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DML
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Mein vor 3 Monaten festgestellter Speiserährenkrebs ist nicht wie "damals" gedacht pt1 N0 sondern nach der Operation (Ösophagusresektion, Magenhochzug) mit pt3 N1 R0 G2-3 eingestuft. (Adenocarcinom)
Ich bin 45 Jahre, und frage mich natürlich, wie meine Aussichten für die nächsten Jahre so sind.
Die veröffentlichten Zahlen geben unsereinem wohl nur eine 10-15%ige Wahrscheinlichkeit die nächsten 5 Jahre zu erleben.
Könnte eine -zur Zeit nicht emphohlene- Chemotherapie hilfreich sein?
Wenn ja, welche?
Die Operation ist 7 Wochen her, als hauptbeschwerden habe ich einen gewissen Appetitmangel,
unangenehmer sind allerdings die durch Muskelschwund vor allem am Oberkörper bedingten Beschwerden.
Interessant ist auch, das mein Musculus Sternoclaidomatoideus links verschwunden zu sein scheint, was meine Probleme noch vergrössert.
Des weiteren habe ich das Gefühl, als würde mein Hals leicht zuschwellen.
Können diese Probleme noch von der Operation herrühren?
Viele Grüße
DML
Ich bin 45 Jahre, und frage mich natürlich, wie meine Aussichten für die nächsten Jahre so sind.
Die veröffentlichten Zahlen geben unsereinem wohl nur eine 10-15%ige Wahrscheinlichkeit die nächsten 5 Jahre zu erleben.
Könnte eine -zur Zeit nicht emphohlene- Chemotherapie hilfreich sein?
Wenn ja, welche?
Die Operation ist 7 Wochen her, als hauptbeschwerden habe ich einen gewissen Appetitmangel,
unangenehmer sind allerdings die durch Muskelschwund vor allem am Oberkörper bedingten Beschwerden.
Interessant ist auch, das mein Musculus Sternoclaidomatoideus links verschwunden zu sein scheint, was meine Probleme noch vergrössert.
Des weiteren habe ich das Gefühl, als würde mein Hals leicht zuschwellen.
Können diese Probleme noch von der Operation herrühren?
Viele Grüße
DML
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