H
H_Katrin
Guest
Situation: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs und wurde deswegen vor ca. 2 Monaten operiert, wobei der Krebs (anscheinend vollständig) entfernt und ein Stück vom Magen hochgezogen wurde. Die 1. Operation ging schief, (Die Naht platzte) und so wurde er 2 Tage nach der 1. noch einmal operiert. Da er keine Fremdmetastasen hat und auch die Lymphknoten nicht allzu schlimm aussahen, wurde ihm bisher keine Strahlentherapie verschrieben.
Die nächste Nachuntersuchung hat er in 3 Monaten.
Die Narben verheilen äußerlich zwar gut, er hat jedoch sehr große Schmerzen, besonders im Brustkorb.
Sein Allgemeinzustand ist zur Zeit nicht besonders, er isst sehr wenig (durch den kleinen Magen bedingt), schläft sehr viel und raucht und trinkt. Schmerzmittel möchte er keine nehmen, da er befürchtet, seinen Körper nicht mehr richtig zu spüren (spüren, obs ärger, oder besser wird)
Als er wegen der Schmerzen nochmal ins Krankenhaus ging, wurde er wieder nach Hause geschickt, mit den Worten, daß dies normal sei.
Nun zu meinen Fragen:
Was kann er tun, daß sein Allgemeinzustand besser wird?
Sind Schmerzmittel eine Lösung?
Soll er auf Kur oder Rehab gehen?
Gibt es etwas speziell für solche Fälle?
Wie schätzen sie seine Chancen auf Heilung ein?
Die nächste Nachuntersuchung hat er in 3 Monaten.
Die Narben verheilen äußerlich zwar gut, er hat jedoch sehr große Schmerzen, besonders im Brustkorb.
Sein Allgemeinzustand ist zur Zeit nicht besonders, er isst sehr wenig (durch den kleinen Magen bedingt), schläft sehr viel und raucht und trinkt. Schmerzmittel möchte er keine nehmen, da er befürchtet, seinen Körper nicht mehr richtig zu spüren (spüren, obs ärger, oder besser wird)
Als er wegen der Schmerzen nochmal ins Krankenhaus ging, wurde er wieder nach Hause geschickt, mit den Worten, daß dies normal sei.
Nun zu meinen Fragen:
Was kann er tun, daß sein Allgemeinzustand besser wird?
Sind Schmerzmittel eine Lösung?
Soll er auf Kur oder Rehab gehen?
Gibt es etwas speziell für solche Fälle?
Wie schätzen sie seine Chancen auf Heilung ein?