• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

schwere Verdauungsstörungen

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Fortuna84

New member
Sehr geehrtes Expertenteam,

ich hatte mein Problem vor ca. 2 Wochen hier beschrieben, es ging um starke Verdauungsstörungen, welche mich seit vielen Wochen Plagen und auch vor einiger Zeit in der selben Form schon einmal aufgetreten und dann verschwunden sind. Das mit dem einmaligen, hellem Blut im Stuhl hat sich zum Glück nicht wiederholt.

Ich habe immer mal wieder Schmerzen '(Krämpfe im Unterbauch und Magenbereich), einen Blähbauch, Breiigen "klebrigen" Stuhl jedoch kein Diarrhoe auch wenn es mir manchmal wie eine leichte Verstopfung vorkommt. Mein Arzt meinte ich solle auf Milchprodukte verzichten ohne mich auf Laktoseintoleranz getestet zu haben und dann weitersehen. Die Schmerzen sind etwas besser wenn ich dies tu jedoch der annormale Stuhlgang und ein Unangenehmes Gefühl bleiben, sowie ein Ziehen in der Unterbauchgegend ab und an rechts und links (Blasenentzündung und Gebärmutterentzündung wurden ausgeschlossen).

Nun würde ich gerne von Ihnen als Experte für Darmkrankheiten wissen, wie soll ich nun vorgehen? Mein Arzt hatte mich nicht wirklich gut beraten noch irgendwelche Tests durchgeführt sondern mich mit einem "das werden Sie schon noch rausfinden" wieder davongeschickt. Nun bin ich verunsichert, ob eine Darmspieglung sinnvoll ist oder ob ich erstmal abwarten soll und vielleicht eine andere Art von Test sinnvoller ist. Ich habe von einem 3-Phasentest gehört, welches mein Gynäkologe anbietet. Würde so etwas mehr Sinn machen oder raten Sie mir wegen meinen Symtomen eher gleich zu einer Darmspieglung?

Meine 2. Frage wäre: Ich hatte dieses Problem vor einiger Zeit schon einmal (ich denke es war vor etwa 2 Jahren). Damals war nie die Rede von Lebensmittelunverträglichkeit sondern Stress. Laktoseintoleranz war mir zu dieser Zeit auch kein großer Begriff. Dieses Problem ging nach einigen Wochen weg, wäre der Auslöser eine Lebensmittelunverträglichkeit (z.b. leichte Laktoseintolleranz) kann es dann sein das die Beschwerden für einige Zeit verschwinden und dann viel später in dem selben Muster wieder auftreten, trotz normalem Verzehr von Laktoseprodukten?

LG
 
Re: schwere Verdauungsstörungen

In den wenigsten Situationen kann eine Darmspiegelung diese Frage beantworten. Sinnvoller sind m.E. Tests in Hinblick auf Verdauungsstörungen wie Sprue, Fruktose-und Laktosintoleranz. Die Tests sind relativ einfach und zunächst sinnvoller als eine Koloskopie
 
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