Sonnenschein81
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GutenTag. Ich (31, w) habe wirklich sehr lange überlg ob ich hier mein Erlebnis schiern soll oder nicht. Es ist jetzt schon drei Jahre her, aber die Art und Weise der Untesucung schwirrt mir immer noch im Kopf rum und ich frage mich imer wieder, ob das eine sexuelle Nötgung bzw. en Missbrauch war. 2009 hat mich mein Hausarzt zum Chirurgen/Proktoloen überwiesen, da ich akute Schmerzen im Analbereich hatte. Ich hatte bei dem Chirurgen ein Gesräch und er fragt einig Dinge zur Anamnese. Er riet mir zu einer Rektoskopie, da er sich auch die innere Enddarmschleimhautgenauer anschauen wollte. Ich habe für diese Untersuchung einen neuen Termin bekommen. An dem besagten Tag bin ich dann dorthin und hab auch nicht wirklich Angst gehabt, da mir aufgrund meiner Colitis ulcerosa Untersuchungen im Analbereich nicht fremd sind. Eine Retoskopie hatte ich allerdings noch nie. Eine Arzthelferin rief mich herein und ich sollte mich unten rum frei machen und auf dem gynäkologischen Suhl Platz nehmen. Dann kam der Arzt rein, gab mir flüchtig die Hand und fragte noch einige Dinge bzgl. Anamnese. Dann fuhr er den Stuhl hoch und ich legte meine Beine in die Schalen. Was dann geschah, hat mich sehr irritiert und schockiert Ohne irgendwas zu sagen packte er mich an beide Hüften und zog mein Gesäß runter bis zur Stuhlkante. Ich finde das hätte ich auch selber machen können. Beim Frauenarzt wird einem ja auch gesagt, wenn man noch ein Stückchen runter rutschen soll! Dann fragte er mich ob ich schon geboren hätte. Ich sagte nein und daraufhin spreizte er krz meine Schamlippen und warf einen Blick auf meinen Scheideneingang. Die Arzthelferin stand whrend der gesamten Untersuchung bei mir am Kopfende, sodass sie nicht sehen konnte was der Arzt da macht. Dann fing er mit der Rektoskopie an und schob mir das Instument in denEnddarm. Das war für mich zunächst nicht weiter schlimm, denn das wird halt so gemacht bei einer Rektoskopie. Allerdings war das ehr schmezhaft und ich habe dann auch geäußert dass mir das sehr weh tut. Daraufhin zog er das Rektoskop aus meinen Po und sagte: "Meinen Sie das? Tut Ihnen das weh?" Während er das sagte schob er mir das Ding wieder rein und wieder raus, ca. 3-4 mal hintereinander. Ich hatte äußerlich eine Fissur und eine Analvenenthrombose und er hat genau gewusst, dass mir das Schmerzen bereitet. Während der gesamen Untersuchung hat er mit mir nicht geredet undmir nichts erklärt. Danach konnte ich dann endlich von dieem Stuhl runter und mich wieder anziehen. Mir war das alles so dermaßen unangenehm und peinlich. Immer wieder muss ich an diese Untersuchung denken obwohl das schon drei Jahre her ist. Manchmal denke ich, dass ich einfach zu hysterisch bin und dass der Untersuchungsablauf bestimmt ganz normal war. Aber manchmal frage ich mich auch, ob das eine sexuelle Nötigung bzw. ein Missbrauch war.