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Lothar Ullrich
Guest
Meine 70jährige Mutter ist am 11. April 03 letztlich an schwerstem Rheuma verstorben. Die rheumatische Erkrankung setzte erst gegen Ende ihrer sechsten Lebensdekade bei ihr ein und wirkte sich aber innerhalb weniger Jahre derart extrem massiv aus wie es sonst nur über 30 Jahre beobachtet wird - es scheint ein eher ungewöhnlicher Rheuma-Fall gewesen zu sein. Aus einer energiegeladenen kraftstrotzenden Frau Ende Fünfzig ist ein verkrümmtes Häufchen Elend geworden.
Ich habe die Therapien verfolgt. Es hat alles nichts gebracht. Die Symptomatik verschlimmerte ishc massiv. Auch Kuraufenthalte in Spezialkliniken brachten nichts - sie kam mit fortgeschrittener Erkrankung zurück. Die Medikamente wurden oft umgestellt und nicht vertragen. Zum Schluß bekam sie nur noch Morphine und Beruhingungsmittel bis der Tod eintrat.
Hätte man nicht auch eine ganzheitliche Behandlung durchführen können. Ich meine dazu gehört eine begleitende psychotherapeutische/psychologische Betreuung und ggfs. eine naturheilkundliche/homöopathische begleítende Behandlung.
Offenbar hat die Schulmedizin bei ihr versagt. Therapien erfolglos -Patient tot. (Überlastung der Organe und zum Schluß war es denn die Lungenentzündung im Krankenhaus).
Gibt es eigentlich eine genetische Disposition dafür ?
Ich bin jetzt 43 Jahre alt und meine Mutter hat die ersten Symptome ihrer relativ schnell tödlich verlaufenden Rheumaerkrankung erst mit 58 Jahren gehabt - kann ich das auch noch bekommen ? Und was löst das aus ? Gibt es psychologische, psychosoziale Einflüsse ?
Ich habe die Therapien verfolgt. Es hat alles nichts gebracht. Die Symptomatik verschlimmerte ishc massiv. Auch Kuraufenthalte in Spezialkliniken brachten nichts - sie kam mit fortgeschrittener Erkrankung zurück. Die Medikamente wurden oft umgestellt und nicht vertragen. Zum Schluß bekam sie nur noch Morphine und Beruhingungsmittel bis der Tod eintrat.
Hätte man nicht auch eine ganzheitliche Behandlung durchführen können. Ich meine dazu gehört eine begleitende psychotherapeutische/psychologische Betreuung und ggfs. eine naturheilkundliche/homöopathische begleítende Behandlung.
Offenbar hat die Schulmedizin bei ihr versagt. Therapien erfolglos -Patient tot. (Überlastung der Organe und zum Schluß war es denn die Lungenentzündung im Krankenhaus).
Gibt es eigentlich eine genetische Disposition dafür ?
Ich bin jetzt 43 Jahre alt und meine Mutter hat die ersten Symptome ihrer relativ schnell tödlich verlaufenden Rheumaerkrankung erst mit 58 Jahren gehabt - kann ich das auch noch bekommen ? Und was löst das aus ? Gibt es psychologische, psychosoziale Einflüsse ?