wieder vergehen. Aber wie lange es dauern kann, konnte er auch nicht sagen. Es wäre enorm wichtig für ihn zu wissen, ob ein Ende dieses Zustandes absehbar ist oder ob das noch Jahre dauern kann.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
 
RE: Speiseröhrenoperation

Hier sollten wohl weitere Untersuchungen zur Abklärung erfolgen. Immerhin lag ja seinerzeit eine Vorstufe (?) einer Krebserkrankung vor (und es könnte mehr dahinterstecken). Zu einer Basisdiagnostik gehören CT des Abdomens, Spiegelung des Magens/Restösophagus und eventuell des Dickdarms. Schließlich auch Laboruntersuchungen. Wenn das alles unauffällig ist, könnten die Beschwerden harmloser Natur sein, aber die Ergebnisse sollten erst einmal abgewartet werden.
 
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