E
Elo
Guest
ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll.
Die Frage : bin ich Opfer? und warum gestehe ich mir es jetzt erst ein?
Meine Sexuellenprobleme mit meinem Mann mit dem ich super mega glücklich seit 10 Jahren verheiratet bin. steht das im zusammenhang mit dem erlebten?
wie gehe ich damit um?
mein mann... wie fühlt er sich dabei, wie kann ich ihm helfen mich zu verstehen?
viele fragen und noch keine antworten.......
· 1.In der Grundschule im alter von ca.9-10 wurde ich von einem mitschüler thomas r. nach schulschluß in ein gebüsch gezerrt.
Ich hatte ihn damals abblitzen lassen.soweit ich das heute beurteilen kann.
Er hielt mich fest mit der einen hand und mit den knien lag oder saß er auf meinen armen, er versuchte in meine hose und unter mein t´shirt zu fassen, er sagte ich kriege dich doch. er hat meine hose halb offen und in meinem slip gefasst, ich nahm meine kraft und mut zusammen und
schrie, trotz gegenwehr ließ er nicht locker.
nach einigem gerammel konnte ich mich befreien.
bin nach hause, total erschöpft.
war erschrocken und hatte angst vor ihm.
die nächsten tage und wochen waren furchtbar, ich dachte immer wieder das dasß nochmal passiert.bei jedem geräusch drehe ich mich um .
auch heute noch sehe ich ihn, und die erinnerung ist da. mit wieviel gewalt er versucht hat mich zu bekommen. nur weil ich ihn damals nicht wollte.
· 2.mein vater, er lief ständig nackt in der wohnung rum.
er fasste sich an seine hoden und tat so als ob er dort etwas hätte, guck du mal ob du da was siehst, ich kann da ja nicht drunter gucken.ein flüchtiger blick, der kommentar , da ist nichts,aber garnicht hingeschaut.nur das er schnell wieder verschwindet.
es war eklig, und diese alkohol fahne.nicht immer aber meistens.
wenn ich nachause kam, und ihn begrüßte fasste er mich meistens an die brust, er drückte sie ganz leicht, als ob er testen wollte ob ich schon reif bin für die schlachtbank, so kam ich mir vor.
ich habe viel schläge von ihm bekommen
mit dem gürtel,hand, kerzenständer, hundeleine
alles was ihm in die finger kam.
er beshimpfte mich als hure, er hielt mir ein messer an die kehle, und hat mich 2 mal rausgeschmissen.
mutter, konnte nicht viel tun.sie ist ein halbes hemd und hatte damals nicht viel zu melden.
mein vater ist nun 3 jahre tot, und diese gedanken sind immer noch da.haß,wut, ekel.
situationsbedingt tauchen immer wieder episoden von damals wieder auf, meistens nur schlechte.ich glaube es gab keine guten.
der gedanke ,nach hause zu kommen und er steht mit einer axt in der tür war furchtbar, er schmieß mit gegenständen umsich. dieser gedanke das ist nicht mein vater, nicht mein leiblicher vater, denn der würde sowas nicht tun.
bei anderen familien fühlte ich mich aufgehoben, verstanden, dort war es still harmonisch, zumindest was ich mitbekam.hinter den kulissen wer weiß das schon.
deswegen war ich fast nie zuhause, es verging kaum ein tag an dem nicht geschlagen,gebrüllt oder irgendetwas zubruch ging.
und kaum ein tag, an dem er nüchtern war.
da kamen solche gedanken wie, ich scheiß ihn auf der arbeit an, er fuhr einen 40 tonner mit einigen prommille, oder ich lege ihm eine bombe unters auto.
und ich werde auf seinem grab tanzen, komischer weise tat ich das nicht.ich war wütend, das er sich einfach so verpisst hat, ohne mir meine fragen nach dem warum zu beantworten.
· 3. bekannter meines vaters, er hatte einige freunde, nicht viele aber naja.
willi W. mit seiner frau und einem sohn wohnten in Börry, nicht weit weg von uns ,nachbarstadt.
der sohn, war ungefähr in meinem alter, wir spielten wenn ich zu besuch war.
erst das obligatorische kaffee trinken und kuchen.dann haben die alten gesessen und getrunken ,erzählt und so weiter.
bald kamen kai und ich auf die idee, ich könnt doch dort schlafen, gästezimmer unten alleine auf dem flur.
naja, hin und her, ja ich durfte.
hurra.
einige male 2,3 mal klappte es gut mein vater mochte es nicht gerne wenn ich ausserhalb geschlafen habe.ich habe ja ein zuhause, meinte er.für mich war es flucht.
wieder einmal durfte ich bei Kai schlafen, ich machte fertig ,fürs bett.
lange zeit später, werde ich wach, neben mir sitzt jemmand auf dem bett.
ich halte den atem an, und habe unendlich angst.ich konnt nichts sehen,
das zudeck hob sich an,etwas stieg ganz sachte und langsam zu mir ins bett.
ich tat so als ob ich schlafen würde, rührte mich nicht einen moment, traute mich nicht mal luft zu holen.
ich spürte eine hand auf meinem bein, sie war kalt und rauh,
sie bewegte sich langsam hin un her, ganz vorsichtig
sie fing an meinen körper ab zu tasten, von den beinen angefangen ,bis über mein gesicht.
es wurde die lage gepeilt
dann suchten die hände, nach meinem schoß, pöa pö , glitten sie an meinen beinen entlang, nach oben, sie hielten einen moment inne, und glitten über meinen slip.
langsam wurde ich umgedreht, und jemand sagte, ich tu dir nicht weh, is doch schön oder...
ich rührte mich nicht einen millimeter,
die hände fingen an von unten an mir hoch zu gleiten, ich lag auf dem rücken, sie erreichten meinen slip, zupften am gummi bis er nach unten gezogen wurde.
ein brett konnte nicht steifer als ich gewesen sein, die finger spielten mit meinen schamlippen, umkreisten diese, wieder und wieder, die eine hand löste sich und suchte was neues, sie fand etwas,
die bewegungen wurden heftiger, es tat schon weh, jetzt fanden sie den eingang meiner qual, die finger drangen in mich ein und rührten mit heftigen bewegungen in mir rum, es tat weh, und es sagte nur jemmand, ist nicht schlimm, tut nicht weh, gleich vorbei.
eine hand löste sich von meinem körper, die andere rührte in mir herum
der leib von dem jenigen presste sich an mich, ich spürte das harte dicke ding ,
er holte sich einen runter, und ich lag da wie tot, mucks mäuschen tot,
einen moment später,, stieg er aus dem bett, sagte noch zu mir, war doch schön oder, und das ist unser geheimnis, das brauch Hanne(namen geändert) nicht wissen.
es passierte noch ein paar mal, weil ich nicht begründen konnte, warum ich miteinmal nicht mehr dort schlafen wollte.
aber irgendwann, war schluß mit lustig.
erzählt habe ich es niemandem.
· 4. ich musste zum schneider, hosen wegbringen für meinen vater.
ich kam in die wohnung, es war nur eine straße weiter .ich weiß noch genau was ich anhatte, eine weiße bluse und einen dunkel blauen in sternform gehäkelten rock von meiner oma.
es mus ungefähr der gleiche zeitraum gewesen sein 10-12 jahre ca.
ein alter mann mit grauen haaren und brauner hose,mit einem gelben oder beigen kurzärmlichen hemd öffnete mir die tür.ich sagte ,die hosen solle ich abgeben,ich kannte den mann nur vom erzählen, gesehen habe ich ihn vorher noch nie, auch den namen weiß ich nicht mehr.aber das haus ,mit den mülltonnen steht heute noch und die erinnerung ist wieder da.
ich sollte mich einen moment aufs sofa setzen und warten.
ich tat es.warum auch nicht.es stand gebäck auf dem tisch und ich wurde gefragt ob ich auch etwas möchte.ich verneinte dies.
der alte mann, setzte sich zu mir...und er erzählte mir was, belangloses zeug,sonst hätte ich es behalten.
er nahm seine hand und legte sie auf mein knie ,ich zog es weg. er schob sie wieder auf mein bein, etwas fester , langsam glitt er mit seiner alten hand unter meinen rock, glit auf meinem oberschenkel entlang, ich ruschte ein stück weiter und er kam näher, die hand fasste nach und glitt höher bis sie an meinem slip war. ich knief meine beine zusammen so doll wie ich nur konnte,
ich sagte ich muss gehen, wir wollen noch wegfahren, er ließ nicht nach ich rutschte noch ein kleines stück weiter und er kam mit seiner hand und seinen fingern in meinen slip und an meine scheide, er fingerte dort unten rum und ich nahm seine hand und schob sie weg, sie kam wieder mit den worten ist nicht schlimm tut nicht weh.ich war stockend steif, mein herz raste und ich bekam kaum luft. ich saß halb angelehnt auf dem sofa und er hörte nicht auf..... immer und immer wieder spürte ich sein röcheln den schweren atem, seine finger versuchten in mich einzudringen, sie drangen ein, es tat so weh, so furchtbar weh,jetzt wo ich das schreibe klopft mein herz,und ich muss luft holen, ich bin wütend, und mir ist nicht wohl in meiner haut,ich schäme mich.
nach einem moment ich weiß nicht wie lange es gedauert hat , sprang ich auf und suchte die tür,
ich stürtzte die treppen runter und lief und lief und lief.....nach hause..
erzählt habe ich niemandem was.und ich habe jahre den weg an diesem haus vorbei gemieden.sofern das möglich war.
und auch heute noch gehe oder fahre ich an diesem haus vorbei und ich denke dran, an diesen alten mann.ob er noch lebt?
· 5.Jugendheim im alter von ungefähr 12-14 Jahren
man traf sich dort mit freunden, wir spielten tischtennis, rauchten und erzählten jede menge dummes zeug, glaube ich.
Bis dahin hatte ich schon 1-2 Freundschaftenn zu jungen gehabt.das erste verliebt sein, das flugzeuge im bauch, dieses wohlfühl gefühl nie enden wollen.traurig sein wenn man nachhause musste.
die ersten berührungen, liessen mich zucken, erschroken über das was da vor sich ging, beim ersten freund.
die hand langsam unterm pulli robbte, sanft über meine haut strich, und sich ihren weg zu meinen brüsten suchten . sanft und mit einem lächeln auf dem gesicht ,fragte er weiter... ich zögerte und nickte.nach einigen monaten hatte man ein gefühl dafür , was die berührungen und der umgang damit angeht.
ich konnte soweit es ging einschätzen was ich wollte und was nicht, was mir gut tut oder mir weh tut.
bis dahin, der tag an dem michael H. ins juz (jugendzentrum) kam.
er baggerte ein paar mal aber ich wollte nicht.
er war ein besser wisser, und war agressiv,was ich bald zu spüren bekam.
wie man sich vorstellen kann ,in einem gebäude mit vielen jungen leuten ist richtig was los.
gezanke und gekreische, und auch das typische hilfe schreien wenn es einem zu bunt wird,aber eigentlich garnicht so gemeint ist oder war... vielleicht.
wieder war ich mit freunden dort, ich ging zu toilette, aber so schnell kam ich nicht wieder.
michael H.hat mir aufgelauert, er riss mich an die seite als ich vom mädchen klo kam,drückte mich in die herrentoilette, die lagen genau gegenüber.
er zerrte mich rum und presste meinen körper von innen an die tür.
er versuchte mich zu küssen was ihm an und wann gelang, mit äußerster brutalität versuchte er an meine brüste zu kommen,griff mir immer wieder zwischen die beine,ich schrie aus leibeskräften und bollerte mit den füßen an die tür
ich schubste ihn,und trat ihn .
aber es reichte nicht aus, immer wieder gelang es ihm mich in eine lage zu bringen in der ich mich nicht wären konnte,
es kam keiner zur hilfe,nicht einmal versuchte jemmand die tür zu öffnen warum nicht, hilft mir den keiner...
er presste seinen mund auf mein gesicht, grabschte mit gewalt an meinen busen, stieß sein knie mit wucht zwischen meine beine immer und immer wieder,er versuchte an meine hose zu gelangen, der knopf war offen,der reißverschluss lief fast alleine runter.
wieder stieß ich ihn weg, konnte die tür einen spalt öffnen, er zerrte mich wieder rum und versuchte an meine hose zu kommen.
und immer wieder diese lippen in meinem gesicht,endlich habe ich getroffen ,ich konnte die tür öffnen und in den flur laufen.
mein gesicht glühte förmlich, wie 45 grad.
ich suchte mit eisernen blick meine damalige freundin, nach einem moment fand ich sie und ich zerrte sie raus hinters haus.
auf die frage was los sei und wie ich aussehe, sagte ich nur der michael(wurde eigentlich nur mit nachnamen angeredet) war das.
ich war so wütend, meine freundin wollte gleich jungs zusammen trommeln um ihm die fresse zu polieren.
ich lehnte das ab und wollte nur nach nachhause.
monate vergingen,bevor ich wieder ins juz ging.
in der badeanstalt schaute ich mich um, wenn ich ihn entdeckt habe, verschwand ich sofort wieder.
das ging lange so.
nur meine freundin wußte was da passiert ist.
ich wußte schon warum ich ihn nicht haben wollte.
aber ein nein, ist bei manchen menschen noch lange kein nein.sondern die aufforderung mit gewalt das zu bekommen was man ihnen freiwillig nie geben würde.
er war lange jahre von der bildfläche verschwunden, die kriminelle laufbahn eingeschlagen.er ist oder war verheiratet und hat ein kind,das ist der letzte stand.
· 6.eine erbschaft mit folgen
ein onkel väterlicher seits vererbte mir und meinen geschwistern einen größeren geldbetrag.
ich wollte immer ein musikinstrument spielen und lernen.
nun gut, ich durfte mir eine hammond orgel kaufen.man war ich stolz.
nach den ersten geklimmpere, und inanspruchnahme der kopfhörer buchsen,meine geschwister hatten schon ohren wie dumbo, musste ein musiklehrer her.
in der stadt fanden wir einen, ein kleiner gemütlicher laden.
ein gespräch und verhandlung über den preis mit meiner mutter.
toll.
monate vergingen, einmal die woche fuhr ich dort hin.
es war anstrengend aber machte spaß.ich fing an meine eigenen stücke zu komponieren.
das fand herr Günther W. ganz toll.
er sagte aus mir wird mal was, und klopfte mir auf die schulter.
einige male stand er hinter mir, und zeigte mir von hinten die richtige stellung dewr finger.
naja, dachte ich dann ebend so.
nach und nach fing er an sich mit auf den hocker zu setzen.
er zeigte mir wieder einige kunststücke, die mich natürlich begeisterten.
mit elan versuchte ich da nachzuspielen.
er rückte näher, jedes mal ,zu jeder stunde ein bischen mehr.
seine hände behielt er nicht mehr bei sich, da war mein knie.
während des spielens versuchte ich mich so gut es ging zu konzentriren.
er streichelte mein knie, auf und ab und sagte toll machst du das.
und wieder eine stunde, und wieder meine kniee, und ich ahnte was kam, er rutschte mit seiner hand immer höher, höher bis er an die naht meiner jeans kam.er rieb in meinem schritt hin un her.
warum nur ich, wieso, was mach ich falsch, bestraft mich gott, das ich meinen trunkenden vater belogen habe, damit ich nicht wieder schläge bekomme.
es wird wohl so sein.denn es nahm noch kein ende.
ich versuchte, nicht mehr dort hinzugehen, drugste rum,bin krank, oder habe mal geschwänzt.
bis er anrief, und ich musste wieder hin, und wieder suchten seine hände nach meinen schenkeln, oder strichen mir von hinten mein rücken langes dunkles haar aus dem nacken und die hände fuhren über meine schultern bis sie an meinen brüsten ankamen.wieder und wieder strich er über meinen pulli, sein gesicht konnte ich dabei nicht sehen, aber diese geräusche, und seine hose, wurde dicker er drückte sich mit seinem unterleib an meinen rücken und rieb sich hin und her.
ich spielte und spielte immer weiter, er sagte nichts und ich spielt immer noch.
blanke angst, kleine schweißperlen auf dem rücken.
ich will nur noch weg, raus hier...
ich stand auf, bestimmt sagte ich mutti holt mich ab und ich ging.
zum ausgang eine treppe runter, ein gebimmel an der tür, ein paar schritte noch gleich kann er dich nicht mehr sehen.... weiter weiter um die ecke und jetzt lauf um dein leben
ich weiß nicht wie lange ich gelaufen bin.
ich weiß nur das ich viel zu spät nachhause kam, einen mortzärger bekommen habe, und gedroht wurde mir das orgelspielen zu verbieten.
das war meine rettung. ich ging nicht wieder hin , ich schwänzte.es gab zwar ärger aber der war leichter zu ertragen. er rief nicht wieder an wo ich bleibe
war es vorbei? zu ende? nie wieder angst?
weit gefehlt...
· 7.rausschmiss mit folgen
durch das erlebte wurde ich aufmüpfiger, ließ mir ungern was sagen, ich war ja auch ein mädchen.
die können kein rasen mähen, die müssen kochen können.
in der schule hauswirtschaft 5 werken 2, das brachte meinen vater zur weißglut.
meine brüder konnten und durften alles, naja fast alles.
ehrlich gesagt, ich sah gut aus.wirklich.
dementsprechend kamen auch kommentare von freunden meines vaters, die aber nicht solche säufer waren.
na auf die musste aber aufpassen, die musste an die kette legen, wo ist die flinte, die stehn doch bestimmt schon in 2 weier reihen vor der tür, und soweiter.
was zur folge hatte, er nahm es wörtlich.
6 wochen stubenarest, gebrüll, und meine sachen wurden dursucht.
briefe die ich bekam habe ich gelesen und dann im klo verbrannt ,das er sie nicht finden konnte.
das maß war voll:
eines tages war er wie so oft betrunken, ich kam nach hause und er schlug mich gleich wo ich die tür aufmachte( mein vater und die axt).
ich verlor einen zahn und hatte einige prellungen und schürfwunden, aber ich habe ihn getreten, mitten vor die brust,Treffer.
und dann hieß es nur nochh laufen so schnell ich konnte.
Fazit:
ich durfte natürlich nicht wieder kommen, was ich auch nicht gemacht hätte.
meine brüder wurden angestachelt mich umzubringen wenn sie mich sehen oder finden würden.
kurz überlang, kam ich in die lehre und fand auch eine wohnung.
ganz klein,winzig, aber ich war allein.
gut oder schlecht,laß ich mal da hingestellt.
ich lebte mein leben, ich hatte nachholbedarf.
ich war viel unterwegs, wurde nie nach meinem alter gefragt, sah ja nun gottseidank viel älter aus.
bis ich jemmanden kennengelernt habe, in einer kneipe.
sehr nett sehr höflich,und sah noch gut aus.selten aber doch dachte ich.
er war portugiese.
die ecke wo ich damals wohnte war sehr dunkel ,und ein ganzes stück entfernt von der kneipe.
es war spät, und ich wollte gehen.
er, war so höflich mich nachause zu begleiten.
eine halbe stunde sind wir gelaufen.wir haben uns über gott und die welt unterhalten.
angekommen, drugste er ein wenig rum, die typische tasse kaffee.
hm,nun gut, rein in die wohnung, kaffee gekocht.
kurz umgezogen.jogginganzug.
wir erzählten uns eine ganze weile was, er fing an seinen arm um mich zu legen
und schmuste mir am hals, ich stand auf und holte noch kaffee...
als ich wieder kam ,die tassen abstellte
griff er mich an meinen armen, zog mich runter auf mein bett, küsste mich
und sagte keine angst gleich vorbei, ich versuchte ihn von mir runter zuschubsen, was mir auch gelang, in der zeit er seine hose schon auf hatte mich packte runter drückte mit seinem ganzen gewicht, an meiner hose zerrte, mir zwischen die beine fasste , sie auseinander drückte mit seinem knie, den arm auf meine brust gedrückt, mit der anderen er seinen penis nahm und mir zwischen die beine steckte, er rutschte höher, faste nach , und drang in mich ein, vollkommen unvorbereitet
unter schock,und er sagte immer wieder gleich vorbei, gleich vorbei, er stöhnte und röchelte,
er rrutchte auf mir rum, ich lag nur da, einfach dar,....
nichstdenkend,fühlend, kalt, eiskalt...
er war fertig, schaute mich an, strich mir durchs gesicht und lächelte
nebenbei bemerkte ich das er sich anzog, und kurz drauf war er verschwunden.
weg, einfach so verschwunden.
ich lag nur da, denken konnte ich nicht, bin ich eingeschlafen.....vieleicht
das ende---- nein
· 8.über griffe vom freund meines späteren mannes
vor ca.11 jahren, fand der letzte übergriff statt.
auf einer party, zog mich ein freund meines späteren mannes, auf der diele eines gemeinsamen freundes, an die seite,drückte mich an die wand, und wollte was von mir.
gott sei dank, kam mein späterer mann mit einem freund um die ecke , und er ließ von mir ab.
es verlief unter fernerliefen, es wurde zwar drüber gesprochen,aber naja.
auf dem nach hause weg, haben wir den bekannten mit genommen in unserem auto, was macht dieser
er grabbelt mir von hinten, neben dem sitz her an den busen,seine frau sitzt daneben.
ein paar mal hat er das gemacht, ich drehte mich um und sprach in an, und er ließ von mir ab.
das verhältnis, ist heute recht gut, aber ich habe ihn immer im auge.
Die Frage : bin ich Opfer? und warum gestehe ich mir es jetzt erst ein?
Meine Sexuellenprobleme mit meinem Mann mit dem ich super mega glücklich seit 10 Jahren verheiratet bin. steht das im zusammenhang mit dem erlebten?
wie gehe ich damit um?
mein mann... wie fühlt er sich dabei, wie kann ich ihm helfen mich zu verstehen?
viele fragen und noch keine antworten.......
· 1.In der Grundschule im alter von ca.9-10 wurde ich von einem mitschüler thomas r. nach schulschluß in ein gebüsch gezerrt.
Ich hatte ihn damals abblitzen lassen.soweit ich das heute beurteilen kann.
Er hielt mich fest mit der einen hand und mit den knien lag oder saß er auf meinen armen, er versuchte in meine hose und unter mein t´shirt zu fassen, er sagte ich kriege dich doch. er hat meine hose halb offen und in meinem slip gefasst, ich nahm meine kraft und mut zusammen und
schrie, trotz gegenwehr ließ er nicht locker.
nach einigem gerammel konnte ich mich befreien.
bin nach hause, total erschöpft.
war erschrocken und hatte angst vor ihm.
die nächsten tage und wochen waren furchtbar, ich dachte immer wieder das dasß nochmal passiert.bei jedem geräusch drehe ich mich um .
auch heute noch sehe ich ihn, und die erinnerung ist da. mit wieviel gewalt er versucht hat mich zu bekommen. nur weil ich ihn damals nicht wollte.
· 2.mein vater, er lief ständig nackt in der wohnung rum.
er fasste sich an seine hoden und tat so als ob er dort etwas hätte, guck du mal ob du da was siehst, ich kann da ja nicht drunter gucken.ein flüchtiger blick, der kommentar , da ist nichts,aber garnicht hingeschaut.nur das er schnell wieder verschwindet.
es war eklig, und diese alkohol fahne.nicht immer aber meistens.
wenn ich nachause kam, und ihn begrüßte fasste er mich meistens an die brust, er drückte sie ganz leicht, als ob er testen wollte ob ich schon reif bin für die schlachtbank, so kam ich mir vor.
ich habe viel schläge von ihm bekommen
mit dem gürtel,hand, kerzenständer, hundeleine
alles was ihm in die finger kam.
er beshimpfte mich als hure, er hielt mir ein messer an die kehle, und hat mich 2 mal rausgeschmissen.
mutter, konnte nicht viel tun.sie ist ein halbes hemd und hatte damals nicht viel zu melden.
mein vater ist nun 3 jahre tot, und diese gedanken sind immer noch da.haß,wut, ekel.
situationsbedingt tauchen immer wieder episoden von damals wieder auf, meistens nur schlechte.ich glaube es gab keine guten.
der gedanke ,nach hause zu kommen und er steht mit einer axt in der tür war furchtbar, er schmieß mit gegenständen umsich. dieser gedanke das ist nicht mein vater, nicht mein leiblicher vater, denn der würde sowas nicht tun.
bei anderen familien fühlte ich mich aufgehoben, verstanden, dort war es still harmonisch, zumindest was ich mitbekam.hinter den kulissen wer weiß das schon.
deswegen war ich fast nie zuhause, es verging kaum ein tag an dem nicht geschlagen,gebrüllt oder irgendetwas zubruch ging.
und kaum ein tag, an dem er nüchtern war.
da kamen solche gedanken wie, ich scheiß ihn auf der arbeit an, er fuhr einen 40 tonner mit einigen prommille, oder ich lege ihm eine bombe unters auto.
und ich werde auf seinem grab tanzen, komischer weise tat ich das nicht.ich war wütend, das er sich einfach so verpisst hat, ohne mir meine fragen nach dem warum zu beantworten.
· 3. bekannter meines vaters, er hatte einige freunde, nicht viele aber naja.
willi W. mit seiner frau und einem sohn wohnten in Börry, nicht weit weg von uns ,nachbarstadt.
der sohn, war ungefähr in meinem alter, wir spielten wenn ich zu besuch war.
erst das obligatorische kaffee trinken und kuchen.dann haben die alten gesessen und getrunken ,erzählt und so weiter.
bald kamen kai und ich auf die idee, ich könnt doch dort schlafen, gästezimmer unten alleine auf dem flur.
naja, hin und her, ja ich durfte.
hurra.
einige male 2,3 mal klappte es gut mein vater mochte es nicht gerne wenn ich ausserhalb geschlafen habe.ich habe ja ein zuhause, meinte er.für mich war es flucht.
wieder einmal durfte ich bei Kai schlafen, ich machte fertig ,fürs bett.
lange zeit später, werde ich wach, neben mir sitzt jemmand auf dem bett.
ich halte den atem an, und habe unendlich angst.ich konnt nichts sehen,
das zudeck hob sich an,etwas stieg ganz sachte und langsam zu mir ins bett.
ich tat so als ob ich schlafen würde, rührte mich nicht einen moment, traute mich nicht mal luft zu holen.
ich spürte eine hand auf meinem bein, sie war kalt und rauh,
sie bewegte sich langsam hin un her, ganz vorsichtig
sie fing an meinen körper ab zu tasten, von den beinen angefangen ,bis über mein gesicht.
es wurde die lage gepeilt
dann suchten die hände, nach meinem schoß, pöa pö , glitten sie an meinen beinen entlang, nach oben, sie hielten einen moment inne, und glitten über meinen slip.
langsam wurde ich umgedreht, und jemand sagte, ich tu dir nicht weh, is doch schön oder...
ich rührte mich nicht einen millimeter,
die hände fingen an von unten an mir hoch zu gleiten, ich lag auf dem rücken, sie erreichten meinen slip, zupften am gummi bis er nach unten gezogen wurde.
ein brett konnte nicht steifer als ich gewesen sein, die finger spielten mit meinen schamlippen, umkreisten diese, wieder und wieder, die eine hand löste sich und suchte was neues, sie fand etwas,
die bewegungen wurden heftiger, es tat schon weh, jetzt fanden sie den eingang meiner qual, die finger drangen in mich ein und rührten mit heftigen bewegungen in mir rum, es tat weh, und es sagte nur jemmand, ist nicht schlimm, tut nicht weh, gleich vorbei.
eine hand löste sich von meinem körper, die andere rührte in mir herum
der leib von dem jenigen presste sich an mich, ich spürte das harte dicke ding ,
er holte sich einen runter, und ich lag da wie tot, mucks mäuschen tot,
einen moment später,, stieg er aus dem bett, sagte noch zu mir, war doch schön oder, und das ist unser geheimnis, das brauch Hanne(namen geändert) nicht wissen.
es passierte noch ein paar mal, weil ich nicht begründen konnte, warum ich miteinmal nicht mehr dort schlafen wollte.
aber irgendwann, war schluß mit lustig.
erzählt habe ich es niemandem.
· 4. ich musste zum schneider, hosen wegbringen für meinen vater.
ich kam in die wohnung, es war nur eine straße weiter .ich weiß noch genau was ich anhatte, eine weiße bluse und einen dunkel blauen in sternform gehäkelten rock von meiner oma.
es mus ungefähr der gleiche zeitraum gewesen sein 10-12 jahre ca.
ein alter mann mit grauen haaren und brauner hose,mit einem gelben oder beigen kurzärmlichen hemd öffnete mir die tür.ich sagte ,die hosen solle ich abgeben,ich kannte den mann nur vom erzählen, gesehen habe ich ihn vorher noch nie, auch den namen weiß ich nicht mehr.aber das haus ,mit den mülltonnen steht heute noch und die erinnerung ist wieder da.
ich sollte mich einen moment aufs sofa setzen und warten.
ich tat es.warum auch nicht.es stand gebäck auf dem tisch und ich wurde gefragt ob ich auch etwas möchte.ich verneinte dies.
der alte mann, setzte sich zu mir...und er erzählte mir was, belangloses zeug,sonst hätte ich es behalten.
er nahm seine hand und legte sie auf mein knie ,ich zog es weg. er schob sie wieder auf mein bein, etwas fester , langsam glitt er mit seiner alten hand unter meinen rock, glit auf meinem oberschenkel entlang, ich ruschte ein stück weiter und er kam näher, die hand fasste nach und glitt höher bis sie an meinem slip war. ich knief meine beine zusammen so doll wie ich nur konnte,
ich sagte ich muss gehen, wir wollen noch wegfahren, er ließ nicht nach ich rutschte noch ein kleines stück weiter und er kam mit seiner hand und seinen fingern in meinen slip und an meine scheide, er fingerte dort unten rum und ich nahm seine hand und schob sie weg, sie kam wieder mit den worten ist nicht schlimm tut nicht weh.ich war stockend steif, mein herz raste und ich bekam kaum luft. ich saß halb angelehnt auf dem sofa und er hörte nicht auf..... immer und immer wieder spürte ich sein röcheln den schweren atem, seine finger versuchten in mich einzudringen, sie drangen ein, es tat so weh, so furchtbar weh,jetzt wo ich das schreibe klopft mein herz,und ich muss luft holen, ich bin wütend, und mir ist nicht wohl in meiner haut,ich schäme mich.
nach einem moment ich weiß nicht wie lange es gedauert hat , sprang ich auf und suchte die tür,
ich stürtzte die treppen runter und lief und lief und lief.....nach hause..
erzählt habe ich niemandem was.und ich habe jahre den weg an diesem haus vorbei gemieden.sofern das möglich war.
und auch heute noch gehe oder fahre ich an diesem haus vorbei und ich denke dran, an diesen alten mann.ob er noch lebt?
· 5.Jugendheim im alter von ungefähr 12-14 Jahren
man traf sich dort mit freunden, wir spielten tischtennis, rauchten und erzählten jede menge dummes zeug, glaube ich.
Bis dahin hatte ich schon 1-2 Freundschaftenn zu jungen gehabt.das erste verliebt sein, das flugzeuge im bauch, dieses wohlfühl gefühl nie enden wollen.traurig sein wenn man nachhause musste.
die ersten berührungen, liessen mich zucken, erschroken über das was da vor sich ging, beim ersten freund.
die hand langsam unterm pulli robbte, sanft über meine haut strich, und sich ihren weg zu meinen brüsten suchten . sanft und mit einem lächeln auf dem gesicht ,fragte er weiter... ich zögerte und nickte.nach einigen monaten hatte man ein gefühl dafür , was die berührungen und der umgang damit angeht.
ich konnte soweit es ging einschätzen was ich wollte und was nicht, was mir gut tut oder mir weh tut.
bis dahin, der tag an dem michael H. ins juz (jugendzentrum) kam.
er baggerte ein paar mal aber ich wollte nicht.
er war ein besser wisser, und war agressiv,was ich bald zu spüren bekam.
wie man sich vorstellen kann ,in einem gebäude mit vielen jungen leuten ist richtig was los.
gezanke und gekreische, und auch das typische hilfe schreien wenn es einem zu bunt wird,aber eigentlich garnicht so gemeint ist oder war... vielleicht.
wieder war ich mit freunden dort, ich ging zu toilette, aber so schnell kam ich nicht wieder.
michael H.hat mir aufgelauert, er riss mich an die seite als ich vom mädchen klo kam,drückte mich in die herrentoilette, die lagen genau gegenüber.
er zerrte mich rum und presste meinen körper von innen an die tür.
er versuchte mich zu küssen was ihm an und wann gelang, mit äußerster brutalität versuchte er an meine brüste zu kommen,griff mir immer wieder zwischen die beine,ich schrie aus leibeskräften und bollerte mit den füßen an die tür
ich schubste ihn,und trat ihn .
aber es reichte nicht aus, immer wieder gelang es ihm mich in eine lage zu bringen in der ich mich nicht wären konnte,
es kam keiner zur hilfe,nicht einmal versuchte jemmand die tür zu öffnen warum nicht, hilft mir den keiner...
er presste seinen mund auf mein gesicht, grabschte mit gewalt an meinen busen, stieß sein knie mit wucht zwischen meine beine immer und immer wieder,er versuchte an meine hose zu gelangen, der knopf war offen,der reißverschluss lief fast alleine runter.
wieder stieß ich ihn weg, konnte die tür einen spalt öffnen, er zerrte mich wieder rum und versuchte an meine hose zu kommen.
und immer wieder diese lippen in meinem gesicht,endlich habe ich getroffen ,ich konnte die tür öffnen und in den flur laufen.
mein gesicht glühte förmlich, wie 45 grad.
ich suchte mit eisernen blick meine damalige freundin, nach einem moment fand ich sie und ich zerrte sie raus hinters haus.
auf die frage was los sei und wie ich aussehe, sagte ich nur der michael(wurde eigentlich nur mit nachnamen angeredet) war das.
ich war so wütend, meine freundin wollte gleich jungs zusammen trommeln um ihm die fresse zu polieren.
ich lehnte das ab und wollte nur nach nachhause.
monate vergingen,bevor ich wieder ins juz ging.
in der badeanstalt schaute ich mich um, wenn ich ihn entdeckt habe, verschwand ich sofort wieder.
das ging lange so.
nur meine freundin wußte was da passiert ist.
ich wußte schon warum ich ihn nicht haben wollte.
aber ein nein, ist bei manchen menschen noch lange kein nein.sondern die aufforderung mit gewalt das zu bekommen was man ihnen freiwillig nie geben würde.
er war lange jahre von der bildfläche verschwunden, die kriminelle laufbahn eingeschlagen.er ist oder war verheiratet und hat ein kind,das ist der letzte stand.
· 6.eine erbschaft mit folgen
ein onkel väterlicher seits vererbte mir und meinen geschwistern einen größeren geldbetrag.
ich wollte immer ein musikinstrument spielen und lernen.
nun gut, ich durfte mir eine hammond orgel kaufen.man war ich stolz.
nach den ersten geklimmpere, und inanspruchnahme der kopfhörer buchsen,meine geschwister hatten schon ohren wie dumbo, musste ein musiklehrer her.
in der stadt fanden wir einen, ein kleiner gemütlicher laden.
ein gespräch und verhandlung über den preis mit meiner mutter.
toll.
monate vergingen, einmal die woche fuhr ich dort hin.
es war anstrengend aber machte spaß.ich fing an meine eigenen stücke zu komponieren.
das fand herr Günther W. ganz toll.
er sagte aus mir wird mal was, und klopfte mir auf die schulter.
einige male stand er hinter mir, und zeigte mir von hinten die richtige stellung dewr finger.
naja, dachte ich dann ebend so.
nach und nach fing er an sich mit auf den hocker zu setzen.
er zeigte mir wieder einige kunststücke, die mich natürlich begeisterten.
mit elan versuchte ich da nachzuspielen.
er rückte näher, jedes mal ,zu jeder stunde ein bischen mehr.
seine hände behielt er nicht mehr bei sich, da war mein knie.
während des spielens versuchte ich mich so gut es ging zu konzentriren.
er streichelte mein knie, auf und ab und sagte toll machst du das.
und wieder eine stunde, und wieder meine kniee, und ich ahnte was kam, er rutschte mit seiner hand immer höher, höher bis er an die naht meiner jeans kam.er rieb in meinem schritt hin un her.
warum nur ich, wieso, was mach ich falsch, bestraft mich gott, das ich meinen trunkenden vater belogen habe, damit ich nicht wieder schläge bekomme.
es wird wohl so sein.denn es nahm noch kein ende.
ich versuchte, nicht mehr dort hinzugehen, drugste rum,bin krank, oder habe mal geschwänzt.
bis er anrief, und ich musste wieder hin, und wieder suchten seine hände nach meinen schenkeln, oder strichen mir von hinten mein rücken langes dunkles haar aus dem nacken und die hände fuhren über meine schultern bis sie an meinen brüsten ankamen.wieder und wieder strich er über meinen pulli, sein gesicht konnte ich dabei nicht sehen, aber diese geräusche, und seine hose, wurde dicker er drückte sich mit seinem unterleib an meinen rücken und rieb sich hin und her.
ich spielte und spielte immer weiter, er sagte nichts und ich spielt immer noch.
blanke angst, kleine schweißperlen auf dem rücken.
ich will nur noch weg, raus hier...
ich stand auf, bestimmt sagte ich mutti holt mich ab und ich ging.
zum ausgang eine treppe runter, ein gebimmel an der tür, ein paar schritte noch gleich kann er dich nicht mehr sehen.... weiter weiter um die ecke und jetzt lauf um dein leben
ich weiß nicht wie lange ich gelaufen bin.
ich weiß nur das ich viel zu spät nachhause kam, einen mortzärger bekommen habe, und gedroht wurde mir das orgelspielen zu verbieten.
das war meine rettung. ich ging nicht wieder hin , ich schwänzte.es gab zwar ärger aber der war leichter zu ertragen. er rief nicht wieder an wo ich bleibe
war es vorbei? zu ende? nie wieder angst?
weit gefehlt...
· 7.rausschmiss mit folgen
durch das erlebte wurde ich aufmüpfiger, ließ mir ungern was sagen, ich war ja auch ein mädchen.
die können kein rasen mähen, die müssen kochen können.
in der schule hauswirtschaft 5 werken 2, das brachte meinen vater zur weißglut.
meine brüder konnten und durften alles, naja fast alles.
ehrlich gesagt, ich sah gut aus.wirklich.
dementsprechend kamen auch kommentare von freunden meines vaters, die aber nicht solche säufer waren.
na auf die musste aber aufpassen, die musste an die kette legen, wo ist die flinte, die stehn doch bestimmt schon in 2 weier reihen vor der tür, und soweiter.
was zur folge hatte, er nahm es wörtlich.
6 wochen stubenarest, gebrüll, und meine sachen wurden dursucht.
briefe die ich bekam habe ich gelesen und dann im klo verbrannt ,das er sie nicht finden konnte.
das maß war voll:
eines tages war er wie so oft betrunken, ich kam nach hause und er schlug mich gleich wo ich die tür aufmachte( mein vater und die axt).
ich verlor einen zahn und hatte einige prellungen und schürfwunden, aber ich habe ihn getreten, mitten vor die brust,Treffer.
und dann hieß es nur nochh laufen so schnell ich konnte.
Fazit:
ich durfte natürlich nicht wieder kommen, was ich auch nicht gemacht hätte.
meine brüder wurden angestachelt mich umzubringen wenn sie mich sehen oder finden würden.
kurz überlang, kam ich in die lehre und fand auch eine wohnung.
ganz klein,winzig, aber ich war allein.
gut oder schlecht,laß ich mal da hingestellt.
ich lebte mein leben, ich hatte nachholbedarf.
ich war viel unterwegs, wurde nie nach meinem alter gefragt, sah ja nun gottseidank viel älter aus.
bis ich jemmanden kennengelernt habe, in einer kneipe.
sehr nett sehr höflich,und sah noch gut aus.selten aber doch dachte ich.
er war portugiese.
die ecke wo ich damals wohnte war sehr dunkel ,und ein ganzes stück entfernt von der kneipe.
es war spät, und ich wollte gehen.
er, war so höflich mich nachause zu begleiten.
eine halbe stunde sind wir gelaufen.wir haben uns über gott und die welt unterhalten.
angekommen, drugste er ein wenig rum, die typische tasse kaffee.
hm,nun gut, rein in die wohnung, kaffee gekocht.
kurz umgezogen.jogginganzug.
wir erzählten uns eine ganze weile was, er fing an seinen arm um mich zu legen
und schmuste mir am hals, ich stand auf und holte noch kaffee...
als ich wieder kam ,die tassen abstellte
griff er mich an meinen armen, zog mich runter auf mein bett, küsste mich
und sagte keine angst gleich vorbei, ich versuchte ihn von mir runter zuschubsen, was mir auch gelang, in der zeit er seine hose schon auf hatte mich packte runter drückte mit seinem ganzen gewicht, an meiner hose zerrte, mir zwischen die beine fasste , sie auseinander drückte mit seinem knie, den arm auf meine brust gedrückt, mit der anderen er seinen penis nahm und mir zwischen die beine steckte, er rutschte höher, faste nach , und drang in mich ein, vollkommen unvorbereitet
unter schock,und er sagte immer wieder gleich vorbei, gleich vorbei, er stöhnte und röchelte,
er rrutchte auf mir rum, ich lag nur da, einfach dar,....
nichstdenkend,fühlend, kalt, eiskalt...
er war fertig, schaute mich an, strich mir durchs gesicht und lächelte
nebenbei bemerkte ich das er sich anzog, und kurz drauf war er verschwunden.
weg, einfach so verschwunden.
ich lag nur da, denken konnte ich nicht, bin ich eingeschlafen.....vieleicht
das ende---- nein
· 8.über griffe vom freund meines späteren mannes
vor ca.11 jahren, fand der letzte übergriff statt.
auf einer party, zog mich ein freund meines späteren mannes, auf der diele eines gemeinsamen freundes, an die seite,drückte mich an die wand, und wollte was von mir.
gott sei dank, kam mein späterer mann mit einem freund um die ecke , und er ließ von mir ab.
es verlief unter fernerliefen, es wurde zwar drüber gesprochen,aber naja.
auf dem nach hause weg, haben wir den bekannten mit genommen in unserem auto, was macht dieser
er grabbelt mir von hinten, neben dem sitz her an den busen,seine frau sitzt daneben.
ein paar mal hat er das gemacht, ich drehte mich um und sprach in an, und er ließ von mir ab.
das verhältnis, ist heute recht gut, aber ich habe ihn immer im auge.
