hjt_Jürgen
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Re: Schwangerschaftsdiabetes - Verunsichert
Moinmoin,
aber nur in dem Maße, in dem deutlich was fehlt, so mit Mutter immer über 200. Bei zuckerfreiem Urin, also bis 180, hat das wohl nie Probleme gemacht.
Gemein besonders auch in dem Zusammenhang ist die allgemeine Verteufelung des Insulins aus dem Pen, an der die medizinische und vor allem auch die diabetologische Zunft gewaltigen Anteil hat. Denn wer seinen PatientInnen was von Insulinfalle schwafelt und von Gewichtszunahme und von eh zuviel eigenem Insulin usw usw, kann sich eigentlich nicht wundern, wenn werdende Mütter fürchten, dass sie sich und vor allem ihrem Kind mit dem Zeug ganz schreckliches antun.
Wie sollen die Betroffenen unter all diesem häufig völlig unqualifiziert und reißerisch dargestellten Wust verstehen, dass es für sie beim Spritzen nur um die Mengen geht, die ihnen jeweils fehlen, weil ihre eigene Insulin-Produktion halt mit den steigenden Anforderung der Schwangerschaft nicht oder nicht ausreichend mit wächst?
Bisdann, Jürgen
Moinmoin,
aber nur in dem Maße, in dem deutlich was fehlt, so mit Mutter immer über 200. Bei zuckerfreiem Urin, also bis 180, hat das wohl nie Probleme gemacht.
Gemein besonders auch in dem Zusammenhang ist die allgemeine Verteufelung des Insulins aus dem Pen, an der die medizinische und vor allem auch die diabetologische Zunft gewaltigen Anteil hat. Denn wer seinen PatientInnen was von Insulinfalle schwafelt und von Gewichtszunahme und von eh zuviel eigenem Insulin usw usw, kann sich eigentlich nicht wundern, wenn werdende Mütter fürchten, dass sie sich und vor allem ihrem Kind mit dem Zeug ganz schreckliches antun.
Wie sollen die Betroffenen unter all diesem häufig völlig unqualifiziert und reißerisch dargestellten Wust verstehen, dass es für sie beim Spritzen nur um die Mengen geht, die ihnen jeweils fehlen, weil ihre eigene Insulin-Produktion halt mit den steigenden Anforderung der Schwangerschaft nicht oder nicht ausreichend mit wächst?
Bisdann, Jürgen