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*Artzt*
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Arzt stellte Sex mit Patientin in Rechnung
Mit einem unglaublichen Fall von Dreistigkeit musste sich jüngst ein Gericht in den USA befassen: Ein Arzt wollte sich den Sex mit seiner Patientin von der Krankenkasse bezahlen lassen.
Arztkosten der besonderen Art stellte ein Mediziner in den USA in Rechnung.
Nach einem Bericht des schweizer Online-Portals "20min.ch" wollte sich eine Frau bei dem 50-Jährigen wegen ihrer Schmerzen im Beckenbereich behandeln lassen. Als wirksame Heilmethode schlug ihr der Mediziner daraufhin eine Massage ihrer intimsten Stelle vor, und die Frau erklärte sich mit der recht ungewöhnlichen Behandlungsmethode einverstanden.
Diese intensive "Therapie" blieb allerdings nicht ohne Folgen: Im Verlaufe der Behandlung hatte der Arzt Sex mit seiner Patientin. Er fand letztendlich Gefallen an seinem schmutzigen Spiel in der Praxis und verschrieb der Frau noch weitere Massagen.
Damit jedoch nicht genug: Der 50-jährige Schmuddel-Doktor erdreistete sich am Ende des ersten Therapie-Monats, seine Sex-Behandlung der Krankenkasse in Rechnung zu stellen. Umgerechnet rund 4300 Euro wollte er kassieren. Daraufhin landete der kuriose Fall vor Gericht.
Hier bekam der Mediziner dann für seine unglaubliche Dreistigkeit eine ganz andere Rechnung: Er wurde zu einer Geldstrafe und 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem entzog der Richter ihm seine Arzt-Lizenz.
Hinter Gitter bleibt dem 50-Jährigen jetzt genügend Zeit, sich mit medizinischer Literatur zu beschäftigen, die sich mit seriösen Heilmethoden befasst. Seine bisherige Therapie war unterdessen nicht von Erfolg gekrönt, denn die Patientin leidet auch heute noch unter ihren Beckenschmerz
Nachzulesen:
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/brennpunkt/sex_arzt/index.html
Mit einem unglaublichen Fall von Dreistigkeit musste sich jüngst ein Gericht in den USA befassen: Ein Arzt wollte sich den Sex mit seiner Patientin von der Krankenkasse bezahlen lassen.
Arztkosten der besonderen Art stellte ein Mediziner in den USA in Rechnung.
Nach einem Bericht des schweizer Online-Portals "20min.ch" wollte sich eine Frau bei dem 50-Jährigen wegen ihrer Schmerzen im Beckenbereich behandeln lassen. Als wirksame Heilmethode schlug ihr der Mediziner daraufhin eine Massage ihrer intimsten Stelle vor, und die Frau erklärte sich mit der recht ungewöhnlichen Behandlungsmethode einverstanden.
Diese intensive "Therapie" blieb allerdings nicht ohne Folgen: Im Verlaufe der Behandlung hatte der Arzt Sex mit seiner Patientin. Er fand letztendlich Gefallen an seinem schmutzigen Spiel in der Praxis und verschrieb der Frau noch weitere Massagen.
Damit jedoch nicht genug: Der 50-jährige Schmuddel-Doktor erdreistete sich am Ende des ersten Therapie-Monats, seine Sex-Behandlung der Krankenkasse in Rechnung zu stellen. Umgerechnet rund 4300 Euro wollte er kassieren. Daraufhin landete der kuriose Fall vor Gericht.
Hier bekam der Mediziner dann für seine unglaubliche Dreistigkeit eine ganz andere Rechnung: Er wurde zu einer Geldstrafe und 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem entzog der Richter ihm seine Arzt-Lizenz.
Hinter Gitter bleibt dem 50-Jährigen jetzt genügend Zeit, sich mit medizinischer Literatur zu beschäftigen, die sich mit seriösen Heilmethoden befasst. Seine bisherige Therapie war unterdessen nicht von Erfolg gekrönt, denn die Patientin leidet auch heute noch unter ihren Beckenschmerz
Nachzulesen:
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/brennpunkt/sex_arzt/index.html
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