Re: Selbstbefriedigung während der Arbeitszeit
Nie hätte ich gedacht, daß "so" ein Thema irgendwo diskutiert wird . . . aber wie man sieht gibt es nichts im Netz, was es nicht gibt.
Zugegeben, kenne ich solche Gefühle schon auch. Hmmm, ja, was machen? Ja, der Vorschlag sich tiefer in die Arbeit zu stürzen funktioniert schon machmal. Aber nicht immer. In meiner 20-jährigen Firmen Zugehörigkeit hat's dennoch nur zwei-, dreimal dazu geführt, daß ich "auf's Klo mußte". Und da hab' ich größten Wert darauf gelegt, daß es eines war, wo sich sonst nur höchst selten jemand hin-verirrt. Aber in der überwiegenden Zahl der Fälle (so selten das auch vorgekommen ist), habe ich den oben schon genannten Rat von Frau Dr. unwissentlich befolgt, habe ausgestempelt, bin raus, Heim, habe Überstunden abgebaut, habe einfach die Konsequenz gezogen, daß ich nicht wirklich konzentrativ arbeits-fähig war. Mir ist klar, daß das nicht jeder machen kann. Das kommt auf die Tätigkeit eines jeden an.
Was mich tatsächlich immer wieder überrascht hat, waren die vielen "eindeutigen Spuren", die zumindest auf den Herren-Toiletten der Firma zu finden waren und zu finden sind. Also das finde ich irgendwie abstoßend. Muß ich denn unbedingt gegen die Türe gegenüber abspritzen? Das fand ich schon zu Schul-Toiletten-Zeiten widerlich!
Der
Mike