• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Sexualität ein für alle Mal "ausblenden"

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Ihr kommt schon wieder vom Thema ab!

Aber wenn schon, vielleicht gibt es ja noch eine weitere Alternative, wenn Partnersuche sich als erfolglos erweist und regelmäßiger Puffbesuch ausscheidet, weil ggfs. zu teuer: Wie wäre es denn, die eigene Sexualität umzuleiten, in eine reine Beobachterrolle? Z. B. durch anspruchsvollen Pornokonsum oder Erotikromane? Vielleicht auch durch bestimmte Phantasien?

Wer gerne Fußball schaut, will ja auch nicht unbedingt mitkicken wollen oder wer Autorennen spannend findet, will ja auch nicht immer gleich Formel-1-Pilot sein!

Warum nicht das Ausübern von Sexualität anderen Leuten überlassen und trotzdem seinen Spaß daran haben?

g.

Na, du wirst staunen: das mache ich ja. Ist aber kontraproduktiv, weil es traurig und einsam macht.
 
Ihr kommt schon wieder vom Thema ab!

Aber wenn schon, vielleicht gibt es ja noch eine weitere Alternative, wenn Partnersuche sich als erfolglos erweist und regelmäßiger Puffbesuch ausscheidet, weil ggfs. zu teuer: Wie wäre es denn, die eigene Sexualität umzuleiten, in eine reine Beobachterrolle? Z. B. durch anspruchsvollen Pornokonsum oder Erotikromane? Vielleicht auch durch bestimmte Phantasien?

Wer gerne Fußball schaut, will ja auch nicht unbedingt mitkicken wollen oder wer Autorennen spannend findet, will ja auch nicht immer gleich Formel-1-Pilot sein!

Warum nicht das Ausübern von Sexualität anderen Leuten überlassen und trotzdem seinen Spaß daran haben?

g.

Glück liegt oft daran, dass man aus dem das Beste machen kann, was da ist, auch wenn es ( da draußen irgendwo) noch mehr gäbe. Das wäre sicher eine gute, zufriedenstellendere Variante, als ständig zu schmollen, Golem, was du vorschlägst.
 
Na, du wirst staunen: das mache ich ja. Ist aber kontraproduktiv, weil es traurig und einsam macht.

Traurig und einsam macht die Einstellung, die Haltung, die man über dieses "Fehlen" hat. Es gibt unzählige Menschen, die irre glücklich sind, auch wenn sie solo leben, oder den sexuellen "Regelkreis" mit anderen Menschen nicht aufrecht erhalten, die haben den ausgeblendet, oder machen sich nichts draus, oder leben den mit sich selber nett aus.
Ich könnt auch Mönch sein, so locker wär das für mich. Trauer, weil keiner mit mir knutscht gibt's nicht, solange es Hunde, Katzen, Frettchen und co gibt. Die fressen meine überschüssigen Liebesenergien auch, falls Menschen ausfallen dafür.
 
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