Re: Schmerzpumpe seit einem Jahr
Und wo ist jetzt die von dir achso große Nebenwirkung auf die Leber?
Du äußerst Dich unwissend zu Themen, von denen Du nichts verstehst. Ich BITTE Dich, ncith gleich wieder loszukeifen, sondern einfach mal drüber nachzudenken, mir NICHT zu antworten...
Viele Schmerzpatienten, und damit meine ich NICHT die, die mal für eine begrenzte Zeit Schmerzen haben, werden jahrelang durch die Arztpraxen gereicht, dort mit herkömmlichen Schmerzmedikamenten versorgt, die richtig auf Niere und Leber und Magen gehen, weil sie eben nicht auf Dauermedikation ausgelegt sind. Sie müssen Antiepileptika, Antidepressiva nehmen, sonst heißts, sie sind nicht kommunikativ.
Nach spätestens 3 Monaten sind sie auf diese Weise abhängig gemacht. Chronische Schmerzpatienten, die dann ENDLICH in eine Schmerzambulanz kommen, die Mitglied der Deutsche Schmerzliga ist, beginnen oft ihre Schmerztherapie mit einer Entgiftung, ehe sie Medikamente erhalten, die für eine Dauermedikation geeignet sind..
Dabei sind die Nebenwirkungen, die du grad für Morphin rausgeholt hast, immer eine Abwägungssache.
Aber sie sind NICHT so primär wie die Schmerzen, die die Lebensqualität zunichte machen, so, dass man mit den Gedanken eher bei Bestattung und Sterben ist.
Nur maximal 18% aller in Deutschland lebenden Schmerzpatienten erfahren eine Schmerztherapie, die auch Schmerzfreiheit bringt.
So, und dann kommst Du mit Deinen Vitalstoffen...und der Warnung für die Leber, die einfach falsch ist.
-----------------------------
Ich bin mir sicher, dass Inka über ihre Schmerztherapie sehr gut Bescheid weiß und einen ähnlichen "Leidensweg" beschreiben kann.
Die Schmerztherapeuten sagen: Aspirin und z.B. Paracethamol-Schmerzmittel sind gefährlicher als eine ausgefeilte so niedrig, wie nötig für Schmerzfreiheit dosierte Opiat/Morphin-Therapie.
Und falls du jetzt mit Suchtgefahr kommst, es gibt einen Unterschied zwischen Sucht- und Abhängigkeit.
Abhängig bin ich auch von Insulin oder einem Blutdruckmedikament. und dann auch von einem Opiat oder Morphin, das mir aber die Lebensqualität zurückbringt.
Und dann nimmt man Nebenwirkungen in Kauf und setzt Prioritäten..
Damit möchte ich die Kommunikation bitte mit Dir beenden, Maria.
Und wo ist jetzt die von dir achso große Nebenwirkung auf die Leber?
Du äußerst Dich unwissend zu Themen, von denen Du nichts verstehst. Ich BITTE Dich, ncith gleich wieder loszukeifen, sondern einfach mal drüber nachzudenken, mir NICHT zu antworten...
Viele Schmerzpatienten, und damit meine ich NICHT die, die mal für eine begrenzte Zeit Schmerzen haben, werden jahrelang durch die Arztpraxen gereicht, dort mit herkömmlichen Schmerzmedikamenten versorgt, die richtig auf Niere und Leber und Magen gehen, weil sie eben nicht auf Dauermedikation ausgelegt sind. Sie müssen Antiepileptika, Antidepressiva nehmen, sonst heißts, sie sind nicht kommunikativ.
Nach spätestens 3 Monaten sind sie auf diese Weise abhängig gemacht. Chronische Schmerzpatienten, die dann ENDLICH in eine Schmerzambulanz kommen, die Mitglied der Deutsche Schmerzliga ist, beginnen oft ihre Schmerztherapie mit einer Entgiftung, ehe sie Medikamente erhalten, die für eine Dauermedikation geeignet sind..
Dabei sind die Nebenwirkungen, die du grad für Morphin rausgeholt hast, immer eine Abwägungssache.
Aber sie sind NICHT so primär wie die Schmerzen, die die Lebensqualität zunichte machen, so, dass man mit den Gedanken eher bei Bestattung und Sterben ist.
Nur maximal 18% aller in Deutschland lebenden Schmerzpatienten erfahren eine Schmerztherapie, die auch Schmerzfreiheit bringt.
So, und dann kommst Du mit Deinen Vitalstoffen...und der Warnung für die Leber, die einfach falsch ist.
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Ich bin mir sicher, dass Inka über ihre Schmerztherapie sehr gut Bescheid weiß und einen ähnlichen "Leidensweg" beschreiben kann.
Die Schmerztherapeuten sagen: Aspirin und z.B. Paracethamol-Schmerzmittel sind gefährlicher als eine ausgefeilte so niedrig, wie nötig für Schmerzfreiheit dosierte Opiat/Morphin-Therapie.
Und falls du jetzt mit Suchtgefahr kommst, es gibt einen Unterschied zwischen Sucht- und Abhängigkeit.
Abhängig bin ich auch von Insulin oder einem Blutdruckmedikament. und dann auch von einem Opiat oder Morphin, das mir aber die Lebensqualität zurückbringt.
Und dann nimmt man Nebenwirkungen in Kauf und setzt Prioritäten..
Damit möchte ich die Kommunikation bitte mit Dir beenden, Maria.