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Sehnervinfarkt

  • Thread starter Thread starter Elke Langer
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Elke Langer

Guest
Sehr geehrte Damen und Herren,

da mein Vater vor einigen Monaten auf
einem Auge einen Infarkt hatte, kann er leider
nur noch auf dem linken Infarktauge 35% sehen.
Auf dem rechten Auge hat er seit seiner Kindheit
eine Sehbehinderung und sieht leider auch nur noch
30%.Gibt es irgendeine spezielle Lesehilfe????? So
das es ihm möglich wäre seine geliebten Zeitschriften und Bücher zu lesen. Wie vom Arzt
mitgeteilt wird eine Besserung nie mehr(sage nie nie!!) stattfinden. Ich hoffe nur, das es nicht
noch schlechter wird. Die Arztempfehlung lautete
"nur" viel, viel, viel Wasser trinken. Mindestens
3 Liter am Tag.
 
RE: Sehnervinfarkt

Meine Frage :
Ich habe vor ca.3 Wochen ein Brennen im rechte Kopfvorderteilgehabt ,als ich mich hinlegte und nach ca.$ Stunden Wieder aufstand war meine Pupille auf den rechten Auge so groß das man nicht einmal die Augenfarbe erkennen kaqnn,seitdem sehe Ich sehr schlecht,da ich keine Okularwirkung mehr habe,Vor 3 Jahren hatte ich einen LKW- Unfall und nehme tgl.Morphium gegn Meine Schmerzen.Ist bei Ihren Vater das selbe Syntom. Wünsche Ihm alles Gute ,und ersuche um Antwort. Achja ,ich bin erst 40 Jahre in 5 Tagen.
m.f.u.l. G Peter
 
RE: Sehnervinfarkt

Hallo Frau Langer,
bei den Veränderungen, die Sie schildern, muss man tatsächlich davon ausgehen, dass es zu keiner Sehverbesserung bei Ihrem Vater kommt. Wichtig ist jedoch, dass man prophylaktisch vorbeugt, dass es zu einem solchen Geschehen nicht noch einmal kommt (nicht nur am Auge, sondern auch an anderen Stellen, z.B. Herz oder Gehirn). Daher sollte Ihr Vater sich gründlich internistisch untersuchen lassen. Außer dem Rat, viel zu trinken, gibt es noch andere Möglichkeiten, die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern (z.B. mit ASS-Tabletten), um einem erneuten Infarktgeschehen vorzubeugen. Das sollte Ihr Vater mit seinem Hausarzt oder Internisten besprechen.
Zur Verbesserung der Lesefähigkeit existieren spezielle vergrößernde Lesehilfen. Diesbezüglich kann Sie Ihr Augenarzt oder ein Optiker beraten.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Liekfeld.
 
RE: Sehnervinfarkt

Hallo Herr Teichert,
die Symptome, die Sie beschreiben, haben sicher nicht die selbe Ursache wie die Erkrankung von Frau Langers Vater.
Sie sollten jedoch Ihre einseitig plötzlich weite Pupille durch einen Augenarzt abklären lassen. Dahinter kann auch etwas Ernsthaftes stecken.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Liekfeld.
 
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