• Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Die Früherkennung ist ebenso wichtig wie die Diagnose und Therapie. In unserem Forum Prostatakrebs können Sie sich mit anderen Betroffenen über dieses Thema austauschen und Ihre Erfahrungen berichten.

Schwankende PSA Werte

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surfer9696

New member
Hallo,
nach einer Nierenkolik mit Stauniere, und nachdem mir die hierfür im Krankenhaus gesetzte Harnleiterschiene ambulant wieder entfernt wurde, hatte ich erstmalig in 10.2010 einen erhöhten PSA Wert von 6.8. Hierzu muss ich sagen, dass ich beim Einführen des
Zystoskops zum Entfernen der Harnleiterschiene einen ziemlich starken Schmerz verspürte.
Bei einer Nierenkontrolluntersuchung in 09.2011 lag der Wert bei PSA 5,29. Es wurden mir div. Antibiotika ( Levoflaxacin 30 Tage, Metronidazol 10 Tage und 50 Tage Nitrufurantoin 100mg) verabreicht.
Weitere Werte waren:
09.2011 PSA 5,
10.2011 PSA 6,39,
11.2011 PSA 4,3,
12.2011 PSA 4,1,
01.2012 PSA 6,2,
02.2012 PSA 4,8,
05.2012 PSA 5,7.
In allen Fällen lag der Quotient zwischen 9 und 12.
Bakterien wurden keine gefunden. Nach Prostatamassage Leukozythen 9.
Laut Ultraschall wurde Verkalkung auf der Prostata festgestellt.

Symptome sind seitdem:
1 x nächtliches Wasserlassen,
häufigerer Harndrang,
zeitweise Leistenschmerzen sowie Nierengegend,
hin und wieder leichtes Kribbeln, Jucken in Penisspitze,
zeitweise Afterjucken.
Seit 02.2012 nehme ich keine Medikamente.

Für eine Biopsie konnte ich mich auf Grund der schwankenden Werte noch nicht durchringen. Mit welchen Untersuchungen kann man eine chronische Prostatitis feststellen?

Vorab besten Dank.
 
Re: Schwankende PSA Werte

[quote surfer9696]Hallo,
ich 55 Jahre alt, hatte nach einer Nierenkolik mit Stauniere, und nachdem mir die hierfür im Krankenhaus gesetzte Harnleiterschiene ambulant wieder entfernt wurde, erstmalig in 10.2010 einen erhöhten PSA Wert von 6.8. Hierzu muss ich sagen, dass ich beim Einführen des
Zystoskops zum Entfernen der Harnleiterschiene einen ziemlich starken Schmerz verspürte.
Bei einer Nierenkontrolluntersuchung in 09.2011 lag der Wert bei PSA 5,29. Es wurden mir div. Antibiotika ( Levoflaxacin 30 Tage, Metronidazol 10 Tage und 50 Tage Nitrufurantoin 100mg) verabreicht.
Weitere Werte waren:
09.2011 PSA 5,
10.2011 PSA 6,39,
11.2011 PSA 4,3,
12.2011 PSA 4,1,
01.2012 PSA 6,2,
02.2012 PSA 4,8,
05.2012 PSA 5,7.
In allen Fällen lag der Quotient zwischen 9 und 12.
Bakterien wurden keine gefunden. Nach Prostatamassage Leukozythen 9.
Laut Ultraschall wurde Verkalkung auf der Prostata festgestellt.

Symptome sind seitdem:
1 x nächtliches Wasserlassen,
häufigerer Harndrang,
zeitweise Leistenschmerzen sowie Nierengegend,
hin und wieder leichtes Kribbeln, Jucken in Penisspitze,
zeitweise Afterjucken.
Seit 02.2012 nehme ich keine Medikamente.

Für eine Biopsie konnte ich mich auf Grund der schwankenden Werte noch nicht durchringen. Mit welchen Untersuchungen kann man eine chronische Prostatitis feststellen?

Vorab besten Dank.[/quote]
 
Re: Schwankende PSA Werte

Wie waren Ihre Symptome, die sie beschreiben vor der Problematik, die im September begann. Wenn Sie die von Ihnen beschriebenen Symptome durchgehen, wie haben sich diese unterschieden.
Sie haben ungewöhnlich lange Antibiotika bekommen, gab es vor diesen Antibiotikagaben denn Keimnachweise im Urin, Ejakulat oder Exprimaturin?
Die Diagnose chronische (abakterielle) Prostatitis ist klinisch schwer zu stellen, eigentlich kann man das nur in einer feingeweblichen Untersuchung richtig diagnostizieren. Ansonsten ist das ganze lediglich eine Beschreibung von Symptomen.
 

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