Tiraes hat hier vieles benannt, im letzten Beitrag auch einen Ausschnitt
der zutreffend ist.
Ich selbst spreche aus einer gewissen Erfahrung heraus.
Hatte selbst lange Zeit mit diversen Lympknoten zu tun die lange vorhanden waren.
2 Jahre u. länger.
Habe Reaktionen beobachten können, wenn man an den Ursprung des Geschehens herangeht,
dieses soweit behebt, die Ich auch nicht für möglich gehalten hätte.
Der Gedanke auf Krebs ist mir nie gekommen !
Auch nicht auf eine Bioptsie.
Vor allem da auch in allen Blutuntersuchungen etc. nichts groß auffällig war.
Lymphknoten sind wie Wechselbälge, je nach Beschäftigung.
Diese können innerhalb weniger Minuten ihre fühlbare Struktur verändern.
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Streichen Sie den Gedanken an Krebs.
Kopf- u. Halslympfen sind egal wie, ständig gefordert.
Die erste Abwehrstation, wie auch die Mandeln, die auch zu diesem System gehören.
Zahnsituation überdenken. (kritische Zähne, wurzelbehandelt, Krone etc.).
Danke für die ausführliche Antwort. Ich habe rechts oben einen toten Backenzahn, der Anfang 2021 behandelt wurde. Zumindest vor einem Jahr war ansonsten alles soweit in Ordnung (habe aber einige Füllungen). Mache aber ohnehin sobald es geht einen Zahnarzttermin zur Kontrolle aus.
Dass diese Dinger derart flexibel in ihrer Beschaffenheit sind war mir nicht klar - SO steht das leider ja auch nirgends.
Ansonsten:
Heute ging meine Ärzteodysee weiter. Ich habe mit einer Ärztin telefoniert und ihr meine Situation genau geschildert. Sie meinte, aus der Ferne kann sie natürlich nichts mit Siicherheit sagen, aber dass Lymphknoten nach einem Infekt vernarben und groß bleiben ist häufiger, als Krebs - auch bei dieser Größe.
Dann war ich bei einem neuen HNO, den mir mein HA empfohlen hatte, um nochmal schauen zu lassen. Der sah das ganze wieder ganz anders. Er meinte zwar, dass die LK den eindruck machen als würden sie zurückgehen (wusste nicht dass man so etwas spüren oder sehen kann), aber er hat nur mehrere kleine gefunden. Einen hat er vermessen mit 0,4x0,9cm - was ja absolut unbedenklich ist. Die Form fand er auch normal (länglich oval, nicht kugelig rund). Trotzdem soll ich in 4 Wochen wieder kommen, wenn dann nicht kleiner, will er einen rausnehmen.
Der große existiert laut ihm nicht, aber ich glaube er war an der falschen Stelle unterwegs. Ich hab gestern beim Ultraschall beim HA mitgekuckt, und den Bollen ganz klar und auch klar abgegrenzt gesehen, und auch wie er ihn vermessen hat. Das war ein groß0er, nicht mehrere Kleine. Vielleicht habe ich den Großen und viele kleine.
Also kann ich nur sagen, es ist schwer den Ärzten so zu vertrauen, wenn drei Ärzte drei unterschiedliche Dinge sehen.
HNO1: Schwellung auf beiden Seiten
HA: einseitig, ein LK mit 2cm Länge - er hat aber auch nicht lange nach weiteren gesucht
HNO2: einseitig, mehrere kleine unter 1cm - er hat auch nicht lang nach dem großen gesucht, war sich aber ganz sicher. Darunter sei ein Muskel, deshalb wirke das so massiv.
Wie soll man da vertrauen? :-(