• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

Schmerzen nach Joggen im LWS und Hüftgelenk, was könnte das sein?

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Hallo Karl,

du kannst schon zum Neurochirurg gehen mit diesen Befund.

Ich bin auch zu meinen Neurochirurg gegangen wie ich im Februar 2019 nicht mehr gehen konnte da beide Beine taub waren.(seitdem bin ich krank geschrieben)
Der leitete dann alles ein mit Reha, Umschulung und Verödung meiner Facettengelenke in einer orthopädischen Klinik.
Ich habe:
Osteochondrose
Facettengelenksarthrose
2 Bandscheibenvorfälle
Morbus Scheuermann
leichte Skoliose
ISG Blockaden (immer wieder mal)
Einengung der Nervenwurzeln weil die Bandscheiben leicht verschoben sind

Der Chefarzt der orthopädischen Klinik sagt im Moment ist noch nix zum operieren aber später vielleicht.

Also geh mal zu deinen Neurochirurg und rede mit dem darüber.

Schöne Grüße
 
Hallo Hakuna Matata,

dann sind wir ja fast Leidensgenossen. Du hast ja fast Das selbe Problem wie ich. Nur Du hast schon Bandscheibenvorfälle. Ich nur Bandscheibenverwölbungen.

Nun werde ich mal abwarten, was noch bei dem MRT-HWS und beider Schultergelenke rauskommt. Da muß ich erst noch hin, zwar erst Ende des Monats und Anfang des nächsten Monats.

Werde auch erstmal sehen, was der behandelnde Ortho. sagt zu dieser ganzen Geschichte der LWS. Er wollte ja mir einen schriftlichen Befundbericht schreiben, den die HA erhält und ich diesen dann von ihr bekomme. Leider war am Freitag noch nichts da und die hat jetzt 4 Wochen Urlaub, da ist die Praxis kompl. zu. Also müßte ich dann bis zum 12.08. warten, bis sie wieder da ist. Nun will ich mal morgen beim Ortho anrufen, vielleicht senden die mir eine Kopie zu, damit ich was in der Hand habe.

Gut, ich habe einen Neurochiru. in der Charité an der Hand, durch meine Frau. Der hat ihr voriges ja ein gutartigen Gehirntumor rausoperiert. Vielleicht schaut er sich das mal an. Muss mal Kontakt aufnehmen, vielleicht will er die Befunde vom Radiologen haben.

Gruß Karl
 
Hallo,

habe heute mal ein Bericht erhalten von dem Orthopäden, wo ich zur ambulanten Vorstellung war in der orthopädischen Klinik.

Befund:

rechtes Bein: muskuläre Verkürzung dorsaler Oberschenkel, E/F 0-0-120°, I/A 10-0-35°,
Impingementzeichen positiv, grobe Kraft seitengleich, kein Leisten DS, Troch DS, kein Tractussyndrom
linkes Bein: kein Leisten DS, E/F 0-0-115°, endgradig schmerzhafte Flexion,
I/A 10-0-35°, Laseque neg, ASR/PSR seitengleich auslösbar, DS SIAS li> re,
BWS/LWS stauchungsschmerz
bds, Hüftdysplasie (lateraler CE Winkel rechts bei 24° - entspricht mittelgradiger Dysplasie

Gruß Karl
 
Da bin ich mal gespannt, was der Orthopäde am Mittwoch zu der Auswertung des MRT-LWS meint und was er vielleicht festlegen wird, sprich Therapien etc.
Nun wird er noch erfahren das mich die HA zum MRT-HWS und beider Schultern geschickt hat bzw. mir da eine Überweisung gegeben hat. Obwohl der Orthopäde da keine Indikation sieht, aber weil ich Schmerzen in der HWS habe und in der re. Schulter, meinte sie, werde dich da einmal hinschicken, das man mal sieht was da los ist, oder auch nicht.

Aber am Mittwoch da bin ich mal gespannt, was der Ortho. da so rausfindet und wie er reagiert.

Gruß Karl
 
Also ich war nun zum Orthopäden, wo ich ein Termin hatte zur Auswertung MRT-LWS. Er meinte das es nicht rosig ausschaut in der LWS. Aber es ist noch nicht Operationsbedürftig. Er stellte zwar einen Bandscheibenvorfall im L4/5 fest, aber dieser bedränkt noch nicht zu doll die Nervenwurzel. Er ist zwar schon da, aber ist noch alles im grünen Bereich, das man das mit konventioneller Therapie bekandeln kann. Da ich noch keine neurologischen Ausfälle habe bzw. hatte. Dazu gabe er mir zwei ÜW zum Neurologen und zum Neurochirurgen. Um das alles erstmal richtig abklären zu lassen und auf deren Befundung warten, was sie an Therapievorschläge machen. Auch zur DD: leichte Diszitis, hat er gemeint, da fehlen ihm die Laborbefunde. Das sollte ich über die HA abklären lassen, sprich Entzündungswerte und rheumatische Werte.

Nun gestern war ich beim Neurologen um das neurologische Abklären zu lassen, er machte mit mir einige Untersuchungen, die man wohl da im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls machen muss. Er hat auch die Nervenleitfähigkeit gemessen usw.
Also soweit ist noch alles in Ordnung. Er meinte, das da ein Bandscheibenvorfall besteht, aber es sind noch keine neurologischen Ausfälle. Darum sieht er auch jetzt keine Indikation zur OP. Er meinte das könne man mit Physio und Bewegung noch in Griff bekommen. Aber trotzdem kann ich meinen Beruf als Schweißer nicht mehr ausüben, mit diesen Befunden.

So das war erstmal das neuste vom neusten.

Gruß Karl
 
Noch eine Ergänzung dazu, von der Untersuchung des Neurologen.

Er meinte, das wenn die BS druck bekommt, durch Belastung, wie Joggen oder ähnliches, dann drückt sie auf die Nervenwurzel und dann bekomme ich Schmerzen und Kribbeln im Oberschenkel und brennen in der Muskulator. Aber das ist nur bei Belastung, wie Joggen oder ähnliches, wie eben Stoßsportarten. Darum sollte ich lieber umschwänken auf Nordic Walking und Radfahren, oder Schwimmen etc. Das tut der LWS und den BS gut, aber auch der Hüftgelenke. Da ich ja da auch noch eine bds. Hüftdysplasie mit Impingement habe.
Der Neurologe, rät auch von einer OP ab, da es in meinem jetzigen Zustand noch nicht angesagt wäre. Ich könnte danach mehr Probleme bekommen, als ich jetzt habe.

Darum sollte der Neurochirurg auch nochmals draufschauen und seine Meinung abgeben. Aber er denkt, das der Neurochir. der gleichen Meinung ist, wie er, wenn er den Befund ließt vom Neurologen, das da keine neurologischen Ausfälle noch nicht sind.

Gruß Karl
 
Hallo,

habe heute die Befunde vom Radiologen bekommen, war beim MRT-HWS und re. Schultergelenk.

Das ist die Befundung vom Radiologen.

Also folgendes:

Beurteilung: MRT-re. Schultergelenk

Hypertrophes AC-Gelenk mit Zeichen einer derzeit aktivierten Arthrose, Ödematisierung im Bereich der gelenknahen Anteile betont in der lateralen Klavikula. Flacher Verlauf des Akromion, leichtgradige Einengung des subakromialen Raumes.
Keine Bursitis subacromialis-subdeltoidea.

Teres minor-und Infraspinatussehne unauffällig.
Distale Auftreibung der Supraspinatussehne mit einer intratendinösen Signalvermehrung unmittelbar vor dem Ansatz, hier in erster Linie im Rahmen der Degeneration. Keine Ruptur. Leichte Degeneration auch der distalen Subskapularissehne.
Lange Bizepssehne kräftig und im Verlauf regelrecht abgrenzbar bis zur Verankerung.

Einzelne unspezifische zystische Veränderungen subkortikal dorsal im Humeruskopf. Dieser artikuliert regelrecht, kein Knochenmarködem.
Degeneration betont des anterioren Labrums, keine dehiszente Labrumläsion. Glenoid unauffällig.
Derzeit geringer Erguss im dorso-kaudalen humero-glenoidalen Gelenk und etwas mehr im Rezessus subcoracoideus.
Keine fokale Muskelatrophie. Unauffälliger Weichteilmantel.


Beurteilung MRT-HWS:

Kraniozervikaler Übergang regelrecht, flache linkskonvexe Skoliose und Steilstellung der HWS, kein pathologischer Wirbelkörperversatz, keine Wirbelkörpersinterung.

C2/C3: Initiale Chondrose

C3/C4: Leichte dehydrierte Bandscheibe, flache Bandscheibenprotrusion über die hintere Zirkumferenz und geringe Spondylarthrose, noch keine spinale oder foraminale Kompression.

C4/C5: Ventrale Spondylose geringen Grades, derzeit deutliches Ödem in den abschlussplattennahen Anteile der Wirbelkörper als Ausdruckder aktivierten Osteochondrose. Der ZWR verschmälert, das Bandscheibengewebe protrusiert deffus.
Zusätzliche Spondylarthrose und Unkovertebralarthrose, links ausgeprägter als rechts.
Beide Foramina sind eingeengt, die Wurzeln werden komprimiert, das Myelon ist frei.

C5/C6 und C6/C7: Unauffällig.

Mittelständiges Myelon, kein intramedullärer Herdbefund.


Mal sehen was der Orthopäde dazu meint. Die Auswertung vom MRT-li. Schultergelenk habe ich noch nicht. Bekomme ich noch.

Vielleicht kann mir hier einer das übersetzen, was das alles bedeutet?

Gruß Karl
 
Hallo,

heute habe ich die Auswertung vom MRT-li.Schultergelenk bekommen.
Vielleicht kann das einer mal für mich übersetzen, auch das MRT-HWS und das re. Schultergelenk.


Beurteilung: MRT-li. Schultergelenk:

Flacher Verlauf des Akromion, geringe Arthrosezeichen im AC-Gelenk, leichte Einengung des subakromialen Raumes, keine Bursitis subacromialis-subdeltoideal.
Teres minor- und Infraspinatussehne durchgängig.
Supraspinatussehne im distalen Verlauf etwas ausgedünnt und signalangehoben, neben der Degeneration hier kleine Partialläsion möglich. Keine Komplettruptur.
Lange Bizepssehne inhomogen aber regelrecht im Sulcus bicipitalis abgrenzbar, umgeben von vermehrter Flüssigkeit, Ausdruck einer deutlichen Peritendinitis. Dem Sulcus angelagert intraossäre zystische Veränderungen.
Weitere kleine Zysten finden sich dorsal subkortikal, unspezifisch degenerativ bedingt.
Deutliche Degeneration der Subskapularissehne.
Keine fokale Muskelatrophie.
Möglicher Einriss im Bereich des anterioren Labrums, DD besteht eine Hypoplasie mit
angelagertem kräftigen gleno-humoralem Ligament. Posteriores Labrum und Glenoid unauffällig.
Kein nennenswerter Erguss im Gelenk und in den gelenknahen Bursen. Keine fokale Muskelatrophie.


Gruß Karl
 
Nun das sind jetzt einige baustellen, ob nun unten in der LWS oder Oben in der HWS und auch im re. u. li. Schultergelenk.
Was kann das alles ein, sprich im HWS u. in der re. u. li. Schulter?
Nun muss ich erstmal abwarten, was der Neurochirurg noch meint, wegen der Sache in der LWS. Der Neurologe hat mich ja schon Untersucht und auch bestätigt, das ich einen BVS habe in der LWS L4/5. Aber noch keine neurologischen Ausfälle.
Bevor der Neurochirurg seine Burteilung noch nicht abgegeben hat, brauche ich auch nicht zum Orthopäden. Der hat zu mir gesagt, ich sollte erstmal die beiden Fachkollegen Konsultieren und danach erst wieder zu ihm kommen. Dann aht er alle Befundungen und Therapievorschläge beider Fachkollegen. Und das kann noch dauern. Dann wird er erstmal mit mir das auswerten und dann die HWS und re. u. li.Schulter auswerten, das dauert und dauert.
Darum wollte ich mal hier fragen, was das so in den Befundungen des Radiologen steht undwas das alles bedeutet in der HWS u. re. u. li. Schulter.

Gruß Karl
 
Hallo,

also wenn ich diesen Befund so interpretiere in der HWS, " ...C4/C5: Ventrale Spondylose geringen Grades, derzeit deutliches Ödem in den abschlussplattennahen Anteile der Wirbelkörper als Ausdruckder aktivierten Osteochondrose. Der ZWR verschmälert, das Bandscheibengewebe protrusiert deffus.
Zusätzliche Spondylarthrose und Unkovertebralarthrose, links ausgeprägter als rechts.
Beide Foramina sind eingeengt, die Wurzeln werden komprimiert, das Myelon ist frei."

Dan habe ich eine Foramenstenose bds. in der C4/5, oder ?

Dazu passen auch die Beschwerden. Was kann ich da machen?
Habe bisjetzt noch kein Termin beim Orthopäden der will erst noch den Befund vom Neurochirurgen abwarten, von der LWS.
Aber er hat schon Kenntniss von den Befund der HWS und der Schultergelenke aber gibt mir kein Termin.
Habe manchmal ziehmliche Beschwerden in der HWS, sprich kann manchmal den Kopf nicht richtig drehen und bewegen. manchmal ist das wie Steif und liegen kann ich auch nicht richtig auf dem Kopfkissen im Bett. Dann tut das auch weh usw.

Was kann ich jetzt da machen, bis ich wieder ein Termin habe, der wird wohl erst Anfang ktober sein, habe Beim NC erst am 20.09. ein Termin.

Gruß Karl
 
Also ich war beim NC, er meinte es eine Spondylathrose in der HWS im Segment HWK4/5 mir einer Neuroforaminastenose bds. in der HWS im selben Segment.
Auch eine Spondylarthrose in der LWS im Segment LWK4/5 mit degenerativen Veränderungen.
Es brauch aber beides noch nicht operiert werden, das wäre wirklich der letzte Ausweg, wenn garnichts mehr geht.
Es soll jetzt erstmal mit Physiotherapie behandelt werden, sprich Massage, Wärmepackung etc. Dann sollte ich Sport weiter machen, in Form von Radfahren, Nordic Walking. Was ich sein lassen sollte, wäre Joggen und alles was stoßende Bewegungen sind. Auch sollte ich mein Gewicht weiter reduzieren.
Wenn dann die Physio nicht mehr hilft, dann empfiehlt er Spritzen (Infiltration) in die betroffenden Stellen mit CT-Unterstützung. Oder Thermoablation, wo dann die Nervenwurzeln verödet werden, wo der Schmerz entsteht.
Und wenn das dann alles nicht mehr greifen sollte, dann wäre zu überlegen, ob eine OP angesagt wäre. Aber das ist dann wirklich der letzte Ausweg.

Auch meinen Beruf als Schweißer kann ich mit dieser Erkrankung knicken, das wird nichts mehr.

Gruß Karl
 
Hallo Karl,

das noch nicht operiert werden muss ist ja schon mal gut.
Ich habe ja die gleichen Probleme nur noch einen Bandscheibenvorfall und Osteochondrose dazu aber nur in der LWS.
Infiltrationen habe ich schon einige hinter mir in die LWS mit Schmerzreduzierung für einige Monate immer. Physio und Gymnastik mache ich auch noch.
Im Juli wurden mir jetzt die Facettengelenke bzw die Nerven verödet mit Hoffnung auf längere Schmerzreduzierung.Dort haben die Ärzte dann einen 6.Lendenwirbel und eine Bogenschlußstörung festgestellt.
Dies muss wahrscheinlich irgendwann mal operiert (versteift) werden.
Bei mir ist es jetzt soweit das ich eine Umschulung machen muss, da ich meinen Beruf auch nicht mehr ausüben kann.

Wünsche dir noch Alles Gute

LG Hakuna
 
Dann sind wir ja Leidensgenossen, das habe ich auch alles, BS in der LWS und auch Osteochondrose. Bei mir kommt eben die HWS noch dazu, da ist eine Bandscheibenverwölbung. Alles andere gleicht sich ja , wie bei Dir.
Werde erstmal die Physio richtig ausschöpfen, bevor ich das mit den Spritzen machen werde. Weiß nicht, da habe ich irgendwie etwas Muffe vor. Habe nur gehört, das die auch nicht gerade von ohne sein sollen. Wie gesagt, nur gehört. Du müstetest ja am besten wissen.

Nun gut, ich bin erst noch zu hause, habe bekomme ja eine volle befristete Erwerbsminderungsrente, auf einer anderen Geschichte. Aber ob ich dann mit beides noch einmal arbeiten gehen kann, steht noch weit in den Sternen. Wenn der große Leistenbruch erst repariert ist, dann stellt sich die Frage, ob das überhaupt nochmals geht mit dem Arbeiten. Dann kommt noch die Ortho-Sache dazu, ja da weiß jetzt noch keiner ob es überhaupt nochmals was wird. Muss jetzt erstmal abwarten, was die RV mit dem Verlängerungsantrag macht. Entweder Verlängern sie diesen wieder auf eine gewisse zEit, oder geben mir eine Rente bis ich Altersrente bekomme. Schauen wir mal, wann der Bescheid kommt und was drin steht. Auf alle Fälle habe ich jetzt alles angegeben, was man angeben kann. Auch die Hausärztin hat dazugeschrieben, das es nicht mehr geht, mit beiden Erkrankungen. Nun muß man sehen was die RV dazu sagt bzw. wie sie reagiert.

LG Karl
 
Hallo Karl,

gibt es schon was neues von dir. Wie geht es dir?
Habe seit Mitte September wieder Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. War bei meinen Orthopäden und der hat mich wieder in die orthopädische Klinik überwiesen wegen einen Termin den ich gestern dort hatte.
Werde jetzt dann wieder Infiltriert an L5 und S1(hatten am Anfang nur L1 bis L4 verödet) und zusätzlich am ISG Gelenk auch Infiltriert. Habe Schmerzen beim Liegen, Sitzen und Gehen.
Aber das Gute ist, daß es mit meiner Umschulung jetzt voran geht und ich bereits einen Vorbereitungskurs mache, somit sitze ich nicht mehr zu Hause rum sondern habe wieder eine Beschäftigung.

LG Gerald
 
Hallo Gerald,

also ich war ja beim Neurochiru. der meinte ich soll erstmal Physio machen, Massage, Wärmepackung etc. Das schlägt bei mir bisher ganzgut an. Auch in der HWS ist ja die bds. Neuroforaminastenose. Da meinte der Neurochiru. das ich auch erstmal Physio bekommen soll und das schlägt bisher ganzgut an. Muss eben aufpassen, das ich nicht mich zu doll überanstrenge. Dann merke ich das, wenn ich etwas schweres trage dann bekomme ich Probleme oben in der HWS, in Form von Genickschmerzen. Unten in der LWS geht es zur Zeit, will es aber nicht herauskitzeln. Dann war ich noch beim Neurologen, wenn Abklärung bei der Neuroforaminastenose der HWS, ob es da schon einige Defizite gibt oder Neurologische Ausfälle. Was noch nicht der Fall ist, kann aber noch passieren. Mit der Infiltration will man bei mir noch warten, das wäre dann der dritte Schritt, den man machen würde bei mir, so die Aussage des Neurochiru. aus der Charité. Der zweite wäre dann erst bei mir, mit Tabletten. Bisher nehme ich noch nicht´s in der Richtung.

Da hat er noch ein Karpaltunnelsyndrom bds. festgestellt, rechts mehr als links. Er meinte ist zwar jetzt noch nicht gleich operationsbedürftig, aber ich sollte das schon einmal im Hinterkopf behalten. Das war nun die letzten Untersuchungen, nun steht noch ein Langzeit-EKG an, ob da die " Zündung " der Pumpe noch stimmt. Eine reine Vorsorgeuntersuchung der HÄ. Sie wollte ein Langzeit-Blutdruck machen, aber da meinte ich ein Langzeit-EKG ist doch gleich Aussagekräftiger. Wenn da an der Pumpe was wäre, dann macht man doch wieso ein Langzeit-EKG. Also kann man doch gleich eins machen, oder?

Ist doch toll, wenn das mit Deiner Umschulung klappt, dann hast was zutun. Mir fällt die Decke auf den Kopf. Nun wurde die volle befr. Erwerbsminderungsrente bis Nov. 22 verlängert.

Gruß Karl
 
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