• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Seit Wochen Schmerzen im Bereich des Unterkiefers

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Ich weiß nicht, warum hier jetzt solche Schärfe rein gebracht wird. Sowas kann ich mit den Schmerzen jetzt auch nicht gebrauchen. Ich habe von keinem eine Diagnose verlangt. Man wird sich ja wohl doch noch austauschen dürfen
 
Natürlich kannst Du Dich austauschen, doch bist Du von einer Krebserkrankung wirklich ganz weit entfernt, bei der man zunächst übrigens überhaupt keine Schmerzen hat. Mein Schwiegervater hatte im Alter Kieferkrebs. Man entdeckte ihn aufgrund von zwei lockeren Zähnen. Er hatte damals keinerlei Schmerzen.

Deine Schmerzen halte ich für Nervenschmerzen, die wirklich sehr heftig sein können, wie ich schon selbst erleben konnte. Nach einer Kiefer-OP hielten sie fast ein Jahr an. Mit Krebs hatte das aber überhaupt nichts zu tun, weshalb Dein Beitrag hier schlicht und einfach deplatziert ist.

Alles Gute und LG
Monsti
 
Vielen Dank für deinen Beitrag Monsti. Wie haben sie den Krebs diagnostiziert? Vermutlich gleich im Röntgen?
 
Vielen Dank für deinen Beitrag Monsti. Wie haben sie den Krebs diagnostiziert? Vermutlich gleich im Röntgen?

Nun ist es aber gut! Was versprechen Sie sich denn von einer Antwort?Wollen Sie immer so weiter posten? Dies hier ist kein "Tratschportal" das Unterhaltungswert bietet.Manchmal bedarf es eben auch etwas Schärfe um das klarzumachen.Krebsängste sind kein Krebs und wenn dieses Thema für Sie tagesfüllend ist werden Sie vermutlich ewig an diesen Schmerzen leiden! Auch die Psyche spielt bei chronischen Beschwerden eine nicht untergeordnete Rolle! Versuchen Sie Ihren Alltag mit Dingen zugestalten die sich nicht nur um Ihre Schmerzen drehen und es könnte sich bessern.. und falls nicht holen Sie sich Hilfe inform von Entspannungsübungen.Machen Sie diesen Termin beim Neurologen und man wird weitersehen.Hier können sie noch seitenlang nachfragen,Ihr Zustand wird sich nicht ändern dadurch!.Alles Gute, J.
 
Eben wurzelbehandelte Zähne vor allem mit Fistelbildung können
im Nachhinein noch ehebliche Probleme bereiten.

Betreff Schmerzmittel:
Sie sollten sich darauf einlassen !

Meine persönliche Empfehlung wäre 3x tgl. 400 mg Ibu alle 8 Std.
Sofern bisher eine Beschwerdefreiheit erreicht wurde bei
einmaliger Einnahme.

2x tgl. 600 mg Ibu ist auch möglich in 12 Std. Intervall.
600 mg sind jedoch verschreibungspflichtig !

Die tgl. Maximaldosis beträgt 2400 mg !

Beide Dosierungen (Tabletten) sind teilbar.

Zitat:
Irgendwie macht mir die Einnahme der Schmerzmittel aber auch Sorgen, ich will eigtl davon weg...

Hier habe ich volles Verständnis, nur manchmal bringt es nichts !
Auf Schmerzmittel zu verzichten od. den Schmerz so lange zu
ertragen bis nichts mehr geht !
Dann ein Schmerzmittel zu nehmen u. nur einen Teilerfolg zu
erzielen, also die gerade so Erträglichkeit !

Unter bestimmten Voraussetzungen ist erst mal eine weitere regelmäßige
Einnahme erforderlich.
Diese kann nach Besserung angepasst werden bis eine Beschwerdefreiheit besteht,
od. die Beschwerden nur noch selten auftreten so das im Einzelfall mal eine
Ibu genommen wird.

Für welche Dosierung Sie sich entscheiden sollten, müssen Sie
selbst bestimmen an Ihrem Beschwerdebild u. der Wirkung des Medikamentes
auch auf den jeweiligen Zeitraum betrachtet.

Kieferorthopäde:
Das Knacken kann tatsächlich harmlos sein.
Frage wäre jedoch auch seit wann dieses Knacken besteht ?
Eventuell seit den geschilderten Zahnbehandlungen, Extraktionen ?
Möglicherweise ergibt sich das Problem im Laufe der Zeit von allein
wenn Sie wieder normal zubeißen u. ohne Schmerzen Ihren Kiefer
wieder entspannt bewegen, auch mit Zahnlücke.
Ihre Erwartungshaltung ablegen.

Betreff Aufbisschiene:
Bleibe ich hier auch etwas bedeckt !

Zähneknirschen etc. hätte ja auch vor den Behandlungen schon
diagnostiziert werden können, müssen um !???

Zitat im nachhinein :

Re: Seit Wochen Schmerzen im Bereich des Unterkiefers

Ich werde mich wohl an einen Neurologen wenden, gleichzeitig mache ich einen Termin in der Zahn und Kieferklinik in München, ich will dass das jetzt endlich geklärt wird. Das kann doch nicht sein, dass man wochenlang Schmerzen hat und keiner weiß warum. Als würden wir im Mittelalter leben

Sie können mir glauben, diese Beschwerden die Sie beschreiben können
jeden treffen, teils auch bei einer unproblematischen Extraktion !
Manchmal so heftig, das man tägl. wieder z. ZA rennt u. sich eine
med. Paste in die Wunde einbringen läßt um einigermaßen schmerzfrei
über die Runden zu kommen.

Suchen Sie zuerst das Klinikum auf, dort sollte auch ein Neurologe
verfügbar sein.
Termin brauchen Sie theroretisch nicht machen, können dort
sofort vorstellig werden u. haben die komplette Betreuung in
einem Hause !
Verabschieden Sie sich von dem Gedanken an Krebs !!!

MfG

Ps:
Auch wenn es Ihnen unangenehm ist !
Bei einer regelmäßigen Dosierung von 3xtgl 400mg Ibu über
angenommen 2 Wochen (wirksam), brauchen Sie sich eigentlich
keine Sorgen machen.
Bei höheren Dosen ab 600mg als langfristige Dosis, das wäre schon bedenklich !!!
MfG
 
Ich habe als die Beschwerden losging sogar 3x Ibu täglich genommen, nach 4-5 Stunden kamen die Schmerzen wieder und so ergab sich über 24 Stunden 3-4 Ibu.

Jedes mal wenn ich Hoffnung hatte es wird besser, kam wieder eine Verschlechterung bzw zurück in das ursprüngliche Leiden.

Manchmal halte ich es einen Tag oder gar 2 Tage ohne Schmerzmittel aus, aber jetzt wieder in den letzten Tagen sind die Schmerzen schon wieder nach 10-12 Stunden wieder da.

Ibuprofen wirkt an und für sich absolut zuverlässig. Ich bin mindestens 10 Stunden beschwerdefrei bei einer 400er.

Das Knacken war schon immer da, Beschwerden mit dem Kiefer hatte ich auch mal vor langer Zeit, aber das verging schnell wieder.

Aber seit letztem Jahr habe ich diese Schmerzen wechselnd im Unterkiefer, mal links und mal rechts. Das ganze verging aber nach vlt 1-2 Wochen....Aber jetzt ist es rechts wirklich unfassbar hartnäckig, es will gar nicht mehr weg.

Es ist ein tiefer, teils starker Schmerz und ich habe das Gefühl es kommt wirklich aus dem Kiefer, genau da wo der Zahn saß, da wo auch der Weißheitszahn raus operiert wurde. Aber die OP war okay, 4 Monate war alles gut. Dann gingen diese Beschwerden wieder los.

Ich bin so fertig mit den Nerven. Die Termine bei den Spezialisten ziehen sich wie Kaugummi.

Diese Physio ist auch total für die Katz.... als der Kieferchirurg in meinen Mund griff spürte ich tatsächlich eine klare Besserung, aber nach 10-15 Stunden kamen wieder diese elenden SChmerzen. Man, das ist so zermürbend, ich dachte wenn von dem bisschen massieren des Muskels so eine großes Besserung eintritt denkst du, dass es nach 2-3 Physio Einheiten schon deutlich besser werden müsste.

ICh glaube echt nicht an was muskuläres oder an das Zähneknirschen. Da ist irgendwas im Kiefer, das drückt auf den Nerv, so fühlt es sich an...

Aber das Röntgengerät zeigt halt 0,0 und die Ärzte wirken auch ratlos.
 
Da ist irgendwas im Kiefer, das drückt auf den Nerv, so fühlt es sich an...

Was da den Nerv irritiert, ist aber ganz sicher kein bösartiger Tumor. Deshalb verstehe ich nicht, warum Du hier noch weiterschreibst. Dein Thema gehört ins Forum "Zahnmedizin".

Man darf nicht vergessen, ich nehmen seit dem 01 September 2019 JEDEN TAG Schmerztabletten.

Naja, das ist ja noch nicht lange. Beleidigte Nerven im Kieferbereich können einen viele Monate lang plagen. Auch die Physiotherapie wirkt nicht von heute auf morgen. Ein bisschen mehr Geduld solltest Du schon aufbringen.
 
Ja, von Nervenschmerzen kann ich auch ein Lied singen und die sind oft auch sehr hartnäckig.

Von daher halt noch zusätzlich zum Neurologen und versuch es auch mal bei einem Schmerztherapeuten, vielleicht einem der auch Anästhesist ist.
 
Und wie wurden eure Nervenschmerzen behandelt?

Es ist so frustrierend, könnte heulen. Ich bin aufgrund einer damals unentdeckten und dementsprechend nicht passend behandelten Hashimoto Erkrankung auch schon nahezu 10 Jahre durch Praxen Dutzender Fachärzte gerannt weil ich die bizarrsten und grauenvollsten Symptome hatte die man sich vorstellen kann, aber keiner irgendwas dagegen unternommen hat. Hat ewig gedauert bis dann mal jemand auf die Idee kam mir mehr Hormone zu verschreiben und ich dadurch endlich wieder Lebensqualität bekam.

Und jetzt habe ich wieder so eine Ärzte Odysee vor mir. Wenn du dich jeden Tag krank fühlst oder in diesem Fall Schmerzen hast, dann bist du halt einfach nur noch verzweifelt.

Gott ich habe auch so Schiss vor der Weißheitszahn OP gehabt und ich war so erleichtert als ich auch diesen Mist den ich jahrelang vor mir hatte hinter mich gebracht hatte. Und jetzt das.
 
Naja, ich bin durch die Praxen getingelt, habe Schmerzmittel und Psychopharmaka genommen, was mal mehr und mal weniger half aber nie zufriedenstellend.
Dann hatte ich einen Zahnarzt gefunden der Wurzelbehandlungen bei Zähnen machte an denen so nichts zu finden war, dadurch wurde es es erst einmal schlimmer, dann aber langsam besser.
Ich habe sämtliche Schmerzmittel/Psychopharmaka abgesetzt, die anscheinend den Trigeminus triggerten (so meine Vermutung aufgrund des Verlaufs), ich habe mit Sport im freien begonnen, bin sehr oft zum Zahnarzt der im Nanobereich immer wieder nachgefeilt hat.
Irgendwann waren die Schmerzen wesentlich besser, die Dauerschmerzen hörten auf und es wurden daraus nur noch Wochen, dann Tage und im Moment schmerzt es zwar immer noch im Hintergrund, aber wirklicher Schmerz tritt nur noch auf nach Behandlungen in dem Kieferbereich, auch bei lapidaren Dingen wie Zahnreinigung oder Füllungen machen, oder wenn ich einen Infekt habe.
Da habe ich aber mittlerweile das Vertrauen aufbauen können, dass es sich nach ein paar Tagen oder Wochen wieder beruhigt.

Es ist schwierig dahinter zu kommen woran es liegt, ich weiß das bis heute nicht, man sollte aber auch dran bleiben und eben auch Dinge versuchen wie z.B. Sport, oder Akupunktur usw.

Nun hast du das aber erst seit ein paar Wochen und ein Nerv kann durchaus über Wochen brauchen um sich wieder zu beruhigen.
Geh in eine Uniklinik, lass nochmal nachschleifen, trage die Schiene, mache Ausdauersport und besprich mit einem Schmerztherapeuten wie du möglichst schonend den Schmerz über einen gewissen Zeitraum ausschalten kannst, um das Schmerzgedächtnis auszuschalten.

Und, führe ein Schmerztagebuch, wann und wie intensiv der ist, was du an dem Tag gemacht, gegessen hast, schreib alles auf und vielleicht ergeben sich Verbindungen.
 
Welche Schmerzmittel hast du denn genommen?

Ich bin ja bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung, habe jetzt mehrere Sitzungen gemacht und er hat mir auch Übungen gezeigt für Zuhause, die ich auch selbstverständlich mache. Aber ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass das die Ursache für den Schmerz nicht behebt.

Er war heute auch verwundert, warum es immer noch schmerzt und meinte ich müsste vlt nochmal zum Arzt. Das ganze ist einfach nicht normal.

Schmerztagebuch bringt nichts, es ist immer das selbe Schema. Ich habe starke Schmerzen, ich nehme eine Schmerztablette. Der Schmerz lässt nach und kommt je nachdem zwischen 8 und 20 Stunden wieder. Der Schmerz ist dauernd da.

Klar triggert es den Schmerz umso mehr wenn ich z.b warm oder kalt esse, aber mehr Anhaltspunkte gibt es nicht wirklich.

Habe mal bei einem Neurologen angerufen, der meinte dass sich meine Problematik nicht nach typischen Nervenschmerzen anhört.
 
Die Liste der Schmerzmittel wäre zu lang;-), bei mir hatte auch kein herkömmliches Mittel wie Ibu geholfen, von daher liegt es ja schon etwas anders und wenn du weißt was ich alles genommen habe, hilft es dir null weiter bei dem was dir helfen könnte.

Vielleicht ist es bei dir ja auch was ganz lapidares, wie die Zahnhälse, dass die mal dicht gemacht werden müssten.
Also auch erst mal in eine Klinik oder Ambulanz gehen und dir dort eine weitere Meinung holen, die haben meist auch mehr Erfahrungen mit speziellen Fällen als die Niedergelassenen die ja irgendwann auch wieder an die Klinik überweisen.
 
Bleiben Sie bei IBu dran. In niedriger Dosierung, mit einer
gewissen Regelmäßigkeit ohne Experimente !
Also nicht warten bis der große Schmerz kommt !
Oder tagelang aussetzen !
Wenn Sie die Zyklen der Einnahme verlängern können, um so
besser !
Dann jedoch erst mal dran bleiben.
Paracetamol ist da weniger die Alternative !

MfG
 
Gestern habe ich eine merkwürde harte, nicht schmerzhafte knöcherne Verbeulung entlang an der Stelle fest gestellt woher ich meine, dass der Schmerz her kommt.

Jetzt rechne ich mit dem schlimmsten.
 
Ich würde nicht mit dem Schlimmsten rechnen, knöchernen Gewächse kommen häufig vor und sind eher nicht bösartig, das eine muss auch nichts mit dem anderen zu tun haben.

Einfach den Zahnarzt fragen, der weiß meist schon aus der Erfahrung heraus was es ist.
 
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