@Renator;@Maik1
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>R
da das mit der besonders empfindlichen Glans stimmen kann, solltest Du ihn beim Vorspiel eben nur am Schaft evtl. bis zum unteren Eichelwulst reiben und lecken. Frag ihn, ob Du auch das Bändchen (Frenulum) an der Unterseite besser nicht zu früh reizen solltest. Konzentrier Deine Massagen auf die tieferen Teile: den Schaft, vielleicht liebt er auch leichten Druck gegen den Unterbauch und den Sack. Die Haut des Skrotum auf Knötchen abtasten empfinden viele Männer als sehr wohltuend. auch die Hoden vorsichtig und zärtlich zu kneten und zu rollen. Darunter geht der verborgene Teil des Penis weiter. Auch das wird Dein Freund vermutlich mögen, wenn Du ihn bis zum Damm streichelst, massierst und leckst ohne dass er dabei sofort "seine Ladung verliert". Indem er sich an ein längeres Vorspiel zu SEINEM Genuss gewöhnt, wird er voraussichtlich mit der Zeit entspannter werden und damit auch konditionierter immer länger penetrieren zu können, wenn er mit dem ganzen Penis in Dir ist.
>M
Frag bei Durex nach. Vielleicht beschreiben die ja ihren speziellen "Trick". Allgemein kann man sagen, dass verzögernde Kondome auf der Innenseite mit einem Wirkstoff beschichtet sind. Im weitesten Sinn ein Medikament zur Betäubung. Viele Männer mögen die Methode deshalb auch nicht, da sie, wie es in der Natur der Sache liegt, dann natürlich auch weniger spüren. Anfangs jedenfalls. Manche dieser Kondome sollen aber angeblich so ausgefeilt sein, dass die Wirkung nach einiger Zeit vollkommen nachlässt und es deshalb praktisch nur eine auferzwungene Wartezeit für den Mann bedeutet - er aber z.B. nach 20 Minuten dennoch wieder die 3 Minuten vollen Genuss haben kann, die er sonst ja auch nur gehabt hätte. Ob's stimmt, oder nur Werbung der Hersteller ist? Frag mich nicht. Meine Partner haben es ohne solche Hilfsmittel soz. mit "Geduld und Spucke" aber auch gelernt.... Ich kenne zu früh kommen eigentlich nur als Startproblem in frischen Beziehungen, wenn die Aufregung noch zu groß ist und würde deshalb jedem Paar empfehlen erst mal auf "natürliche" Weise trickreich zu sein und sich aneinander zu gewöhnen.