• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Schneller Abbau

  • Thread starter Thread starter Franco C.
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Franco C.

Guest
Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,

meine Mutter (Rezidiv der ampulla vaterie / Papillenkarzinom) kam vorgestern abend ins Krankenhaus. Ihr war zum ersten Mal nach der Chemo (die 21. Gemzar) übel und Sie fühlte sich sehr schlapp. Doch der Hauptgrund warum sie vom diensthabenen Arzt eingewiesen wurde, war: Kurzatmigkeit, wahrscheinlich wegen d. Wasser im Bauchraum. Im Krankemnhaus bekam Sie dann Sauerstoff und es wurde mit dem Atmen besser.
Heute fühlt sie sich jedoch wieder sehr schlapp u´nd übel. Mußte sich zweimal übergeben, einmal war sogar etwas Schleim und Blut dabei. Was hat das zu bedeuten.
Am Montag bei der CT wurde Ihr noch gesagt, daß alles besser aussieht und der Tumormarker CA 19-9 ging doch auch stetig nach unten. Kann es nur ein vorrübergehendes Tief sein?
Franco C.
 
RE: Schneller Abbau

Ein Tumorprogreß verursacht meist langsam zunehemde Probleme. Die akut aufgetretenen Beschwerden jedoch lassen nicht auf einen Tumorfortschritt schließen. Aufgrund der Blutbeimengung vermute ich eher eine Entzündung im Magen, welche mit Tabletten behandelbar ist. Ist eine Spiegelung durchgeführt worden?
 
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