A
Anonymer User
Guest
Hallo an alle,
also, ich habe nun bereits viel in den Foren gelesen, aber eine antwort auf meine Frage
habe ich bislang nicht erlesen können ...
Ich denke ich bin ein "normaler" Mann (41, mit allem drum und dran, sex-erfahrung, ex, Unterhalt, kids im teenager-alter, voll berufstätig, stresserprobt) und lebe mit einer "normalen" Frau (37, ebenso mit allem drum und dran, sex-erfahren, ex, kein unterhalt, kids im teenager-alter, nicht berufstätig, an insulinpflichtigem diabetes seit vielen Jahren erkrankt, stressmässig nicht wirklich belastbar) seit 3 Jahren zusammen - kennen tun wir uns seit über 12 Jahren ...
Anfänglich hatten wir guten Sex (die Meinung beider!), einfach mal so im Sommer auf der Motorhaube im Freien, im Bett, auf der Couch, im Stehen, im Schwimmbad in der Umkleide, usw.
Die Anzahl lag so bei 0 bis 7 mal in der Woche - je nach Lust beider.
Nun langsam wirds aber heftig wenig mit dem Sex - der Rest jedoch stimmt (Gefühle usw.). Menno, letzt hatten wir fast 8 Wochen keinen Sex - grausam für mich ... :-( ... aber selbst ist der Mann. Doch dann muss ich mir Vorwürfe anhören, dass sie das Gefühl dadurch bekomme sie könne mir und meinem Verlangen nicht gerecht werden ... es ging bis zum Vorwurf ich sei sexsüchtig.
Ich denke nicht, dass ich sexsüchtig bin. Auch habe ich bereits die Erfahrung mit einer Nymphomanin machen dürfen ... war eine geile Zeit, aber nach 3 Wochen ging ich O-beinig und habe die Beziehung beendet, da leider kein gemeinsamer Konsenz zu finden war.
Bei Gesprächen - gottlob finden diese genügend (?) bei uns statt - konnten wir leider nicht klären, warum sie im Moment so voller Unlust ist.
Wenn ich sie abends oder nachts wach-fingere oder lecke (ja, ich habe auch diesen Thread gelesen), dann hat sie nichts dagegen, wird feucht und hat dann auch einen Orgasmus beim folgenden GV - doch dies kann und soll nicht die Art und Form der Sexualität sein, die ich (resp. wir beide) in Zukunft praktizieren möchten und/oder werden.
Hat eine / einer von euch eine Idee, wie man das Sexleben wieder "normalisieren" kann?
Vorschläge wie bereite ihr das Frühstück, putze die Wohnung, Koche das Essen, lass ihr ein gemütliches Bad ein, richte die Schlafstube romantisch her, könnt ihr sein lassen - dies mache oich regelmässig (natürlich nicht täglich).
Bin gespannt - vor allem auf Antworten von Frauen ...
Liebe Grüße aus dem Norden
also, ich habe nun bereits viel in den Foren gelesen, aber eine antwort auf meine Frage

Ich denke ich bin ein "normaler" Mann (41, mit allem drum und dran, sex-erfahrung, ex, Unterhalt, kids im teenager-alter, voll berufstätig, stresserprobt) und lebe mit einer "normalen" Frau (37, ebenso mit allem drum und dran, sex-erfahren, ex, kein unterhalt, kids im teenager-alter, nicht berufstätig, an insulinpflichtigem diabetes seit vielen Jahren erkrankt, stressmässig nicht wirklich belastbar) seit 3 Jahren zusammen - kennen tun wir uns seit über 12 Jahren ...
Anfänglich hatten wir guten Sex (die Meinung beider!), einfach mal so im Sommer auf der Motorhaube im Freien, im Bett, auf der Couch, im Stehen, im Schwimmbad in der Umkleide, usw.
Die Anzahl lag so bei 0 bis 7 mal in der Woche - je nach Lust beider.
Nun langsam wirds aber heftig wenig mit dem Sex - der Rest jedoch stimmt (Gefühle usw.). Menno, letzt hatten wir fast 8 Wochen keinen Sex - grausam für mich ... :-( ... aber selbst ist der Mann. Doch dann muss ich mir Vorwürfe anhören, dass sie das Gefühl dadurch bekomme sie könne mir und meinem Verlangen nicht gerecht werden ... es ging bis zum Vorwurf ich sei sexsüchtig.
Ich denke nicht, dass ich sexsüchtig bin. Auch habe ich bereits die Erfahrung mit einer Nymphomanin machen dürfen ... war eine geile Zeit, aber nach 3 Wochen ging ich O-beinig und habe die Beziehung beendet, da leider kein gemeinsamer Konsenz zu finden war.
Bei Gesprächen - gottlob finden diese genügend (?) bei uns statt - konnten wir leider nicht klären, warum sie im Moment so voller Unlust ist.
Wenn ich sie abends oder nachts wach-fingere oder lecke (ja, ich habe auch diesen Thread gelesen), dann hat sie nichts dagegen, wird feucht und hat dann auch einen Orgasmus beim folgenden GV - doch dies kann und soll nicht die Art und Form der Sexualität sein, die ich (resp. wir beide) in Zukunft praktizieren möchten und/oder werden.
Hat eine / einer von euch eine Idee, wie man das Sexleben wieder "normalisieren" kann?
Vorschläge wie bereite ihr das Frühstück, putze die Wohnung, Koche das Essen, lass ihr ein gemütliches Bad ein, richte die Schlafstube romantisch her, könnt ihr sein lassen - dies mache oich regelmässig (natürlich nicht täglich).
Bin gespannt - vor allem auf Antworten von Frauen ...
Liebe Grüße aus dem Norden